#099 | Partnerschaft rund um die Geburt | Interview-Special

Veröffentlicht von Linda Mitterweger am

Partnerschaft rund um die Geburt

Interview-Special mit Luise Haslbeck


Heute habe ich wieder einen Gast für dich im Interview! Luise Haslbeck ist systemische Beraterin und begleitet Paare rund um die Geburt. Sie bietet Beziehungs- und Paarberatung an und unterstützt vor und nach der Geburt. Sie ist selbst Mutter einer Tochter und hat nach der Geburt sehr schnell gemerkt, dass dieses Bild der in Glückseligkeiten strahlenden, frischgebackenen Mutter, das in den Köpfen vieler Menschen vorherrscht, eben nur genau das ist: Eine Vorstellung, die mit der Realität in der Regel nur wenig zu tun hat.

Im Interview sprechen wir heute darüber, welche Themen im Bezug auf die Partnerschaft rund um die Geburt eine Herausforderung darstellen, wie sich die Partnerschaft mit Kind verändert, was das Paar vor und auch nach der Geburt Gutes für die Beziehung tun kann – und noch vieles mehr. Wie sprechen über Wochenbettdepressionen, Care-Arbeit und die richtige Vorbereitung auf das Familienleben. Außerdem beantwortet Luise die wichtigsten Fragen aus der Community.

Ich konnte mir so einige Tipps mitnehmen und ganz besonders gut gefällt mir Luises Haltung hinter diesem Thema. Eine wertschätzende Haltung, die alles da sein lässt.

Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit diesem Interview.´

Hier findest du mehr Informationen zu Luise Haslbeck & ihrer Arbeit: https://www.beratung-haslbeck.de/

Du kannst die Folge direkt hier hören – oder auf Spotify & ITunes.

 

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Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit diesem Buch & alles Gute für deine Beziehung!

 

Veränderungen in der Beziehung

Hier kannst du den Inhalt der Folge zudem als Blogpost nachlesen:

 

Linda: Was sind die Herausforderungen, die Paare meistern müssen, rund um die Geburt des Kindes?

 

Luise: Das eine ist der neue Fokus, das Baby. Dass das Baby den Hauptfokus einnimmt und nicht mehr der Partner, wie früher. Aber auch, dass sich beide Eltern in die neue Situation einfinden müssen. Es gibt viel neues was es zu lernen gibt. Man fühlt sich überfordert, die Eltern haben Schlafmangel, hormonelle Schwankungen und so weiter.

All das sind Herausforderungen, mit den das Paar umgehen muss.

Die Bedürfnisse des Babys verändern den Alltag, und damit muss man sich zurecht finden.

Oft gibt es Unterschiedliche Ansichten zur Erziehung, die davor nicht klar gestellt wurden.

Und oft kommt dann die Veränderung im Alltag dazu, dass die Frau oft das Baby betreut und der Partner wieder voll arbeitet. Auch, dass man eine gute Balance findet, damit jeder der Partner noch Zeit für sich hat, dass man Zeit als Paar hat und dass man Familienzeit hat.

Das muss ich alles einpendeln und man muss schauen, was gut für einen ist.

 

 

Linda: Das sind sehr große Themen, die du ansprichst und sehr große Herausforderungen. Was ich ganz wichtig finde, was du hervorgehoben hast, dass man viele dieser Themen davor nicht abschätzen kann und sich deshalb vorher schlecht darüber austauschen kann, was einen so erwartet.

Es gibt einen Satz, den höre ich sehr oft und zwar der Satz: „Mit Kind wird erst einmal alles anders“

Deshalb wäre es gut, in diesem Podcast mal zusammenzufassen was denn genau alles anders wird. Was hat man als vielleicht noch kinderloses Paar denn noch zu erwarten?

 

Luise: Zuerst das Allerwichtigste: Wenn ein Kind auf die Welt kommt hat man etwas, das auf einen für immer auf ganz besondere Weise verbinden wird. Man teilt diese ganz großen und starken Gefühle für das Kind. Wenn man gemeinsam ein Kind bekommt und dieses Kind erschaffen hat, dann verbindet das auf ganz schöne und ganz besondere und starke Art und Weise mit einander.

Und das heißt auch das neue Leben gemeinsam zu dritt zu meistern. Und auch die damit einhergehenden Herausforderungen, die man auf sich nimmt und die man meistert verbinden einen noch mehr.

Die Zweierbeziehung wird aber auch automatisch zur Dreierbeziehung. Das heißt, jeder muss seine eigene Beziehung zum Kind aufbauen und das verändert die Zweierbeziehung ebenfalls.

Dazu kommt, die Elternrolle ist erstmal vorrangig und Die Paarrolle wird hinten angestellt. Das ist aber ganz normal.

 

 

Linda: Wenn Paare noch vor der Geburt stehen, hast du vielleicht ein Paar Tipps mitgebracht, wie Paare sich darauf vorbereiten können?

 

Luise: Ein paar Tipps habe ich.

Die wichtigste gedankliche Vorbereitung ist vielleicht, dass man sich von der Vorstellung der „Happy Family verabschiedet. Auch wenn das immer noch sehr viele nach außen zeigen, dass sie gerade ihr Kind bekommen haben und so glücklich sind, sondern dass man sich darauf einstellt, das das nicht unbedingt realistisch sein muss, sondern dass es auch wirklich anstrengend und herausfordernd sein wird. Und dass das völlig normal ist.

Und dazu, dass das Baby ein Individuum ist und dass es keine Gebrauchsanweisung gibt. Auch dass es kein richtig oder falsch gibt. Weder in der Art des Babys, noch des Eltern seins. Dass man sich schonmal von den gezwungen Vorstellungen befreit.

 

 

Linda: Und dazu hattest du noch ein Paar praktische Tipps, wie man sich auf das Elternsein vorbereiten kann. Möchtest du diese Tipps auch noch mit uns teilen?

 

Luise: Ja genau, zum einen kann man sich fragen, welche Prägung jeder durch das eigene Elternhaus mitbringt. Die Ansichten und den Umgang mit Babys, die dadurch entstanden sind. Daraus kann das Paar dann schonmal ein Paar Strategien entwickeln, wie sie mit Unterschieden umgehen, die es vielleicht gibt.

Der nächste Punkt ist, dass man sich bewusst macht, dass es eine Eltern und eine Paarebene gibt, auf der man sich unterhält. Auch darüber kann man sich austauschen, wie man es sich vorstellt, gemeinsam Eltern zu sein.

Wie schafft man es die Paarbeziehung immer noch auf dem Schirm zu haben. Welche Kleinigkeiten kann man einfließen lassen, dass man sich als Paar nicht aus den Augen verliert.

 

 

Linda: Hast du da noch ein Paar Ideen oder Impulse, die man als Paar im Alltag noch einfließen lassen könnte?

 

Luise: Das kommt natürlich immer auf das Paar an. Jedes Paar muss schauen, was zu Ihnen passt. Das kann von der Nachricht am Spiegel, bis zum Kaffee am Bett alles mögliche sein. Oder an Tagen, die man getrennt verbringt auch mal eine Nachricht schreibt, die nichts mit Alltag und Baby zu tun hat, sondern nur mit dem anderen als Partner.

 

 

Linda: Wenn hier gerade Paare zuhören, die kurz vor der Geburt stehen. Hast du noch Tipps, was die Paare jetzt, kurz vor der Geburt noch an Ressourcen stärken sollten?

 

Luise: Das was man am meisten stärken kann ist, den anderen so zu nehmen, wie er ist und ihm nicht vorzuwerfen, wie man ihn gerne hätte.

 

 

Linda: Okay, das ist ein großes Thema

 

Luise : Ja ein großes Thema, aber eine Ressource, die jeder in sich trägt. Denn wenn man ein Paar ist, dann wird man solche Situationen kennen und auch darin geübt sein, den anderen auch so zu nehmen wie er ist und Dinge zu akzeptieren, die einen selbst manchmal stören.

Als nächstes kann man üben geduldig miteinander zu sein. Dass man sich das schon einmal vornimmt und den anderen liebevoll wertschätzt.

Was zeichnet uns als Paar aus und diese Sachen verstärkt und dass man sich Zeit zu zweit nimmt.

 

 

Linda: Gibt es etwas wo du sagst, das sollte ein Paar unbedingt noch vorher machen?

 

Luise: Ja und zwar einen sehr schönen, langen, gemeinsamen Urlaub.

 

 

Linda: Dann schauen wir doch auch mal auf den Zeitraum nach der Geburt. Was würdest du dem Paar raten, für sich selbst zu machen?

 

Luise: Man sollte sich auch nach der Geburt darüber austauschen, was gefühlstechnisch bei jedem los ist. Was die neue Situation bei jedem auch innerlich auslöst. Ob man mit Unsicherheiten zu tun hat, oder auch mit Ängsten. Dass man darüber spricht und den anderen daran Teil haben lässt.

Und auch wenn die gemeinsame Elternzeit vorbei ist, dass man sich gegenseitig am Alltag teil haben lässt. Was erlebt der eine mit dem Baby den ganzen Tag und was erlebt der/die andere auf der Arbeit. Was beschäftigt jeden für sich.

Und zweitens, dass jeder den anderen dabei unterstützt, dass er auch Zeit für sich haben kann.

 

Neuer Lebensabschnitt mit Baby

Linda: Was sind die Themen, die auch nach der Geburt zu Krise führen können?

 

Luise: Zum einen verändert Eltern werden bei Partner. Es kann durchaus sein, dass man Situationen erlebt, in denen man den anderen nicht wieder erkennt und man nicht weiß wie man damit umgehen soll.

Unter anderem aber auch, wie beide Elternteile die Beziehung zum Kind aufbauen und der andere das nicht für gut empfindet. Zum Beispiel wenn der Vater mit dem Kind spielt und die Mutter sich dabei zu viele sorgen um das Kind macht.

 

 

Linda: Da merkt man, dass man sich nicht auf alle Fälle vorbereiten kann. Manchen Situationen muss man einfach begegnen, wenn sie auftreten. Hast du noch ein paar Tipps, was man in solchen kritischen Situationen machen kann?

 

Luise: Nicht so schwer nehmen, wenn es mal passiert. Es ist in Ordnung, da muss man durch und muss versuchen, sich das nicht so übel zu nehmen. Vielleicht noch in einem ruhigen Moment darüber reden und schauen, was man nächstes mal besser machen kann.

Was auch ein schöner Tipp ist, dass man sich flexibel auch Paarzeit nimmt, wenn das gerade geht.

Und dass jeder auch flexibel mal bisschen Zeit für sich selbst nehmen kann.

 

 

Linda: Es gibt ein Thema, was ich unbedingt noch ansprechen wollte. Und zwar die Wochenbettdepression. Kannst du als Einstieg erklären, was es ist und woran man es erkennt.

 

Luise Ja selbstverständlich. Es gibt auf der einen Seite den sogenannten „Baby blues“, der dadurch entsteht, dass die Gefühle nach der Geburt immer auf und ab gehen.

Bei der Wochenbettdepression ist das ein wenig anders, das geht länger. Wenn das länger als zwei Wochen anhält, sollte man schauen, ob eine Wochenbettdepression dahin steckt.

Eine Wochenbettdepression kann dazu auch noch bis zu zwei Jahre nach der Geburt auftreten.

Das heißt es muss nicht direkt nach der Geburt sein. Der Baby blues ist in der Regel gleich in den ersten Tagen.

Die meisten werden mit Wochenbettdepression das schlimmste in Verbindung bringen. Und zwar, dass die Mutter keine Beziehung zum Baby aufbauen kann. Das wäre aber ein sehr schweres Symptom und es gibt auch andere leichtere Symptome. Zum Beispiel, dass man sehr freudlos ist und sich ein bisschen von der Welt abgeschirmt fühlt. Aber auch wenn man oft weinen muss, sich oft Schuldgefühle macht oder zum Beispiel auch denkt, man ist eine schlechte Mutter.

Es gibt dafür auch einen Selbsttest, den ich auf meiner Homepage verlinke. Es handelt sich dabei um einen einfachen Fragebogen, der einem einen Hinweis darauf geben kann, ob man an einer Wochenbettdepression leidet.

 

 

Linda: Wir verlinken die Website noch in den Shownotes, also wenn sich jemand nicht gut fühlt kann den Test dort machen.

 

Linda: Um die Brücke zur Partnerschaft zu schlagen, wie kann sich die Wochenbettdepression auf die Partnerschaft auswirken.

 

Luise: Darauf gibt es keine allgemeine Antwort. Was aber wichtig ist zu erwähnen ist, wenn eine Frau das hat, ist es wichtig, dass der Partner feinfühlig an die Sache rangeht, die Sorgen ernst nimmt und nachfragt, ob es nicht besser wäre sich dafür Hilfe zu holen, um zu schauen ob eine Wochenbettdepression dahinterstecken könnte.

 

 

Linda: Was ich dabei raushöre ist, dass Akzeptanz und Hilfe immer sehr wichtig ist. Und das bedeutet nicht, dass man das alles bereits können muss. Aber dass man es probieren soll und das unglaublich weiterhilft.

 

Veränderung durch die Geburt

Linda: Und dann möchte ich noch über ein anderes Thema reden. Die Rollenverteilung, das Rollenverständnis. Dass sich die Rollenverteilung in diesem Prozess komplett verändert. Ein Partner geht weniger Arbeiten, ein Partner trägt mehr zur finanziellen Lage der Familie bei.

Hast du Tipps, wie man damit umgeht?

 

Luise: Man sollte dieses Thema vielleicht schon einmal besprechen, bevor das Baby da ist, um zu schauen ob die Meinung ähnlich sind oder komplett auseinandergehen.

Beispielweise davor schon einmal ein Aufteilungsverhältnis finden, das gut zum Paar passt. Das kann für jedes Paar auch ganz Individuell sein.

Auch wie es mit dem Thema Fremdbetreuung aussieht. Hierbei darf man nur nicht vergessen, dass man diese Pläne auch ändert. Also dabei auch versuchen flexibel zu bleiben oder mehrere Möglichkeiten zurechtlegen. Das gleiche mit der Elternzeit.

Bei der Elternzeit auch eher zwei Jahre beantragen anstatt eins, da es dann leichter ist dies auszubauen und zu verkürzen, was bei einem Jahr schon schwieriger ist.

 

Familienalltag mit Baby

Linda: Dann habe ich zum Schluss noch ein paar Fragen an, die mir Zuhörer auf Instagram geschrieben haben:

 

    •  Meine Frau hat nur noch Augen für die Kinder; ich bin unwichtig geworden!

Ob es so stimmt, ist erstmal nur dein Eindruck.

Mein Tipp: Denk dir eine Kleinigkeit aus, mit der du ihr die Beziehung wieder mehr ins Gedächtnis rufst. Dann könntest du ihr sagen, dass sie eine wunderbare Mutter ist, dass du sie aber als Partnerin vermisst. Es kann ja auch gut sein, dass es ihr genauso geht. Und es kann ja sein, dass die Beziehung durch die Kinder einfach vorübergehend in den Hintergrund geraten ist und ihr dann darüber reden könnt.

 

    • Wie kann man „Wir“ / Paar bleiben?

Man sollte versuchen, sich als paar nicht aus den Augen zu verlieren und sich auch immer wieder Feedback dazu zu geben. Und auch überlegen, was einen vor der Beziehung als Paar ausgezeichnet habt und schaut, wie ihr das in das neue Familienleben integrieren kann. Man kann sich auch vor dem Kind darüber austauschen und auch über Erwachsenenthemen reden.

 

    • Wo finden andere Themen Platz, außer Baby/Kleinkind?

Die Themen finden genau dort Raum, wo man ihnen dafür Platz gibt.

Das gibt einem auch die Selbstbestimmung zurück.

 

    • Wo ist die Beziehung von davor?

Sie ist schon noch da. Sie ist im Familienleben nur in den Hintergrund gerutscht.

Ein paar Tipps, was man dagegen machen kann:

Wenn man mal eine ruhige Minute hat, kann man zum Beispiel mal wieder darüber nachdenken, wie man sich kennen gelernt hat.

Oder was einen vor der Beziehung verbunden hat.

 

 

Linda: Eine Frage zum Abschluss

Nenn und deine drei besten Tipps, die du Paaren mitgeben kannst

 

1.Seid geduldig miteinander. Seid geduldig, eure Rolle im neuen Lebensabschnitt zu finden. Das darf auch mal ein paar Jahre dauern.

Unterstützt euch anstatt euch zu kritisieren

 

  1. Es gibt kein richtig oder falsch. Findet eure individuelle Balance. Hört nicht zu sehr auf andere oder Ratgeber. Es muss zu euch passen.

 

  1. Alles ist immer nur eine Phase.

 

Geburt des Babys

 

Vielen Danke, für das interessante Gespräch, wir verlinken alle Daten in den Shownotes.

 

Möchtest du uns noch etwas über dich mitteilen?

 

Luise: Ja, ich habe mich auch zwei Themen spezialisiert, das eine ist, dass ich Frauen und Familien nach der Geburt noch begleite, zusammen mit der Hebamme.

Heißt, falls ihr in den ersten Wochen noch Unterstützung braucht, dann unterstütze ich euch da gerne.

Ich biete dabei auch Pakete an und man kann sich im vornherein schon kennen lernen, um zu sehen ob es passt.

 

Danke, dass du in diesem Interview wieder mit dabei warst. Ich hoffe du konntest dir genauso viele gute Tipps & Impulse aus dem Gespräch mitnehmen wie ich. Wenn du mehr über Luise erfahren möchtest, schau gerne auf ihrer Homepage vorbei unter www.beratung-haslbeck.de oder schreibe ihr eine E-Mail an info@beratung-haslbeck.de – all diese Links findest du natürlich auch in den Shownotes.

Luise unterstützt dich unglaublich gerne und begleitet dich vor aber natürlich auch nach der Geburt. Wenn du dazu noch Fragen hast, melde dich sehr gerne bei ihr.

Und ich wünsche dir jetzt noch einen wunderbaren Tag,

Mach’s gut, lass es dir gut gehen & bis bald!

Deine Linda


In meiner neu gegründeten Facebook-Gruppe „Paartherapie Podcast – Glückliche & Erfüllte Beziehungen leben“ kannst du dich mit anderen Hörern des Podcast sowie mit mir ganz persönlich austauschen! Hier ist Raum für deine Fragen, Themen & Herausforderungen! Teile deine besten Beziehungstipps mit den anderen Mitgliedern oder lasse dich von der Gruppe unterstützen!

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Linda Mitterweger Psychologe Psychologin Berater Beraterin PSY-ON HilfeLinda Mitterweger  (Psychologin)

Ich helfe Menschen eine glückliche und erfüllte Partnerschaft zu leben – in Nahbeziehung und auch in Fernbeziehungen, trotz der Distanz. Ich selbst habe bereits viele Jahre Fernbeziehungen geführt und kenne die Herausforderungen, die diese Beziehungsform bietet – aber auch die Chancen. Mit meiner Unterstützung kannst du die Kommunikation und Offenheit in deiner Beziehung stärken und so gute Lösungen für die Herausforderungen finden, die sich dir in deinem Leben und in deiner (Fern-)Beziehung stellen. Neben der Fernbeziehungsberatung biete ich Online-Paartherapie über Videochat an. Kontaktiere mich für deine 90-minütige Power-Session oder verabrede direkt online deinen nächsten Termin.


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