#098 | Q&A-Special: Antworten auf deine Fragen!
Q&A-Special: Antworten auf deine Fragen!
Ich beantworte deine Fragen rund um Partnerschaft & Paartherapie
Heute beantworte ich deine Fragen! Auf Social Media habe ich in den letzten Wochen die Möglichkeit gegeben, mir Fragen zu stellen und heute gibt es die Antworten auf eine Auswahl der eingesendeten Fragen. Außerdem kann ich dir heute verraten welches kostenlose Coaching-Tool, dich in diesem Monat in meinem Mitgliederbereich erwartet: Es geht um Wochen- und Monatsplanung und –Reflektion.
Ich hoffe sehr, dass dich die Podcast-Folge in deiner Partnerschaft unterstützt. Dass die Antworten auf die Fragen dir weiterhelfen und dass du das Coaching-Tool für dich nutzt. Es ist komplett kostenlos und es ist vor allem da, um dich in deiner Beziehung zu unterstützen!
Ganz viel Spaß mit dieser Podcast-Folge!
Du kannst die Folge direkt hier hören – oder auf Spotify & ITunes.
Wie versprochen findest du hier…
- Die Podcast-Folge zur Paartherapie
- Die Podcast-Folge zur Patchwork-Familie
- Wichtige Notfallnummern
Ich möchte dir von Herzen mein neues Buch empfehlen:
Paartherapie für zu Hause
Möchtest du selbst Schritt für Schritt an deiner Beziehung arbeiten? Ich nehme dich an die Hand auf dem Weg zu deiner glücklichen und erfüllten Beziehung!
Hier kannst du das Workbook bestellen.
Aufgebaut wie eine Paartherapie, bietet das Ausfüllbuch konkrete Tipps und Impulse, Techniken und Strategien sowie praktische Aufgaben aus der Paartherapie, um den Teufelskreisen in der Partnerschaft zu entkommen und eine vertrauensvolle Verbindung zu leben. Das Buch unterstützt außerdem dabei, frühere Verletzungen aufzuarbeiten und die Partnerschaft kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Das Buch kann von Paaren oder Einzelpersonen ausgefüllt werden und ist für alle Beziehungskonstellationen geeignet. Es kann auch begleitend zu einer Paartherapie eingesetzt werden.
Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit diesem Buch & alles Gute für deine Beziehung!
Hier kannst du den Inhalt der Folge zudem als Blogpost nachlesen:
In den letzten Wochen haben mir einige Fragen erreicht – danke an dieser Stelle an alle Menschen, die Fragen eingesendet habe. Ich habe mir für heute vorgenommen, fünf dieser Fragen zu beantworten. Es wird so ein Format aber sicherlich öfter geben und du wirst immer wieder die Möglichkeit haben, mir Fragen zukommen zu lassen.
Vielleicht kannst du aber auch heute schon das ein oder andere für dich mitnehmen oder deine Frage wird sogar beantwortet werden. Unabhängig vom Thema ist mein Ziel auf jeden Fall, in jeder Antwort etwas mitzugeben, das dich unterstützt – egal ob die Situation auf dich zutrifft oder nicht.
Lass uns also keine Zeit verlieren und direkt starten:
Frage Nr. 1 lautet:
Wie gehe ich den ersten Schritt um Hilfe in meiner fast gescheiterten Ehe zu bekommen?
Und es ist mir an dieser Stelle ganz wichtig, diese Frage zu beantworten, denn um Hilfe zu bitten, ist nicht immer leicht. Grundsätzlich mache ich dir Erfahrung, dass Unterstützung so viel leichter greifen kann, wenn sie rechtzeitig kommt. Aber ich weiß auch, dass es in der Realität oft schwierig ist, sich einzugestehen, dass Unterstützung benötigt wird.
Deshalb ist das tatsächlich der allererste Schritt:
Gestehe dir ein, dass du Hilfe brauchst!
Beziehungsweise gestehe dir ein, dass es in deiner Ehe kriselt. Dass du die Herausforderungen, die sich stellen, nicht mehr alleine lösen kannst. Dass all die Lösungsversuche, die du sicher schon gestartet hast, dich nicht dahin gebracht haben, wo du gerne hinmöchtest.
Suche das Gespräch mit deinem Partner!
Ein wichtiger weiter Schritt besteht darin, das Gespräch mit deinem Partner zu suchen! Du bist in dieser Situation ja nicht alleine: Ihr beide seid Bestandteil dieser Ehe. Tauscht euch darüber aus, wie es euch gerade in der Beziehung geht. Sprecht darüber, wie ihr die Situation empfindet.
Ich weiß, dass es oft leichter gesagt als getan ist, so ein Gespräch zu suchen. Vielleicht hast du auch einen Partner, der nicht gerne über Probleme spricht oder sich überhaupt schwer damit tut, über Gefühle zu sprechen. Vielleicht hast du auch Angst, den Schritt zu gehen, weil die Krise dann plötzlich so real erscheint oder ein Gespräch über die Krise die Frage einer Trennung aufwerfen könnte. Ich verstehe dich so gut!
Und gleichzeitig ist die Krise real: Ob auf dem Tisch oder nicht.
Ganz egal, ob ihr darüber sprecht – du kannst die Krise schon längst fühlen. Du bist nicht mehr glücklich. Du schreibst selbst, dass deine Ehe fast gescheitert ist.
Ein Gespräch macht die Situation vielleicht realer und intensiver. Aber nur das bietet eben auch die Chance zur Veränderung. Das Thema zu ignorieren sorgt vielleicht zu keiner Verschlechterung aber eben sicher auch zu keiner Verbesserung.
Ein guter Weg, das Gespräch zu suchen besteht darin, den Partner im ersten Schritt zu bitten, sich Zeit für ein Gespräch zu nehmen. Einen Raum für ein solches Gespräch zu schaffen. Das bedeutet: Sich Zeit zu nehmen. Keine Termine oder sonstigen Druck zu haben. Einen ruhigen Ort zu suchen, an dem ihr ungestört sprechen könnt. Und dann in diesem Gespräch deine Sichtweise zu schildern. Teile deine Gedanken und Gefühle mit deinem Partner. Ohne die Verantwortung zu suchen, ohne Anschuldigungen zu machen.
Beantwortet euch folgende zwei Fragen im Gespräch:
-
Wo stehen wir gerade in der Beziehung? Wie geht es uns miteinander?
und
-
Wo möchten wir hin? Wie möchten wir uns miteinander fühlen?
Und wenn ihr im besten Fall ein gemeinsames Ziel habt, könnt ihr euch Hilfe suchen. Ihr könnt euch natürlich auch unterstützen lassen, wenn ihr kein gemeinsames Ziel findet und wenn dein Partner nicht bereit ist, sich Unterstützung zu suchen, kannst du das auch alleine tun.
Ich habe eine ganze Podcast-Folge zum Thema Paartherapie aufgenommen – ich verlinke dir die Folge in den Shownotes. In dieser Folge erkläre ich wirklich im Detail, wie du die richtige Beratungsstelle oder den richtigen Therapeuten oder Beraterin findest. Ich beschreibe dir ganz genau den Ablauf einer solchen Beratung. Das kann dir nochmal dabei helfen, Sicherheit zu entwickeln und dich auf das vorbereiten, was dich in so einer Beratung erwartet. Höre da gerne nochmal rein.
Sehr hilfreich für dich selbst aber auch im Gespräch mit deinem Partner ist es, folgende Fragen zu klären:
- Wie soll es sein, wenn es wieder gut ist?
- Was muss dafür noch passieren?
- Was darf sich dafür noch verändern?
- Bist du bereit diese Arbeit zu tun?
- Ist dein Partner auch dazu bereit?
Und solltest du jetzt Widerstände spüren, frage dich auch einmal:
- Was hält mich noch davon ab, Hilfe anzunehmen?
- Welche Glaubenssätze sind vielleicht da?
Denn auch solche Glaubenssätze, wie: „Über Probleme spricht man nicht!“ kann man auflösen. Frage dich, wenn du einen solchen Glaubenssatz aufdeckst, ob er dir noch gut tut und dient.
Wo auch immer in diesem Prozess du gerade stehst: Tu den nächsten Schritt.
Damit Veränderung möglich wird!
Denn es ist möglich – auch wenn es sich gerade vielleicht nicht so anfühlt.
Und da schließt sich direkt die nächste Frage an:
Wo kann man Hilfe finden in Corona Zeiten?
Das kommt jetzt natürlich auf das Thema an, für das Hilfe benötigt wird. Ich nehme jetzt mal an, dass es in dieser Fragestellung um Hilfe rund um das Thema Partnerschaft geht.
Eine Grundfrage, die du dir stellen solltest, wenn du dir Unterstützung wünschst, lautet:
Paartherapie: Welche Betreuung passt zu mir?
Ich persönlich finde, dass Kontinuität sehr wichtig ist. Es ist wichtig, dass der Ansprechpartner dir zur Verfügung steht und dich nach Bedarf auch längerfristig begleiten kann. Dass so ein Prozess, wenn du ihn startest, auch längerfristig stattfindet und nicht zwischen drin häufig unterbrochen wird und das ist in Corona-Zeiten natürlich eine Herausforderung. Lockdowns oder Quarantäne-Maßnahmen sollten dich natürlich nicht davon abhalten, Unterstützung zu bekommen!
Online Maßnahmen sorgen für Kontinuität!
Und ich persönlich finde, dass eine Online-Beratung in dieser Zeit eine sehr gute Möglichkeit ist, genau diese Kontinuität zu wahren. Ich weiß, dass viele Menschen noch immer skeptisch gegenüber Online-Angeboten sind. In meiner Beratung erlebe ich viele skeptische Menschen, die dann am Ende doch positiv überrascht oder auch überzeugt von dieser Methode sind. Ich kann dich nur einladen, es einfach mal auszuprobieren auch wenn du bisher skeptisch bist.
Eine wunderbare Möglichkeit finde ich beispielsweise einen Paartherapeuten oder eine Beraterin in der Nähe aufzusuchen. Vielleicht könnt ihr online starten solange die Pandemie noch so präsent ist und euch nach dem Ende der Pandemie dann persönlich betreuen lassen. So ist die Kontinuität auf jeden Fall gegeben und ihr müsst nicht euren Berater oder eure Therapeutin wechseln sobald sich die Umstände oder Regeln ändern. Alternativ könnt ihr euch natürlich auch für ein vollständiges Online-Angebot entscheiden.
Wenn dir die Zeit gerade zu unbeständig erscheint und du lieber erst nach dem Ende der Pandemie intensive Unterstützung in Anspruch nehmen möchtest – wozu ich dir nicht rate aber die Verantwortung liegt natürlich bei dir! – gibt es auch die Möglichkeit beispielsweise durch telefonische Hilfsangebote die Zeit zu überbrücken. Ich sammle ein paar solcher Hilfsangebote für dich in den Shownotes! Nimm das gerne wahr – dafür ist es da!
Und damit kommen wir zur dritten Fragen, in der es um Patchwork-Situationen geht:
Wie schaffe ich es meiner Erziehung treu zu bleiben wenn der Partner da ist bzw. anders handelt?
Das finde ich eine sehr spannende Frage. Denn die eigentliche Frage, um die es hier geht – und das gilt auch unabhängig von Patchwork-Familie – lautet doch:
Warum fällt es mir so schwer, mir selbst treu zu bleiben?
Ich arbeite immer wieder mit Paaren in Patchwork-Konstellationen und eines ist ganz deutlich hervorzuheben: Patchwork braucht extrem klare Absprachen über Zuständigkeiten!
Du kannst also für dich mal überprüfen, ob ihr schon genug Klarheit im Patchwork-System hat. Weiß jeder, wofür er zuständig ist und wo sein Bereich eben auch aufhört? Sind die Aufgaben und Verantwortungsbereiche deutlich geklärt oder braucht es da noch mal Klärung.
Es gibt kein Richtig oder Falsch: Jede Familie muss im Patchwork-Konstrukt ihren Weg finden.
In einigen Familien gibt es klarere Abgrenzung – in anderen Familien werden Zuständigkeiten geteilt. Das ist alles gut solange alle Bescheid wissen – die Partner und die Kinder.
Wenn Chaos im System ist kommt das oftmals daher, dass die Regeln und auch die Grenzen nicht klar sind oder Familienmitglieder nicht gehört werden. Überprüfe das am besten nochmal in deinem System.
Es gibt im Podcast auch eine komplette Folge zum Thema Patchwork – auch diese Folge verlinke ich dir nochmal in den Shownotes!
Und dann aber zurück zur Frage:
Wie kannst du dir selbst in der Erziehung treu bleiben?
Diese Frage steht und fällt mit dem Wissen darüber, was dich ausmacht.
- Wofür stehst du?
- Und warum machst du die Dinge genau so und nicht anders?
- Was sind deine Hintergründe?
- Welche Werte liegen deiner Erziehung zugrunde?
Zum Thema Werte kann ich dir die Coaching-Übung aus dem letzten Monat in meinem Mitgliederbereich empfehlen. Das Video und das zugehörige Workbook sind dort immer noch kostenlos verfügbar. In der Übung haben wir gemeinsam die Werte der Beziehung erarbeitet aber nach dem gleichen Prinzip kannst du natürlich auch die Werte deiner Erziehung erarbeiten.
Achte darauf, ob deine Erziehung deinen Werten entspricht!
Und stelle dir nochmal die Frage, was dich aktuell noch davon abhält, dir selbst treu zu bleiben, wenn dein Partner präsent ist. Sind da Themen wie Scham oder Schuld, die noch aufgelöst werden wollen? Fällt es dir schwer, dich von den Erwartungen deines Partners abzugrenzen?
Frage dich: Bin ich mir wirklich treu in der Erziehung oder lasse ich Bedürfnisse außen vor, die geweckt werden, wenn dein Partner da ist und plötzlich ganz groß werden.
Da braucht es auf jeden Fall nochmal Reflektion. Geh da gerne für dich nochmal tiefer rein.
Eine weitere Frage, die mich erreicht hat, lautet:
Was soll ich tun, wenn meine Schwiegermutter mir sagt, ich sei nicht gut für ihren Sohn?
Ich kann mir vorstellen, dass eine solche Aussage unheimlich verletzend und enttäuschend ist. Und ich kann dir sagen: So eine Aussage hast du nicht verdient! Und trotzdem kannst du deine Schwiegermutter leider nicht ändern. Und ich würde dir auch nicht empfehlen, das zu versuchen.
Mein Tipp an dieser Stelle lautet:
Lasse diese Aussage dort, wo sie hingehört: Bei deiner Schwiegermutter!
Diese Aussage hat so viel mehr mit ihr zu tun als mit dir. Diese Aussage spiegelt die Sorgen und Ängste deiner Schwiegermutter wieder. Sie ist geladen mit ihren Erfahrungen und ihren Wünschen. Mit ihren Erwartungen und ihren Hoffnungen. All das kannst du nicht beeinflussen und all das hat rein gar nichts mit dir zu tun!
Überlege dir selbst, wie viel Einfluss du deiner Schwiegermutter in deiner Beziehung geben möchtest. Wie viel Einfluss du ihr geben möchtest darin, wie du über dich denkst. Wie du über deine Beziehung denkst.
So ist es mir aller Kritik:
Kritik gehört zu dem Menschen, der sie äußert.
Du kannst entscheiden, ob du sie annimmst.
Deine Schwiegermutter weiß sicherlich einiges über ihren Sohn aber kennt sie all seine Wünsche und Bedürfnisse? Traust du deinem Partner zu, seine eigenen Entscheidungen zu treffen?
Und trotzdem kannst du diese Situation nutzen um etwas über dich zu lernen.
Überlege dir: Warum verunsichert dich diese Aussage?
- Bist du möglicherweise selbst unsicher darüber, ob du zu deinem Partner passt?
- Hast du Zweifel, ob du gut genug für ihn bist?
Dann arbeite daran. Arbeite an deinem Selbstwert. Arbeite mit deinem Partner. Mache dir beispielsweise eine Liste all der Dinge, die dich zu einer guten Partnerin machen. Frage deinen Partner, was er an dir schätzt. Frage dich selbst, was du an dir schätzt.
Du hast so viel zu bieten!
- Oder steht die Aussage deiner Schwiegermutter vielleicht im Konflikt mit deinem Wunsch, in der Familie angenommen zu sein?
Dieser Wunsch ist so verständlich! Aber leider kann man genau das nicht erzwingen.
Wenn Menschen nicht offen sind, hat das gar nichts mit dir zu tun und sehr viel mit ihnen. Nimm diesen – deinen eigenen Wunsch – an.
Erkenne ihn. Nimm dich mit diesem Wunsch ernst. Überlege dir, wo du dir eine Familie schaffen kannst, in der du ankommen kannst. Vielleicht deine eigene Herkunftsfamilie. Vielleicht auch mit deinem Partner: Ihr zwei seid eine wunderbare Familie. Möglicherweise hast du einen Freundeskreis, der dir Annahme schenkt.
Ich habe vor einer Weile eine Podcast-Folge aufgenommen, die sich darum dreht, was du tun kannst, wenn die Familie gegen die Beziehung ist und die Partnerschaft nicht unterstützt. Vielleicht findest du auch dort den ein oder anderen Tipp. Ich verlinke dir auch diese Podcast-Folge in den Shownotes.
Und dann wurde mir eine Fernbeziehungs-Frage gesendet:
Was kann ich in getrennten Zeiten tun, damit ich abends, wenn ich alleine ins Bett gehe, nicht ganz so traurig und unruhig bin?
Also ruhiger, entspannter und mit etwas mehr Freude einschlafen kann? Was kann ich generell gegen das Problem mit dem Alleine sein tun?
Das ist eine Frage, die sich sicher viele Menschen in Fernbeziehungen stellen. Ich kenne das Thema sehr gut aus meiner eigenen Fernbeziehungserfahrung und auch aus meiner Arbeit.
Erstmal ist es wichtig dir bewusst zu werden was passiert, wenn du abends im Bett bist.
- Welche Gedanken hast du?
- Sind diese Gedanken förderlich?
Du kannst entscheiden, was du denkst!
Du entscheidest indem du deinen Fokus legst.
Lege den Fokus nicht auf die Dinge, die dir fehlen oder die du vermisst. Legen deinen Fokus stattdessen auf alles, was du hast.
Eine schöne und einfache Methode den Fokus zu verändern – nicht nur für Paare in Fernbeziehungen übrigens – ist ein Dankbarkeitstagebuch.
Lege dir ein kleines Notizbuch auf den Nachttisch und schreibe jeden Abend bevor du schlafen gehst drei Dinge auf für die du dankbar bist. So legst du den Fokus auf die Dinge in deinem Leben, die gut sind. Weg von Sorgen oder Ängsten.
Du kannst die Gefühle der Sehnsucht und des Vermissens in Dankbarkeit umwandeln!
Vielleicht kennst du mein Workbook zum Thema „Sehnsucht & Vermissen in der Fernbeziehung“. In diesem Workbook habe ich einige Übungen für dich entwickelt, die dir helfen können, besser mit diesen Gefühlen umzugehen. Unter anderem gibt es im Workbook ein Sehnsuchtstagebuch. Hier analysieren wir gemeinsam zwei Wochen lang die Dinge, die dir gegen deine Sehnsucht helfen und die Dinge, die deine Sehnsucht eher verschlimmern um deine ganz persönliche Strategie zu entwickeln, mit der Sehnsucht und dem Vermissen umzugehen. Ich verlinke dir das Workbook in den Shownotes. Wenn du das Workbook nicht kaufen möchtest kannst du auch selbst Buch über deine Sehnsucht führen und analysieren, wann sie schlimmer ist und wann es dir etwas besser geht. Das hilft dir dabei für dich herauszufinden, wie du beispielsweise deinen Abend gestalten musst um so positiv wie möglich zu bleiben.
Es gibt auch ein komplettes Modul in meinem Mini-Kurs rund um die Fernbeziehung im Mitgliederbereich – das ist auch nochmal eine komplett kostenlose Möglichkeit, einen besseren Umgang mit diesen negativen Gefühlen und Gedanken zu erlernen. Auch das verlinke ich dir und auch das ist ein kostenloses Angebot von mir für dich!
Das Coaching Tool in diesem Monat!
Und damit sind wir schon am Ende dieser kleinen Frage-Runde. Mir hat das wirklich Spaß gemacht und ich habe das Gefühl so kommt die Hilfe auch genau dort an, wo sie gebraucht wird. Wenn dir das auch gefallen hat, hinterlasse dir gerne ein Feedback – als Bewertung bei Itunes oder auch per E-Mail oder schicke mir auch gerne deine persönliche Frage für die nächste Runde zu.
Und jetzt wie versprochen noch ein Einblick in das Coaching-Tool dieses Monats. Im Mitgliederbereich gibt es jeden Monat ein Coaching-Video und ein zugehöriges Workbook für dich um etwas Gutes für deine Beziehung zu tun. Und in diesem Monat wenden wir uns der Wochen- und Monatsplanung zu sowie der Reflektion. Du erhältst einen Wochenplan sowie eine Monatsübersicht, die du flexibel für jede Woche oder jeden Monat für dich nutzen kannst und ich erkläre dir, wie du deine Woche und deinen Monat so planen kannst, dass deine Beziehung sicher nicht zu kurz kommt und wie du die Reflektion für dich und deine Beziehung nutzen kannst um zu lernen, was deiner Beziehung wirklich gut tut.
Es ist ein kostenloses Angebot.
Mit dieser Coaching-Übung und auch dem Podcast möchte ich dich unterstützen. Ich möchte dir Techniken an die Hand geben, deine Beziehung immer mehr so zu gestalten wie du es dir wünschst – bis du vollkommen glücklich & erfüllt bist. Dafür gibt es hier das Handwerkszeug von mir.
Ich möchte Liebe in die Welt bringen. Weil ich so fest daran glaube, dass ein bisschen mehr Liebe und Mitgefühl dieser Welt nicht schadet und dass wir alle so viel zu geben haben. Ich weiß, dass es nichts kostet eine gute Beziehung zu führen und dass wir alle nur gewinnen können.
Das ist meine Vision. Das ist meine Motivation. Und ob und wie du dieses Angebot für dich nutzt, überlasse ich dir.
Ich wünsche dir viel Spaß mit der Wochen- und Monatsplanung und der –reflektion und ich freue mich schon auf die nächste Woche, denn da darf ich dir ein wunderbares Interview hier im Podcast präsentieren!
Danke, dass du auch in dieser Folge wieder mit dabei warst.
Es liegt mir so sehr am Herzen dir in diesem Podcast etwas mitzugeben, das dir wirklich hilft.
Antworten auf deine Fragen zu erhalten scheint mir dabei ein wunderbarer Weg.
Sende mir also gerne deine Fragen zu.
Nutze gerne alle kostenlosen Angebote: Die früheren Podcast-Folgen, den Mitgliederbereich mit dem Mini-Kurs und all den Coaching-Videos. Nutze das für dich – ich habe es für dich erstellt!
Hilf mir, Liebe in die Welt zu bringen und diesen Planeten zu einem besseren Ort zu machen.
Tue heute etwas Gutes für einen anderen Menschen.
Sei heute nachsichtig. Sei heute liebevoll.
Ich wünsche dir einen wunderbaren Tag.
Lass es dir gut gehen, mach’s gut & bis bald.
Deine Linda
In meiner neu gegründeten Facebook-Gruppe „Paartherapie Podcast – Glückliche & Erfüllte Beziehungen leben“ kannst du dich mit anderen Hörern des Podcast sowie mit mir ganz persönlich austauschen! Hier ist Raum für deine Fragen, Themen & Herausforderungen! Teile deine besten Beziehungstipps mit den anderen Mitgliedern oder lasse dich von der Gruppe unterstützen!
Trete der kostenlosen & geschlossenen Facebook-Gruppe bei – ich freue mich auf dich!!
Linda Mitterweger (Psychologin)
Ich helfe Menschen eine glückliche und erfüllte Partnerschaft zu leben – in Nahbeziehung und auch in Fernbeziehungen, trotz der Distanz. Ich selbst habe bereits viele Jahre Fernbeziehungen geführt und kenne die Herausforderungen, die diese Beziehungsform bietet – aber auch die Chancen. Mit meiner Unterstützung kannst du die Kommunikation und Offenheit in deiner Beziehung stärken und so gute Lösungen für die Herausforderungen finden, die sich dir in deinem Leben und in deiner (Fern-)Beziehung stellen. Neben der Fernbeziehungsberatung biete ich Online-Paartherapie über Videochat an. Kontaktiere mich für deine 90-minütige Power-Session oder verabrede direkt online deinen nächsten Termin.
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