#009 5 Tipps zur Erfüllung deiner Wünsche
#009 5 Tipps zur Erfüllung deiner Wünsche
Mit Erwartungen in der Partnerschaft konstruktiv umgehen
In der heutigen Folge gibt es
- 5 Tipps zum Umgang mit Erwartungen und
zur Erfüllung deiner Wünsche für dich.
Ich werde mit dir über
- deine Erwartungen sprechen,
- die Erwartungen deines Partners und
- die Erwartungen deines Umfelds.
Ich habe ganz viele praktische Beispiele im Gepäck und auch einige ganz konkrete Situation aus meiner eigenen Beziehung!
Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit der Folge und ganz viele neue Erkenntnisse!
Du kannst die Folge direkt hier hören - oder auf Spotify & ITunes.
Die 5 Fragen helfen dir, dein Thema hinter dem Thema herauszufinden:
Frage dich bei jedem Projekt, bei jedem Wunsch diese folgenden 5 Fragen:
- Was wünsche ich mir gerade wirklich von meinem Partner?
- Wenn alles möglich wäre, wie sollte die Situation dann sein?
- Wenn mein Partner alles so macht, dass ich richtig zufrieden bin, was macht er dann?
- Welche Emotionen sind gerade da?
- Was stört mich gerade konkret? Was würde ich gerne verändern?
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Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit diesem Buch & alles Gute für deine Beziehung!
Hier kannst du den Inhalt der Folge zudem als Blogpost nachlesen:
Hallo, herzlich Willkommen und schön, dass du wieder da bist beim Paartherapie-Podcast – deinem Podcast für glückliche & erfüllte Beziehungen. Mein Name ist Linda Mitterweger – ich bin Psychologin & Online-Paartherapeutin und heute kriegst du ganz praktische Tipps an die Hand rund um das Thema Erwartungen!
Ich habe ja beschlossen – nachdem das so ein wichtiges Thema in Partnerschaften ist – zwei Folgen zu diesem Thema aufzunehmen und ich hoffe, du hast bereits die 4 Fakten zum Thema Erwartungen in der Podcast-Folge 8 gehört und bist damit jetzt bereit für 5 Tipps zum Umgang mit Erwartungen und zur Erfüllung deiner Wünsche. Ich werde mit dir über deine Erwartungen sprechen, die Erwartungen deines Partners und die Erwartungen deines Umfelds. Ich habe ganz viele praktische Beispiele im Gepäck und auch einige ganz konkrete Situation aus meiner eigenen Beziehung!
Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit der Folge und ganz viele neue Erkenntnisse!
Wie kann es dir gelingen, auch in deiner Beziehung deine Wünsche zu erfüllen? Deine persönlichen Ziele zu erreichen? Deine Bedürfnisse zu befriedigen?
Um diese Fragen dreht sich die heutige Podcast-Folge. Und diese Folge ist ja sozusagen der zweite Teil dieser kurzen Reihe zum Thema Erwartungen. In der letzten Folge habe ich 4 Fakten über Erwartungen und ihre Rolle und Auswirkung auf deine Beziehung mit dir geteilt – heute wird es wirklich darum gehen: Wie gehst du am besten konkret mit deinen Erwartungen – aber auch den Erwartungen deines Partners – in deiner Beziehung um?
Denn Partnerschaften sollen ja nicht daran hindern, die eigenen Träume zu verwirklichen. Sie sollen auch keine enttäuschende Erfahrung sein oder dafür sorgen, dass du deine Wünsche und Bedürfnisse immer wieder herunter schluckst. Und tatsächlich erfahre ich aber leider immer wieder, dass es in manchen Beziehung so läuft.
Deshalb heute: 5 Tipps für die Erfüllung deiner Wünsche, Träume und Bedürfnisse in deiner Partnerschaft. Und das alles hängt zusammen mit deinen Erwartungen.
Du hast ja ganz verschiedene Erwartungen – darüber habe ich auch schon mal gesprochen – du hast Erwartungen an deine berufliche Situation, deine Wohnsituation, deine Fitness usw. Und all diese Erwartungen, all die Ziele, die du dir setzt, kannst du nur erfüllen, wenn du etwas für ihre Verwirklichung tust.
Im Klartext heißt das: Um deine Ziele und Träume zu verwirklichen, musst du sie Schritt für Schritt erfüllen und dafür musst du sie im ersten Schritt mal kennen. Da geht es jetzt sowohl um Erwartungen in deiner Beziehung als Fragen wie:
- Wie stellst du dir deine Zukunft mit deinem Partner vor?
- Wie willst du das nächste Wochenende aber auch das nächste Jahr mit deinem Partner verbringen?
- Wie stellst du dir euren täglichen Umgang miteinander vor?
- Welche Routinen und Rituale sind dir in der Beziehung wichtig?
Da geht es aber auch um Themen wie:
- Welche berufliche Karriere erträumst du dir?
- Und wie kannst du die in Einklang mit deiner Partnerschaft bringen?
- Welche Freizeitgestaltung wünschst du dir für dich? Wofür benötigst du wie viel Zeit, welches Hobby willst du verfolgen?
Es geht um ganz grundsätzliche und große Ziele:
- Wo brauchst du Unterstützung von deinem Partner und wie kann er dich dabei unterstützen?
Tipp Nr. 1: Werde dir über deine Erwartungen klar!
Frage dich, welche Erwartungen du in den einzelnen Lebensbereichen hast. Wie stellst du dir dein Leben vor? Wie stellst du dir deine Beziehung vor? Was wünschst du dir? Wie soll es sein?
Und ich hab ein paar Fragen für dich vorbereitet, die du auf praktische jeden Lebensbereich und jedes Ziel anwenden kannst. Entweder du schreibst die jetzt schnell mit oder du liest sie dann einfach später nochmal in den Shownotes nach. Das sind jetzt keine Fragen, die du sofort beantworten kannst – die müssen meistens ein bisschen verdaut werden erstmal.
Frage dich bei jedem Projekt, bei jedem Wunsch diese folgenden 5 Fragen:
- Was wünsche ich mir gerade wirklich von meinem Partner?
- Wenn alles möglich wäre, wie sollte die Situation dann sein?
- Wenn mein Partner alles so macht, dass ich richtig zufrieden bin, was macht er dann?
- Welche Emotionen sind gerade da?
- Was stört mich gerade konkret? Was würde ich gerne verändern?
Was in den Fragen auch schon ganz gut rauskommt, ist, dass jeder Erwartung mindestens ein Bedürfnis zugrunde liegt. Und wenn du dieses Bedürfnis erkennst, dann wird es dir leichter fallen, von der Erwartung auf das Bedürfnis, das zugrunde liegt, zu schließen und herauszufinden, worum es dir wirklich geht. Denn meistens ist es so, dass du dieses zugrunde liegende Bedürfnis befriedigt und erfüllt haben möchtest und die Erwartung nur der Weg dazu ist.
Ich gebe dir mal ein konkretes Beispiel: Wenn du mit deinem Partner zusammen am Esstisch sitzt beim Abendessen und er nimmt sein Handy aus der Hosentasche und beginnt irgendwelche Nachrichten zu beantworten, dann nehme ich mal an, dass dich das vielleicht stört. Dass du vielleicht auch sowas sagst, wie: „Kannst du mal bitte das Handy weglegen, wir essen gerade.“ oder irgendeine solche Floskel. Und wenn du die Situation jetzt mal genauer betrachtest, dann glaube ich eigentlich nicht, dass wirklich das Handy – als Gegenstand – das Problem in der Situation ist. Das eigentliche Bedürfnis, das diesem Wunsch, dieser Erwartung, beim gemeinsamen Essen kein Handy zu benutzen, zugrundliegt ist wahrscheinlich viel mehr der Wunsch nach der vollen Aufmerksamkeit deines Partners. Du wünschst dir möglicherweise, dass er Interesse an dir zeigt, indem er dir die volle Aufmerksamkeit schenkt. Vielleicht ist da auch so ein Wertschätzungsthema dahinter. Wenn er Nachrichten beantwortet fühlst du dich nicht wertgeschätzt. Du empfindest Wertschätzung durch seine volle und ungeteilte Aufmerksamkeit oder dadurch, dass er sagt, dass ihm das Essen schmeckt oder was auch immer.
Darum geht es eigentlich. Das ist das Thema hinter dem Thema.
Und diese Tatsache – dass ganz oft ein anderes Bedürfnis hinter der Erwartung steht – solltest du immer auf dem Schirm haben, wenn es um Erwartungen geht und wenn ihr miteinander in den Kontakt geht.
Und deshalb nenne ich dir jetzt mal so ein paar ganz klassische Bedürfnisse, die ganz oft zugrunde liegen:
Das ist z.B. der Wunsch nach Nähe – auch nach körperlicher Nähe – oder auch der Wunsch nach Geborgenheit und Zuneigung. Nach Aufmerksamkeit, nach Zusammengehörigkeit. Und wenn du so einen Wunsch empfindest, dann kannst du den auch mal ausdrücken!
Tipp Nr. 2: Spreche deine Bedürfnisse aus!
Das ist so wichtig! Dein Partner kann sie nicht riechen. Er kennt sie nicht. Er hat vielleicht andere Bedürfnisse – das ist ok – aber er ist sicher bereit, auch deine Bedürfnisse zu erfüllen, wenn er sie kennt. Also sag ihm nächstes Mal bitte einfach: „Ich wünsch mir grade Nähe und Aufmerksamkeit von dir.“ anstatt zu sagen: „Musst du heute noch mit deinen Freunden um die Häuser ziehen?“ – Finde das Thema hinter dem Thema und spreche es aus!
Es kommt auch manchmal vor, dass da so Bestrebungen nach Macht oder Dominanz in der Beziehung stattfinden – oder eben auch nach Unabhängigkeit oder Individualität. Ganz klassisches Beispiel für eine Situation, bei der so ein Unabhängigkeitsstreben dahinter steckt, ist z.B. wenn dir dein Partner einen Vorschlag macht, was ihr am Wochenende machen könntet und du sagst: „Ne, mach mir doch nicht so nen blöden Vorschlag – das sind ja alles total dämliche Ideen.“ Bestimmt waren nicht alles dämliche Ideen! Ziemlich sicher ist da Thema da ein anderes. Du möchtest selbst bestimmen, wie du deine Zeit verbringst. Du möchtest vielleicht das Gefühl haben, frei wählen zu können mit wem und womit du deine Zeit verbringst. Vielleicht ist dir das gerade zu eng in der Beziehung, vielleicht willst du mal wieder Zeit mit Freunden verbringen aber traust dich nicht, das zu sagen. Vielleicht bist du unzufrieden mit dir selbst. Es gibt so viele Themen, die dahinter stecken können.
Hör da gut auf dich! Und dann teil das mit deinem Partner und lass ihn wissen, was mit dir los ist! Ihn raten zu lassen ist nicht nur unfair – es führt auch nicht zum Erfolg!
Und genauso ist es auch andersrum:
Tipp Nr. 3: Höre die Bedürfnisse deines Partners!
Frage ihn zur Not, was sein Bedürfnis oder sein Wunsch ist. Was er sich erwartet. Vermeide Missverständnisse ganz einfach dadurch, dass du direkt von vornherein alle Erwartungen, die du hast, offenlegst und alle Erwartungen deines Partners abfragst!
Wenn du mich in meiner Beziehung sehen könntest! Wir machen das wirklich ständig. In unserem Alltag, wenn wir einen gemeinsamen Abend haben. Meistens kochen wir zuerst zusammen und wenn wir dann essen fragt immer einer von uns: Was möchtest du heute noch machen? Was wünschst du dir für den heutigen Abend? Worauf hast du Lust? Was ist dir wichtig? Das sind alles Fragen, die Erwartungen klären. So kann es nicht passieren, dass am Ende vom Abend einer beleidigt ist und sagt: „Oh, jetzt ist es schon so spät, ich wollte aber unbedingt noch was besprechen oder es gab noch irgendwas was mir total wichtig war.“
Noch stärker machen wir das vor größeren gemeinsamen Aktivitäten. Wenn wir ein Wochenende weg fahren besprechen wir immer davor, wie wir uns das genau vorstellen, was unsere Erwartungen sind. Was uns besonders wichtig ist, worauf wir verzichten könnten. Jeder kriegt da seinen Raum und ich bin so fest davon überzeugt, dass das eins der Erfolgsgeheimnisse meiner Beziehung ist. Dass wir jeden Tag Raum haben für unsere Wünsche und Erwartungen. So können wir uns nicht aus den Augen verlieren. Es kann nicht passieren, dass wir gerade gar nicht wissen, wo der andere steht, was ihm wichtig ist. Weil wir wirklich und wahrhaftig miteinander im Kontakt sind.
Auch vor großen Entscheidungen oder Veränderungen ist es so wichtig über Erwartungen zu sprechen. Wenn ihr plant zusammen zu ziehen, eine Familie zu gründen. Bereitet das vor. Klärt miteinander, ob ihr euch das wirklich gleich vorstellt. Was euch wichtig ist. Stellt euch die fünf Fragen von vorhin.
Mein Partner und ich haben nächstes Jahr was ganz besonderes vor. Wir werden zusammen auf Weltreise gehen. Das ist schon ganz lange ein Traum von mir und Flo, mein Freund, hat da Lust drauf und jetzt ist es aus sein Traum. Und es sind noch einige Monate hin bis zum Start unserer Reise – wir werden am 1. Februar losziehen. Und trotzdem besprechen wir schon jetzt fast täglich irgendeine Art von Erwartungen über diese Reise.
- Wie stellst du dir unseren Alltag vor?
- Was machen wir, wenn es zuhause einen Notfall gibt, wie willst du dann reagieren?
- Wie lange willst du an einem Ort bleiben?
- Wie stellst du dir unsere Unterkünfte vor?
- Was für eine Erwartung hast du an die Kosten dieser Reise.
Es gibt unendlich viele Fragen, die man da beantworten kann und es ist so wichtig, das schon jetzt gut vorzubereiten.
Nochmal zur Wiederholung:
- Tipp 1: Werde dir über deine eigenen Erwartungen – und zugrunde liegenden Bedürfnisse klar!
- Tipp 2: Kommuniziere deine Erwartungen.
- Und Tipp 3: Frage deinen Partner nach seinen Erwartungen – geht in Kontakt!
Und dann kommt ein ganz wichtiger Punkt. Es ist mir nämlich so unglaublich wichtig eine Sache hervorzuheben:
Jede Erwartung ist berechtigt!
Jedes Bedürfnis ist gut!
Es gibt kein richtig und kein Falsch!
Dass du das Bedürfnis hast, das du eben hast, ist komplett berechtigt. Das erklärt sich aus deiner Geschichte, aus deiner Vorerfahrung, aus deiner inneren Landkarte, über die ich auch schon in einer früheren Folge gesprochen habe.
Schäme dich nie für ein Bedürfnis.
Es ist gut und es hat seine Berechtigung!
Und trotzdem musst du nicht jede Erwartung, die an dich gestellt wird, erfüllen.
Du solltest dir jede Erwartung deines Partners anhören.
Du solltest ihm mit Akzeptanz begegnen, denn auch jedes seiner Bedürfnisse ist berechtigt.
Er hat das Recht, seinen Raum zu bekommen, dass seine Bedürfnisse akzeptiert werden und er so angenommen wird wie er ist.
Aber das heißt noch nicht, dass jedes Bedürfnis erfüllt wird.
Da ist es ganz wichtig, deine Grenze zu wahren!
Tipp 4: Erkenne deine Grenze und wahre sie!
Das ist so wichtig. Tue nur Dinge, die sich richtig für dich anfühlen. Klar, kannst du deinem Partner mal einen Gefallen tun aber langfristig wird deine Beziehung nur erfüllt und glücklich geführt werden, wenn jeder – du und dein Partner – die eigenen Grenzen wahrt.
Es macht einen Unterschied, ob du einmal mit deinem Freund ins Fußballstadion gehst, weil er sich das eben so wünscht, obwohl das jetzt nicht dein großes Hobby ist, oder ob du dauerhaft ein Verhalten zeigst, dass dir eigentlich nicht entspricht, aber er es von dir erwartet. Das ist ein meilenweiter Unterschied.
Wenn ihr unterschiedliche Bedürfnisse habt, geht es darum, zu verhandeln und zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen. Und auch da ist es wieder gut, von der Erwartung auf das dahinter liegende Thema, auf das zugrunde liegende Bedürfnis zu schauen und mal zu überlegen, ob es vielleicht eine andere Möglichkeit gibt, das Bedürfnis zu erfüllen, die auch für dich passt und deinen Partner trotzdem zufrieden stellt. Ein richtiger Kompromiss eben.
Und dann – zu deinen Erwartungen und den Erwartungen deines Partners – kommen noch andere Erwartungen hinzu. Nämlich die deines Umfelds. Deiner Familie, deiner Freunde, deines Arbeitgebers. So viele Menschen erwarten Dinge von dir. Und auch hier ist es wichtig, Grenzen zu ziehen und zu entscheiden: Was will ich? Welche Erwartung will ich erfüllen, welche Erwartung muss ich erfüllen – z.B. die meines Chefs, weil mein Gehalt mein Leben finanziert – und welche eben auch nicht. Und dann muss das eben auch nicht sein.
Da kann man dann auch mal der Familie sagen, dass es jetzt nicht mehr an der Zeit ist, jede Woche zum Essen zu kommen oder den Freunden, dass du nicht mehr jede Woche um die Häuser ziehen möchtest weil du jetzt eine Familie hast. Das sind jetzt nur Beispiel, es kann bei dir ganz anders sein, deine Wünsche und Bedürfnisse können ganz andere sein.
Es geht mir nur darum, dich zu ermutigen.
Tipp Nr. 5: Auch mal Klartext zu sprechen und dich für deine Wünsche, Bedürfnisse und Erwartungen einzusetzen!
Und ich bin mir ganz sicher, dass du das kannst, wenn du erstmal herausgefunden hast, was du dir selbst eigentlich erwartest!
Ich hoffe meine 5 Tipps für einen besseren Umgang mit Erwartungen haben dir weitergeholfen. Ich hoffe du profitierst von den 5 Fragen, die dir helfen, deine Erwartungen zu erkennen und das zugrundeliegende Bedürfnis festzustellen und hoffe vor allem, dass es dir gelingt, mit deinem Partner ins Gespräch zu kommen über eure Erwartungen!
Ich freu mich, wenn du auch in der nächsten Folge wieder einschaltest.
Bis dahin, mach’s gut!
Lass es dir gut gehen & bis bald,
deine Linda
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Linda Mitterweger (Psychologin)
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