#071 I Grenzen setzen & sich nicht in der Beziehung verlieren
Grenzen setzen & sich nicht in der Beziehung verlieren
Wie es dir zukünftig auch in der Partnerschaft besser gelingt, du selbst zu bleiben!
Heute wird es um ein unglaublich wichtiges Thema gehen:
Darum, Grenzen zu setzen.
Du lernst weshalb es so unglaublich wichtig ist, auch in der Beziehung Grenzen zu setzen, und wie dir das zukünftig besser gelingen kann.
Damit du in der Partnerschaft du selbst bleiben kannst und dich nicht in der Beziehung verlierst!
Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit dieser Podcast-Folge!
Du kannst die Folge direkt hier hören – oder auf Spotify & ITunes.
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Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit diesem Buch & alles Gute für deine Beziehung!
Hier kannst du den Inhalt der Folge zudem als Blogpost nachlesen:
Hast du manchmal das Gefühl, dich in der Partnerschaft zu verlieren?
Hast du manchmal Angst, nicht mehr du selbst zu sein? Alles, was dich ausmacht, zu vernachlässigen? Den Fokus nicht mehr auf dich selbst zu legen, sondern irgendwie fremd bestimmt zu sein?
Das alles hat mit Grenzen zu tun!
Es ist existenziell in Beziehungen Grenzen zu setzen.
In der Beziehung zu unserer Familie, zu unseren Freunden, unseren Kindern aber auch unserem Partner. Gerade in der Beziehung zu unserem Partner, die für viele Menschen ja die intensivste Beziehung ist.
Wenn du keine Grenzen setzt oder nicht dafür sorgst, dass deine Grenzen eingehalten werden, passiert beispielsweise folgendes:
- Du fühlst dich traurig, müde und erschöpft.
- Dein Leben und deine Beziehung erscheinen dir unglaublich anstrengend.
- Du fühlst dich zerrissen – zu viele Erwartungen prasseln auf dich ein und du weißt nicht, wie du sie alle erfüllen sollst.
- Du hast das Gefühl, dich von dir selbst zu entfernen, nicht mehr du selbst zu sein und nicht mehr für dich selbst einzustehen.
- Im schlimmsten Fall zieht dein Leben an dir vorbei und du arbeitest nur noch die täglichen Aufgaben ab anstatt deine Zeit aktiv zu gestalten.
- Entscheidungen werden über deinen Kopf hinweg getroffen – du bestimmst nicht mehr selbst mit, sondern funktionierst nur noch.
- Du lebst keinen deiner Träume und verwirklichst keines deiner Ziele sondern bist vollständig damit beschäftigt, die anderen zufrieden zu stellen und glücklich zu machen.
Kommt dir irgendetwas davon bekannt vor?
Dann wird es Zeit, dich abzugrenzen.
Deine eigenen Grenzen zu erkennen und nach außen zu kommunizieren. Grenzen zu setzen.
Oftmals gelingt es uns nicht, uns abzugrenzen, weil wir starke Glaubenssätze haben, die uns davon abhalten. Solche Glaubenssätze – und vielleicht kommt dir der ein oder andere davon bekannt vor – können zum Beispiel lauten:
- Ich muss alles perfekt machen.
- Ich muss eine gute Frau / Mutter / Hausfrau / Partnerin sein.
- Ich muss dafür sorgen, dass es allen gut geht.
- Ich muss meine Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit erledigen.
- Ich möchte überall dabei sein und nichts verpassen.
- Ich darf niemanden ablehnen oder abweisen, sonst werde ich nicht mehr geliebt.
- Wer Aufgaben abgibt, ist schwach.
- Es ist schwach, sich Hilfe von außen zu holen.
All das sind – neben vielen anderen – typische Glaubenssätze, die dich davon abhalten, Grenzen zu setzen. Und somit dafür sorgen, dass du deine eigenen Grenzen immer wieder übertrittst und dich selbst dabei verlierst.
Dieser Podcast dreht sich ja um Beziehungen – was hat das Thema Grenzen also mit deiner Beziehung zu tun?
Grenzen zu setzen spielt in vielen Partnerschaften eine Rolle!
Ich erlebe mit vielen meiner Klienten, dass sie in ihrer Partnerschaft Schwierigkeiten haben, sich abzugrenzen. Ihre eigenen Grenzen zu erkennen und zu kommunizieren und somit zu setzen. Das geht in der Regel eine Weile gut. Jeder kann für einen gewissen Zeitraum über seine Grenze gehen – manchmal ist das sogar nötig. Wenn diese Grenzüberschreitung allerdings zur Regel wird, zum Normalfall, dann eskaliert die Situation irgendwann.
Grenzen zu setzen ist auch in der Liebe wichtig!
Ich möchte dir an ein paare Beispielen zeigen, wie sowas konkret aussehen kann.
Wenn die Grenzen dauerhaft überschritten werden, ein Partner beispielsweise das Gefühl hat, nicht um Hilfe bitten zu dürfen ohne schwach zu wirken und so wochen-, monate- oder sogar jahrelang mehr leistet als er eigentlich kann oder als ihm gut tut, kann es passieren, dass es irgendwann Vorwürfe hagelt. Dass er dem Partner vorwirft, ihn nicht gut unterstützt zu haben. Dass er mit dem Leben, das sie gemeinsam aufgebaut haben hadert und das Gefühl hat, an einem Punkt in seinem Leben zu stehen, an den er niemals kommen wollte und einen Weg eingeschlagen zu haben, der ihm gar nicht entspricht.
Vorwürfe, Anschuldigungen und Anklagen sind ein Anzeichen dafür, dass Grenzen überschritten wurden.
Es kann auch passieren, dass kleine Meinungsverschiedenheiten schnell und heftig eskalieren und zu existenziellen Konflikten werden, die sogar die Beziehung bedrohen. Dass aufgrund einer winzigen Situation die ganze Beziehung infrage gestellt wird – für den anderen Partner wirkt das oft völlig unverhältnismäßig. Die sprichwörtliche Mücke, die zum Elefanten wird.
Auch ein Zeichen für übertretene Grenzen: Schnelle und heftige Eskalation.
Das sind nur einige Beispiele. In der Realität gibt es Unmengen weitere Situationen, die aus übertretenen Grenzen resultieren. Das geht meist einher mit den Emotionen Traurigkeit, Frustration, Unverständnis, Enttäuschung. Oftmals auch Aggression und Wut.
Wir merken, dass unsere Grenzen überschritten wurden, wenn das was wir erwartet haben nicht mit dem überein stimmt, was dann tatsächlich eintritt. Hier geht es auch viel um unsere Erwartungen.
Oftmals setzen wir keine Grenzen weil wir denken
- der andere weiß schon, was wir eigentlich brauchen.
- Er wird schon merken, dass mir alles zu viel ist.
- Er wird schon erkennen, dass ich eine Pause brauche.
- Ihm wird schon auffallen, dass ich mir das alles ganz anders vorgestellt habe.
Wenn wir keine Grenzen setzen, schadet es unserer Beziehung!
Und wenn es das dann nicht tut, landen wir schnell in einer Abwärtsspirale:
Wir formulieren die Grenze nicht eindeutig oder gar nicht, weil wir denken, dass es auf der Hand liegt, wie wir uns fühlen, was wir brauchen oder uns wünschen.
Der Partner erkennt die Grenze nicht von sich aus und bekommt sie nicht kommuniziert, übertritt sie also unbewusst und denkt, dass alles in Ordnung sei.
Wir warten weiter ab oder wagen einen halbherzigen Versuch um darauf aufmerksam zu machen, dass etwas für uns nicht passt, werden aber überhört. Nichts verändert sich.
Die Grenzüberschreitung hält weiter an, wir pendeln uns ein und finden uns in einem gewissen Maß damit ab. Wir sind nicht mehr ganz bei uns, nicht mehr wir selbst, verlieren uns in dieser Beziehung und spielen unsere Rolle nur noch ab, sind passiv, spielen nur noch mit.
Und dann gibt es oftmals ein erweckendes Ereignis:
- Der Körper meldet sich und zeigt uns deutlich auf, dass wir die Grenzen schon zu lange überschritten haben. Das kann in Form eines Burnouts sein, einer depressiven Episode oder auch einer körperlichen Beschwerde: Kopf- oder Bauchschmerzen beispielsweise.
- Oder wir sehen eine Partnerschaft oder Familie, in der es anders funktioniert. In der es so funktioniert, wie wir uns das eigentlich gewünscht haben und erinnern uns daran, wer wir eigentlich sind und was wir eigentlich wollen.
- Oder wir lernen jemanden kennen, der uns ermöglicht, wieder wir selbst zu sein. Uns wieder so zu fühlen, wie wir uns eigentlich fühlen wollen. Wieder zu erkennen, dass wir die Wahl haben und welche Möglichkeiten es noch für uns gibt. Wir haben Trennungsgedanken oder beginnen eine Affäre oder Auswärtsbeziehung.
All das sind mögliche Ausgänge in diesem Teufelskreis.
Vielleicht hast du so etwas schon einmal erlebt.
Wie setzt man in einer Partnerschaft grenzen?
Beim Thema Grenzen gibt es zwei Rollen:
Eine Person, die die Grenze setzt und eine Person, die sie überschreitet.
Ich möchte heute nicht über Situationen sprechen, in denen Grenzen deutlich kommuniziert werden und dennoch überschritten werden. In denen die eigene Privatsphäre trotz deutlicher Abgrenzung gestört wird. Das ist vollkommen inakzeptabel. Sowas muss kein Mensch ertragen. Wenn du und deine Grenzen nicht respektiert werden, dann bist du an diesem Ort mit diesem Menschen nicht sehr gut aufgehoben. Und dann kannst du weiterhin versuchen, stand zu halten aber du wirst deine Grenzen dauerhaft übertreten müssen, wenn sie nicht respektiert werden und das wird dich unglaublich viel Kraft kosten und dir nicht gut tun. Sei stark genug, dich zu lösen, wenn du merkst, dass deine Grenzen nicht respektiert werden – dass du nicht respektiert wirst. Aber darauf möchte ich heute nicht weiter eingehen.
Grenzen zu setzen und einzuhalten, liegt in der Verantwortung beider Partner!
Ich möchte heute darüber sprechen, dass es immer einen Menschen gibt, der dafür verantwortlich ist, die Grenze zu setzen und einen, der die Verantwortung dafür trägt, Grenzen zu respektieren. Und du bist beide Menschen. Deine Grenzen musst du setzen, die deines Partners solltest du respektieren.
Wenn es in Partnerschaften passiert, dass Grenzen längerfristig nicht respektiert werden – es gibt immer mal Ausnahmesituation und Phasen, in denen es schwierig sein kann, beispielsweise direkt nach der Geburt eines Kindes oder bei einem familiären Trauerfall, einem schwierigen Jobwechsel – wenn Grenzen allerdings längerfristig nicht respektiert und immer wieder übertreten werden, kann es sein, dass dein Partner nicht bereit ist, deine Grenzen – und damit dich – ernst zu nehmen und Verantwortung dafür zu tragen, dir den nötigen Respekt entgegen zu bringen – darüber habe ich gerade schon kurz gesprochen – oder es kann sein, und das ist sehr häufig der Fall, dass du deine Grenzen nicht deutlich formuliert hast. Ich meine das ohne Wertung und auf keinen Fall als Anschuldigung.
Grenzen zu setzen und zu erkennen, kann man lernen!
In Partnerschaften ist es nun mal so, dass wir uns trotz regelmäßiger Kommunikation immer wieder missverstehen. Manchmal kommt die Aussage auch nach mehrmaliger Wiederholung nicht beim Partner an. Weil wir unterschiedlich sind. Unterschiedliche Menschen, unterschiedlich sozialisiert, voll unterschiedlicher Erfahrungen.
Dass wir uns manchmal nicht auf Anhieb verstehen, dass wir die Grenzen des anderen nicht blind erkennen können, ist nicht schlimm.
Für eine erfolgreiche Partnerschaft und dafür, sich nicht in der Beziehung zu verlieren und man selbst bleiben zu können, ist es allerdings unglaublich wichtig, einen Weg zu finden, Grenzen so zu kommunizieren, dass der andere sie wahrnimmt und zukünftig erkennt.
Überlege also mal:
- Welche Situation gab es in eurer Partnerschaft, in der du eine Grenze kommuniziert hast, und dein Partner sie erkannt, verstanden und respektiert hat?
Und dann überlege dir:
- Wie hast du das damals gemacht?
- Was hast du gesagt?
- Was hast du getan?
- Wie hast du diese Grenze verdeutlicht?
- Wie hast du dich damals für dich selbst eingesetzt?
Wenn dir keine solche Situation einfällt ist es nicht weiter schlimm. Es ist nie zu spät um damit anzufangen, Grenzen zusetzen.
So oder so: Suche doch einmal das Gespräch mit deinem Partner.
Spreche mit deinem Partner darüber, wo ihr Grenzen benötigt!
Sprecht darüber, in welchen Situation ihr das Gefühl habt, nicht gesehen zu werden. Welche Grenzen in der Partnerschaft bisher immer wieder überschritten wurden und wo es mehr Abgrenzung braucht. Wo mehr Abgrenzung vielleicht sogar gut tun kann.
Und dann beantwortet gemeinsam folgende Fragen:
- Was kann ich tun, um dir zukünftig meine Grenze aufzuzeigen?
- Auf welchem Weg werden meine Grenzen für dich besonders deutlich?
- Welche Worte oder Handlungen wünschst du dir von mir, um dir deutlich zu machen, dass es hier eine Grenze gibt?
Ihr könnt Regeln und Absprachen formulieren, sie schriftlich festhalten und so jederzeit für beide Partner verfügbar machen. Ihr könnt ein Codewort miteinander vereinbaren, das hilft, schnell und effektiv Grenzen zu setzen. Ihr könnt über die Hintergründe eures Handelns sprechen. Warum es manchmal nötig ist, dass ihr euch zurück zieht. Warum ihr manchmal Zeit für euch braucht. Warum eine bestimmte Grenze für euch persönlich so wichtig ist.
Abgrenzung ist wichtig: Es ist okay, Grenzen zu setzen!
Es ist mir unglaublich wichtig an dieser Stelle zu sagen, dass jede Form der Abgrenzung ihre Berechtigung hat. Jedes Bedürfnis und jeder Wunsch haben ihre Berechtigung und sind vollkommen in Ordnung. Es kann manchmal komplex sein, alles Bedürfnisse und Wünsche in einer Partnerschaft zu vereinbaren. Es ist nicht immer möglich. Es kann nötig sein, Abstriche in Kauf zu nehmen.
Ihr müsst euch offen und ehrlich über eure Bedürfnisse und Wünsche austauschen und über eure Grenzen sprechen. Ihr müsst der Tatsache ins Gesicht sehen, dass wir alle Grenzen haben. Dass Grenzen wichtig für uns sind, weil sie uns schützen. Weil sie dafür sorgen, dass wir uns eben nicht verlieren, sondern dass wir wir selbst bleiben – auch in einer so engen Verbindung wie einer Partnerschaft.
Spreche offen mit deinem Partner über das Thema Grenzen!
Es führt kein Weg an einem offenen Gespräch über eure Grenzen vorbei und an einem Gespräch über die Möglichkeiten, die eure Beziehung bietet, diese Grenzen zu respektieren und einzuhalten. Manchmal heißt das vielleicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Vom Partner oder von außen. Manchmal bedeutet es vielleicht, gemeinsame Ziele und Pläne nach hinten zu verschieben.
Grenzen zu setzen bedeutet manchmal Nein zu sagen in dem Wissen, dass es vollkommen in Ordnung und manchmal nötig ist, Nein zu sagen. Grenzen zu setzen bedeutet, sich manchmal abzugrenzen, sich Zeit für sich zu nehmen und für die Dinge, die persönlich wichtig sind. Es bedeutet vielleicht einmal, dem Partner einen Wunsch abzuschlagen. Einer Bitte nicht nachzukommen.
Grenzen können euch helfen, gut miteinander in Beziehung zu sein!
Aber es bedeutet auch, gut in der Beziehung bleiben zu können. Aktiv in der Beziehung bleiben zu können. Als der Mensch, der man ist. Und sich nicht in der Beziehung zu verlieren.
Wir müssen in erster Linie gut bei uns selbst sein und eine gute Verbindung und Beziehung zu uns selbst haben, um gut in Beziehung mit unserem Partner sein zu können, um eine gute Mutter oder ein guter Vater sein zu können und da – gerade da! – führt oftmals kein Weg daran vorbei, sich abzugrenzen und dort Grenzen zu setzen, wo es wichtig und richtig ist.
Ich hoffe diese Podcast-Folge hat dir gefallen und unterstützt dich dabei, zu erkennen, wie wichtig es für deine Beziehung sein kann, dass du lernst, dich abzugrenzen und dass du dich auch traust, dort Grenzen zu setzen, wo es für dich nötig ist. Das kannst nur du wissen und entscheiden. Orientiere dich da nicht an anderen Menschen – wir alle sind unterschiedlich und wir alle haben unterschiedliche Bedürfnisse, was Grenzen und Abgrenzung betrifft. Vertraue darauf, dass du tief in dir ganz sicher weißt, was richtig und gut für dich ist.
Wenn du etwas aus der heutigen Folge mitnehmen konntest, freue ich mich über eine 5-Sterne-Bewertung auf Itunes!
Ich wünsche dir alles Gute und dass es dir gut gelingt, dort Grenzen zu setzen, wo es für dich richtig ist.
Lass es dir gut gehen,
mach’s gut & bis bald,
deine Linda
In meiner neu gegründeten Facebook-Gruppe „Paartherapie Podcast – Glückliche & Erfüllte Beziehungen leben“ kannst du dich mit anderen Hörern des Podcast sowie mit mir ganz persönlich austauschen! Hier ist Raum für deine Fragen, Themen & Herausforderungen! Teile deine besten Beziehungstipps mit den anderen Mitgliedern oder lasse dich von der Gruppe unterstützen!
Trete der kostenlosen & geschlossenen Facebook-Gruppe bei – ich freue mich auf dich!!
Linda Mitterweger (Psychologin)
Ich helfe Menschen eine glückliche und erfüllte Partnerschaft zu leben – in Nahbeziehung und auch in Fernbeziehungen, trotz der Distanz. Ich selbst habe bereits viele Jahre Fernbeziehungen geführt und kenne die Herausforderungen, die diese Beziehungsform bietet – aber auch die Chancen. Mit meiner Unterstützung kannst du die Kommunikation und Offenheit in deiner Beziehung stärken und so gute Lösungen für die Herausforderungen finden, die sich dir in deinem Leben und in deiner (Fern-)Beziehung stellen. Neben der Fernbeziehungsberatung biete ich Online-Paartherapie über Videochat an. Kontaktiere mich für deine 90-minütige Power-Session oder verabrede direkt online deinen nächsten Termin.
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