#082 | Kritik in der Partnerschaft

Veröffentlicht von Linda Mitterweger am

Kritik in der Partnerschaft

5 Tipps um konstruktiver zu kritisieren & Kritik besser annehmen zu können

 

Heute – zum Jahresabschluss – gibt es eine Folge, mit der garantiert fast jeder Mensch etwas anfangen kann: Wir sprechen über Kritik.

Wir sprechen darüber, wie du zukünftig besser mit Kritik umgehen kannst und ich teile Tipps mit dir um selbst ein besserer Kritiker zu werden. Um konstruktiver zu kritisieren und vor allem um so zu kritisieren, dass die Kritik in deiner Partnerschaft etwas positives bewirkt – euch gemeinsam weiter kommen lässt, anstatt euch voneinander zu entfernen und einen Keil zwischen euch zu treiben.

Schön, dass du dabei bist – ich freu mich riesig, dass du diese Folge hörst und ich wünsche dir ganz viel Spaß und ganz viele neue Impulse für dich!

 

Du kannst die Folge direkt hier hören – oder auf Spotify & ITunes.

 

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Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit diesem Buch & alles Gute für deine Beziehung!

 

Kritik in der Beziehung

Hier kannst du den Inhalt der Folge zudem als Blogpost nachlesen:

Weihnachten steht vor der Tür und tatsächlich finde ich dieses Thema wenn es um die Festtage kommt, sehr sehr passend – aber natürlich passt das Thema auch zu jeder anderen Zeit des Jahres.

Heute möchte ich mit dir über Kritik sprechen.

Darüber, wie du lernen kannst, gut zu kritisieren und auch darüber, wie du mit Kritik, die von außen kommt, gut umgehen kannst.

Und gerade an Weihnachten, wo es oftmals Spannungen in der Familie oder auch in der Partnerschaft gibt, wo Familienmitglieder zusammen treffen, die sich sonst lieber aus dem Weg gehen und wo die eigentlich so ruhig und besonnen geplanten Feiertage dann doch manchmal ist Stress ausarten, ist ein guter Umgang mit Kritik Gold wert.

Vielleicht ist Kritik in deiner Beziehung aber auch an der Tagesordnung.

Vielleicht gibt es viele Konflikte in deiner Beziehung. Vielleicht ist Streit alltäglich. Vielleicht hagelt es viel Kritik. Vielleicht teilst du auch gerne mal selbst aus.

In jedem Fall habe ich heute den ein oder anderen Impuls für dich, besser zu kritisieren und auch besser mit Kritik umgehen zu lernen.

 

Mit Kritik in der Partnerschaft umgehen

 

Wie du besser mit Kritik in der Partnerschaft umgehen kannst

Ganz wichtig finde ich direkt am Anfang hervor zu heben, dass Kritik nichts Schlechtes ist. Kritik ist eine Chance. Kritik schafft die Möglichkeit zur Veränderung. Und das ist etwas sehr Gutes. Das ist oftmals nötig und darf gerne in jeder Beziehung Willkommen geheißen werden.

Und da sind wir aber beim Punkt:

Kritik ist nur dann hilfreich, wenn sie ankommt.

Und sicherlich hast du auch schon das ein oder andere Mal erlebt, dass du kritisiert wurdest und dich angegriffen gefühlt hast. Und vielleicht auch sofort begonnen hast, dich zu verteidigen. Oder anders herum: Du hast jemanden – vielleicht deinen Partner – kritisiert und er hat diese Kritik überhaupt nicht angenommen. Im Gegenteil: Vielleicht hat er widersprochen, versucht sich heraus zu reden oder ganz zugemacht – das Gespräch abgebrochen.

Wenn so mit Kritik umgegangen wird, ist sie natürlich nicht sinnvoll. Und sie führt zu nichts. Schon gar nicht zu der Veränderung, die eigentlich gewünscht wird.

Deshalb werde ich jetzt einige Impulse mit dir teilen, die dir zukünftig dabei helfen, Kritik so einzusetzen, dass sie wirkliche Veränderung nach sich zieht. Dass sie für dich ist und dir hilft.

Gute Kritik erfüllt zwei Kriterien:

Gute Kritik ist konstruktiv und inhaltlich.

Konstruktiv hast du sicher schon einmal gehört. Aber was bedeutet das konkret in der Anwendung? Tatsächlich hängt dieser Wunsch nach konstruktiver Kritik sehr stark mit diesem Wunsch nach Veränderung zusammen.

 

Mit Kritik in der Beziehung umgehen

 

Konstruktive Kritik gibt eine Richtung vor. Konstruktiv geäußerte Kritik ist nicht anklagend oder bedrängend. Sie drückt niemandem die Verantwortung auf. Im Gegenteil: Sie zeigt einen Weg auf. Sie gibt die Chance zur Veränderung. Sie ist als Wunsch formuliert. Anregend und bereichernd.

Anstatt zu sagen

„Immer muss ich dir hinterher räumen.“

wählt die konstruktive Kritik den Weg des Wunsches

„Ich wünsche mir, dass du zukünftig die Pfanne abspülst nachdem du gekocht hast.“

Sie zeigt deinen Weg aus dem Konflikt. Sie kritisiert und ist gleichzeitig versöhnlich. Konstruktive Kritik reicht die Hand könnte man wohl sagen.

Und dann ist das der zweite Faktor:

Gute Kritik ist inhaltlich.

Und diese inhaltliche Kritik muss wohl abgegrenzt werden zur persönlichen Kritik – zur Kritik an der Person. Denn es macht einen Unterschied, ob du ein Verhalten, einen Satz oder ein Wort, das der andere gesagt hast, oder eine Einstellung kritisierst oder die Person an sich.

Es macht einen Unterschied ob du sagst

„Ich bin nicht mit dem einverstanden, was du sagst.“

„Ich sehe das anders als du.“

„Ich hätte mir gewünscht, dass du dein Versprechen gehalten hättest.“

Oder ob du sagst

„Du bist unehrlich.“

„Du hast keine Ahnung.“

„Du bist nicht gut genug.“

Das macht einen riesigen Unterschied.

In dem, was ankommt und in dem, was du damit erreichen kannst.

 

Kritik in der Partnerschaft

 

Der erste Tipp für bessere Kritik in deiner Beziehung lautet also:

Tipp 1: Kritisiere konstruktiv und inhaltlich!

Ich möchte dir noch mehr verdeutlichen, weshalb es so wichtig ist, Kritik inhaltlich anstatt persönlich zu äußern. Zum einen hat es den großen Vorteil, dass dein Gegenüber – dein Partner – die Kritik so besser nehmen kann. Ihr euch über die Sache unterhalten könnt. Gemeinsame Lösungen finden könnt anstatt dass eine Partei das Gefühl hat, angegriffen und kritisiert zu werden als die Person, die sie ist.

Zum Anderen gibt es aber noch einen Faktor, der in Diskussionen und immer dann, wenn Kritik geäußert wird, sehr oft nicht beachtet wird:

Du hast kein Recht, deinem Partner seine Meinung abzuerkennen.

Du darfst anderer Meinung sein. Du darfst nicht mit seiner Meinung einverstanden sein. Du darfst dir sogar wünschen, er würde seine Meinung ändern – du darfst dir prinzipiell mal alles wünschen. Aber: Du darfst ihm diese Meinung nicht aberkennen.

Deshalb an dieser Stelle mein zweiter Tipp für einen besseren Umgang mit Kritik:

Tipp 2:  Akzeptiere die Meinung des Anderen

…auch wenn du inhaltlich nicht mit ihm überein stimmst. Respektiere, dass ihr unterschiedlicher Meinung seid.

Es macht einen riesigen Unterschied ob du sagst

„Ich verstehe deine Meinung aber ich stimme dir nicht zu“ oder „Ich höre was du darüber denkst, aber ich denke anders darüber“

Oder ob du stattdessen sagst

„Nein! Ich akzeptiere das nicht!“ oder „Das darfst du nicht so denken!“

Denn zweiteres – und ich glaube das kann jeder Mensch nachvollziehen – schafft wieder Distanz. Entfernt euch voneinander und sorgt dafür, dass einer sich zurück zieht. Sorgt in jedem Fall nicht dafür, dass ihr ein offenes und konstruktives Gespräch führen könnt über das, was stört und über das, was ihr euch stattdessen wünscht

 

Kritik in der Beziehung

 

Tipp 3:  Spreche von dir

Mein dritter Tipp kommt öfter hier im Podcast, ist aber auch im Bezug auf das Thema Kritik unglaublich wichtig: Spreche von dir! Und zwar nur von dir.

Und das kann zu Anfang schwer fallen. Ein kleiner Trick dabei ist, jeden Satz einfach mit „Ich…“ zu beginnen. Dann kannst du gar nicht in das typische anklagende „Du hast diese und jenes falsch gemacht!“ verfallen. Du musst dann zwangsläufig bei dir bleiben.

Und gerade in einem Gespräch über Dinge, die stören, ist es Gold wert, bei dir zu bleiben.

So wirst du besser gehört mit dem, was du zu sagen hast und – ein angenehmer Nebeneffekt – dein Partner kann dir nicht widersprechen. Eine Anklage kann er sehr wohl niederschmettern. Deine Gefühle kann er dir nicht aberkennen.

Wenn es dir gelingt, bei dir zu bleiben, wirst du besser gehört!

Ein einfaches Beispiel:

Anstatt zu sagen

„Du hast schon wieder nicht die Küche aufgeräumt!“

Und damit das Risiko einzugehen, dass dein Partner sich verteidigt, Ausreden vorbringt und gar nicht auf dein eigentliches Bedürfnis eingeht, sagst du besser

„Ich möchte gerne in einer aufgeräumten Küche kochen. Kannst du deine Pfanne bitte noch aufräumen?“

Dein Bedürfnis kann man dir nicht aberkennen. Du nimmst der Diskussion jegliche Grundlage, indem du über dich und deine Bedürfnisse sprichst. Und du schützt deinen Partner davor, sich angegriffen zu fühlen. Win-Win würde ich sagen!

 

Den Partner kritisieren

 

Anders ist es natürlich, wenn du selbst Kritik bekommst.

Auch für diesen Fall möchte ich einen Tipp mit dir teilen:

Tipp 4:  Überprüfe, ob die Kritik berechtigt ist

Bevor du beginnst, dich um Kopf und Kragen zu reden – dich zu verteidigen – höre dir in Ruhe an, was dein Partner zu sagen hat. Vielleicht formuliert er sogar einen Wunsch. Möglicherweise nicht – dann kannst du selbst versuchen, den Wunsch in seiner Kritik zu erkennen. In jedem Fall lohnt es sich, sich die Kritik erst einmal anzuhören und dann zu überlegen, ob die Kritik berechtigt ist. Ob die Sache, die dein Partner anspricht etwas betrifft, was du selbst siehst. Was du selbst gerne verändern würdest. Wo du dein Fehlverhalten selbst erkennen kannst, den Teil, den du zur Situation beigetragen hast.

Atme einfach zwei oder drei Mal tief durch bevor du antwortest. Das löst oftmals schon so viel und nimmt eine Menge Spannung aus der Situation.

Oftmals ist die Kritik vielleicht berechtigt. Dann wirkt ein Satz wirklich Wunder – das kannst du selbst einmal ausprobieren. Der Satz, den ich meine lautet:

„Du hast Recht. Es tut mir Leid!“

Okay, eigentlich sind es zwei Sätze.

Diese beiden Sätze lösen so viel. Wenn sie ehrlich und von Herzen kommen.

Mit Kritik umgehen: Erkenne an, was du selbst beigetragen hast!

Wenn du dein Fehlverhalten also selbst siehst, sei mutig und spreche diese Sätze aus. Komme deinem Partner entgegen und löse die Situation auf. Trage deinen Teil bei.

Ihr könnt dann auch über eure Wünsche und Bedürfnisse sprechen und wirklich an der Situation wachsen. Aus der Kritik lernen. Davon profitieren. Und stolz sein, dass ihr eine solch ehrliche und wahrhaftige Beziehung führt.

 

Besser mit Kritik in der Partnerschaft umgehen

 

Vielleicht kannst du deinen Anteil in der Situation aber auch nicht erkennen. Vielleicht hast du über das nachgedacht, was dein Partner gesagt hat und festgestellt, dass die Situation eigentlich nichts mit dir und deinem Verhalten zu tun hat, sondern viel mehr mit deinem Partner. Dann kannst du das möglicherweise spiegeln.

Denke dran: Auch dann, wenn du das Gefühl hast, zu Unrecht kritisiert worden zu sein, darfst du deinem Partner nicht seine Wahrnehmung aberkennen. Aber du kannst ihm mitteilen, dass du die Wahrnehmung nicht teilst.

Du darfst mit dem, was dein Partner kritisiert, nicht einverstanden sein!

Wie erkennt man das aber nun – ob die Situation etwas mit dir zu tun hat oder nicht?

Es gibt diesen Ausspruch – vielleicht kennst du ihn:

Was Peter über Paul sagt, sagt mehr über Peter aus als über Paul.

Und ich möchte dich einladen, diesen Spruch im Hinterkopf zu behalten, wenn es um Kritik geht. Denn manchmal passiert es – und das ist kein bewusstes Verhalten, keine bewusst Entscheidung – dass wir am anderen – am Partner – das ablehnen, was wir an uns selbst ablehnen. Dass wir den Partner für Dinge kritisieren, die wir selbst zutiefst begehren aber uns einfach nicht erlauben können. Dass ein Verhalten unseres Partners uns aufmerksam macht auf eine eigene Baustelle. Auf etwas, womit wir selbst nicht zufrieden sind. Dass unser Partner uns spiegelt. Und in solchen Fällen ist es manchmal leichter, den Partner für die eigenen negativen Gefühle verantwortlich zu machen als selbst die Verantwortung zu übernehmen.

Behalte das im Hinterkopf, denn es kann gut sein, dass du das bereits angewendet hast oder dass dein Partner dazu neigt, Kritik aus diesem Grund zu äußern: Kritik an dir, um sich nicht selbst in Frage stellen zu müssen.

Und deshalb ist es immer wichtig, zu überlegen, ob die Kritik, die der Partner übt, berechtigt ist und dich bewusst zu entscheiden, sie anzunehmen oder eben nicht.

 

Besser mit Kritik in der Beziehung umgehen

 

Und zum Abschluss möchte ich dir noch einen Tipp mitgeben, der vor allem dann wichtig wird, wenn dein Partner diese Regeln und Tipps, die ich heute mit dir geteilt habe, nicht einhält, wenn es um Kritik geht:

Tipp 5: Du kannst es richtig machen.

Ganz egal, wie sich dein Partner verhält: Du kannst es richtig machen.

Du kannst dich in jeder Situation dafür entscheiden, die Tipps zu befolgen. Du kannst dich immer wieder dafür entscheiden, von dir zu sprechen, konstruktiv zu bleiben, die Meinung deines Partners zu akzeptieren und Kritik nur inhaltlich zu üben. Egal wie verletzend, unfair oder gemein dein Partner wird. Egal wie sehr seine eigene Verletzung aus ihm spricht: Du hast die Wahl. Du musst da nicht mitmachen. Du kannst es anders machen.

Und ich wünsche dir Stärke und Durchhaltevermögen, da gut bei dir zu bleiben.

Und allem voran wünsche ich dir ein wunderbares Weihnachtsfest.

Eine erholsame Weihnachtszeit voller tiefer Verbindung, voller Liebe und voller Wärme für dich und deine Familie.

Und der Podcast geht in eine kleine Weihnachtspause – aber keine Sorge: Auf Social Media wirst du mit alternativen Folgen versorgt. Ich teile dort mit dir in jeder Woche eine alternative Podcast-Folge, die thematisch passend ist und die ich dir von Herzen empfehle. Unter anderem werde ich in der nächsten Woche eine Folge mit dir teilen, die dir hilft, dein Beziehungsjahr nochmal Revue passieren zu lassen und die Dinge zu würdigen, die gut waren. Also schau sehr, sehr gerne auf Instagram vorbei – du findest mich dort als @linda.mitterweger – oder in meiner Facebook-Gruppe. Dann bleibst du auf dem Laufenden und kannst auch in der Podcast-Weihnachtspause tolle Podcast-Folgen hören.

Wir hören uns hier im Paartherapie-Podcast am 8. Januar wieder.

Ich freue mich unglaublich darauf und ich freue mich auf ein neues Jahr voller wunderbarer Podcast-Folgen, Beziehungserlebnisse, voller Liebe und voller tiefer Beziehung.

 

Danke, dass du in dieser Folge wieder mit dabei warst.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du aller Kritik, die dir begegnet gut begegnen kannst. Dass du bei dir bleibst und es dir nicht zu sehr zu Herzen nimmst und dass du unterscheiden kannst zwischen der Kritik, die dich weiter bringt und der, die dir nur schadet.

Ich freue mich, wenn wir uns im nächsten Jahr wieder hören.

Und wenn du mir ein kleines Weihnachtsgeschenk machen möchtest und mich in meiner Arbeit hier am Podcast unterstützen möchtest, dann hinterlasse mir sehr gerne eine 5*-Bewertung bei Itunes oder erzähle einem oder auch mehreren Menschen von diesem Podcast. Teile diese Folge auf Social Media und verlinke mich gerne. Das hilft mir sehr und damit machst du mir eine riesige Freude!

Ich danke dir von Herzen!

Mach’s gut, lass es dir gut gehen & bis im nächsten Jahr,

deine Linda

 


In meiner neu gegründeten Facebook-Gruppe „Paartherapie Podcast – Glückliche & Erfüllte Beziehungen leben“ kannst du dich mit anderen Hörern des Podcast sowie mit mir ganz persönlich austauschen! Hier ist Raum für deine Fragen, Themen & Herausforderungen! Teile deine besten Beziehungstipps mit den anderen Mitgliedern oder lasse dich von der Gruppe unterstützen!

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Linda Mitterweger Psychologe Psychologin Berater Beraterin PSY-ON HilfeLinda Mitterweger  (Psychologin)

Ich helfe Menschen eine glückliche und erfüllte Partnerschaft zu leben – in Nahbeziehung und auch in Fernbeziehungen, trotz der Distanz. Ich selbst habe bereits viele Jahre Fernbeziehungen geführt und kenne die Herausforderungen, die diese Beziehungsform bietet – aber auch die Chancen. Mit meiner Unterstützung kannst du die Kommunikation und Offenheit in deiner Beziehung stärken und so gute Lösungen für die Herausforderungen finden, die sich dir in deinem Leben und in deiner (Fern-)Beziehung stellen. Neben der Fernbeziehungsberatung biete ich Online-Paartherapie über Videochat an. Kontaktiere mich für deine 90-minütige Power-Session oder verabrede direkt online deinen nächsten Termin.

 


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