#085 | Unterstützung in der Partnerschaft
Unterstützung in der Partnerschaft
6 Tipps, um als Team zu funktionieren & sich den Rücken zu stärken
Heute werden wir darüber sprechen, wie du in deiner Beziehung mehr Unterstützung erfahren kannst, wie ihr gut als Team funktionieren könnt, wie du deinem Partner aber auch den Rücken stärken kannst, wenn er es mal ganz dringend braucht. Ich habe einige Tipps aus der Psychologie und meiner Beraterpraxis für dich gesammelt und ich hoffe sehr, dich damit gut zu unterstützen. Ich wünsche dir viel Spaß beim Hören und viele gute Impulse aus dieser Folge!
Du kannst die Folge direkt hier hören – oder auf Spotify & ITunes.
Ich möchte dir von Herzen mein neues Buch empfehlen:
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Aufgebaut wie eine Paartherapie, bietet das Ausfüllbuch konkrete Tipps und Impulse, Techniken und Strategien sowie praktische Aufgaben aus der Paartherapie, um den Teufelskreisen in der Partnerschaft zu entkommen und eine vertrauensvolle Verbindung zu leben. Das Buch unterstützt außerdem dabei, frühere Verletzungen aufzuarbeiten und die Partnerschaft kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Das Buch kann von Paaren oder Einzelpersonen ausgefüllt werden und ist für alle Beziehungskonstellationen geeignet. Es kann auch begleitend zu einer Paartherapie eingesetzt werden.
Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit diesem Buch & alles Gute für deine Beziehung!
Hier kannst du den Inhalt der Folge zudem als Blogpost nachlesen:
Wenn ich Paare in meiner Beratung frage, was sie sich vom Partner wünschen oder was in der Beziehung gerade fehlt, ist eine der meist genannten Antworten:
Ich brauche mehr Unterstützung!
Unglaublich viele Partner fühlen sich in ihrer Beziehung nicht gut unterstützt. Sie haben das Gefühl, alles alleine meistern zu müssen. Fühlen sich vom Partner nicht gesehen und mit all den Aufgaben und Anforderungen des Alltags alleine gelassen. Sie wünschen sich, dass der Partner besser erkennt, wo es Unterstützung benötigt und dann auch bereit willig zur Seite steht: Unterstützt, wo er nur kann.
Dieses Thema der Unterstützung in der Beziehung ist in vielen Fällen ein sehr sensibles. Oftmals wurde schon häufig und ausschweifend über dieses Thema diskutiert. Die Fronten in vielen Beziehungen sind schon verhärtet. Die Partner fühlen sich vielleicht sogar angegriffen. Haben das Gefühl, dass die Dinge, die sie leisten, nicht gesehen werden und es stattdessen nur Vorwürfe hagelt.
Vielleicht kennst du das aus deiner eigenen Beziehung?
Wie gut fühlst du dich von deinem Partner unterstützt?
Ich möchte dir heute ein paar Tipps mit auf den Weg geben, die dir dabei helfen sollen, das Thema der fehlenden Unterstützung in deiner Partnerschaft konstruktiv anzugehen und vielleicht sogar eine Lösung zu finden, die euch beiden wirklich hilft. Es gibt da natürlich nicht die einzig richtige Lösung, die für alle Paare sofort zu einer Verbesserung führt aber so ein paar Grundprinzipien zu beachten, schadet wohl keiner Partnerschaft.
Wichtig – bevor ich inhaltlich in die Tipps für mehr und bessere Unterstützung in deiner Partnerschaft einsteige – ist es, dich nochmal daran zu erinnern, dass du deinen Partner nicht ändern kannst. Du hast keinen Einfluss darauf, ob er bereit ist, etwas für sich zu verändern. Sein Verhalten zu verändern, sich auf Neues einzulassen. Aber – und darin besteht die große Chance – du hast die Chance, selbst etwas anders zu machen. Du hast die Chance neues Verhalten für dich selbst auszuprobieren. Dich selbst auf etwas Neues einzulassen. Und manchmal wirkt die Veränderung bei einem Partner bereits Wunder. Gehe du mit gutem Beispiel voran und trage du deinen Teil dazu bei, die Beziehung zu führen, die du dir wünschst.
Und jetzt starten wir mit dem eigentlichen Thema:
Unterstützung in der Partnerschaft: Als Team funktionieren & den Rücken stärken!
Es gibt im Hinblick auf das Thema Unterstützung ja zwei Betrachtungsweisen:
-
In welcher Form und welchem Ausmaß bringe ich meinem Partner Unterstützung entgegen?
und
-
Inwieweit fühle ich mich durch meinen Partner unterstützt?
Und es lohnt sich – und ist wichtig – sich beide Sichtweisen einmal anzusehen und in beide Richtungen zu arbeiten.
Im ersten Schritt möchte ich dich einladen, einmal grundlegend das Konzept der Unterstützung für dich zu klären. Da gibt es kein Richtig und Falsch – es gibt unendlich viele Konzepte von Unterstützung, die Menschen für sich definiert haben können.
Was du als hilfreiche Unterstützung ansiehst, ist sehr individuell.
Und hierin besteht bereits der erste Fallstrick: Viele Menschen gehen davon aus, der Partner müsste bereits wissen, wodurch er sie unterstützen kann. Er müsste die Probleme doch sehen. Sehen, was zu tun ist und was anliegt. Es läge doch auf der Hand, wo es etwas zu tun gibt.
Und wenn du diesen Gedanken von dir selbst kennst, dann musst du dich davon verabschieden.
Das Konzept der Unterstützung ist individuell und kann deshalb nicht erraten werden.
Möglicherweise definiert dein Partner Unterstützung vollkommen anders als du. Möglicherweise hat er Unterstützung in seinem Elternhaus vollkommen anders erlebt und kennen gelernt als du.
Nehmen wir mal zwei sehr gegensätzliche Beispiele, um zu verdeutlichen, wie unterschiedlich die Sichtweise auf das Thema der Unterstützung sein kann.
Nehmen wir an Person A hat in ihrer Herkunftsfamilie oder auch im Rahmen früherer Beziehungserfahrungen erlebt, dass Unterstützung etwas ist, worum man bittet. Sie hat gelernt, dass ihr immer dann geholfen wird, wenn sie danach fragt. Und sie hat im Umkehrschluss auch gelernt, dass jeder Mensch, der Unterstützung benötigt, danach fragen wird.
Wenn diese Person A jetzt auf Person B trifft –, die beispielsweise durch frühere Beziehungserfahrungen oder ihre Kernfamilie gelernt hat, dass Unterstützung nonverbal und selbstverständlich geschieht und nichts ist, wonach man fragen muss sondern etwas, wobei jeder Beteiligte die Augen offen hält: Bei der es einen Liebesbeweis darstellt, dem Partner hilfsbereit zur Seite zu stehen und Aufgaben für den anderen zu bewältigen noch bevor dieser merkt, dass sie anfallen – dann kommt es natürlich zu großen Missverständnissen.
Dann wird das Verhalten von Person A – die gerne hilft, sobald sie darum gebeten wird – möglicherweise als ignorant oder egoistisch, als wenig hilfsbereit – interpretiert. Person B wirkt auf Person A im Gegenteil jedoch so, als würde sie erwarten, dass ihr jeder Wunsch von den Augen abgelesen wird und hätte zu hohe Ansprüche.
Ich wiederhole nochmal: Nichts davon ist richtiger oder falscher als das andere. Nichts besser oder schlechter. Worauf es ankommt ist die Kommunikation – das Verständnis füreinander und für die Konzepte des Anderen.
Sechs Tipps für bessere Unterstützung in deiner Beziehung!
Der erste Tipp, den ich dir heute zum Thema Unterstützung also mitgeben möchte, lautet
Tipp 1: Überprüfe, wodurch du dich unterstützt fühlst.
Kläre für dich selbst dein Konzept von Unterstützung und erzähle im besten Fall direkt deinem Partner davon, wie du das Konzept der Unterstützung bisher in deinem Leben kennengelernt hast und wie du es heute für dich definierst und verstehst.
Folgende Fragen können dir dabei helfen – frage dich:
- Wodurch fühle ich mich unterstützt?
- Wie habe ich Unterstützung in meiner Herkunftsfamilie erlebt?
- Wie in früheren Partnerschaften?
- Wann habe ich mich in der aktuellen Beziehung einmal sehr gut unterstützt gefühlt?
- Und was am Verhalten meines Partners hat mir das Gefühl gegeben, gut unterstützt zu sein?
- Was erwarte ich von meinem Partner in dieser Beziehung?
- Wie gut gelingt es mir bisher, meine Erwartungen zu kommunizieren?
Und diese Fragen sind es wirklich wert, sich ein bisschen länger damit zu beschäftigen!
Du findest diesen gesamten Podcast – inklusive aller Fragen – auf meinem Blog nochmal zum Nachlesen. Wenn du also mehr Zeit benötigst um dich mit diesen Fragen auseinander zu setzen, dann lese sie gerne nochmal online nach. Den Link findest du in den Shownotes zu dieser Episode.
Im nächsten Schritt lohnt es sich, sich noch einmal genauer mit der Frage auseinander zu setzen, wie du Unterstützung von deinem Partner erfahren kannst. Und dafür braucht es nicht nur dich alleine. Hier ist es wichtig, in Kontakt zu gehen. Die gegenseitigen Konzepte zu klären und eine individuelle Strategie zu entwickeln, wie ihr euch zukünftig um Unterstützen bitten werdet – wir ihr euch verhalten solltet, wenn ihr euch gegenseitige Unterstützung wünscht, damit ihr diese dann auch wirklich erhaltet.
Tipp 2: Finde einen Weg, dir erfolgreich Unterstützung zu wünschen!
Und dieser Weg ist unheimlich individuell. Hier müsst ihr beide zusammen als Team fungieren.
Fragen, die ihr an dieser Stelle gemeinsam klären solltet, lauten folgendermaßen:
- Wie muss ich mich verhalten, um vom Anderen in meinem Wunsch nach Unterstützung gehört zu werden?
- Was hilft meinem Partner dabei, mich zu unterstützen?
- Wann wurde ich schon einmal sehr gut unterstützt und wie kam es damals dazu?
- Welche meiner Verhaltensweisen hat meinem Partner damals dabei geholfen, mich gut zu unterstützen?
Frühere Erfahrungen können euch hier gut dabei helfen, Strategien für die Zukunft zu entwickeln, die für euch beide passen. Dafür braucht es einen Austausch und die Fähigkeit, Erfolgsstrategien aus früheren Erlebnissen abzuleiten. Wenn ihr euch damit alleine schwer tut, lasst euch unterstützen! Ganz sicher habt ihr bereits gute Strategien entwickelt und müsst nur noch lernen, sie zu erkennen und konsequent anzuwenden.
Im nächsten Schritt ist es dann wichtig, Unterstützung einmal aus der anderen Perspektive heraus zu betrachten:
Wie kann ich meinen Partner gut unterstützen?
Und dafür ist es entscheidend, das Konzept des Partners zu kennen. Und offen zu sein für das, was er sich wünscht und was er braucht, um sich unterstützt zu fühlen.
Denn hier kommen wir zu einer wichtigen Regel der Unterstützung:
Tipp 3: Unterstütze dein Gegenüber auf die Art und Weise auf die er sich unterstützt fühlt!
…und nicht auf die Weise, die du als besonders unterstützend empfindest!
Wenn wir diese einfache Regel, diesen dritten Tipp beachten, gibt es nie wieder Missverständnisse im Thema Unterstützung. Denn meine Art der Unterstützung anzubringen – auch wenn mein Partner etwas völlig anderes als unterstützend empfindet – ist nicht unterstützend sondern – im Gegenteil – anmaßend und respektlos: Wir respektieren damit nicht die Wünsche den Partners. Bitte behalte das immer im Hinterkopf.
Trotz dessen – und da sind wir beim vierten Tipp, der sich auf fast jedes partnerschaftliche Thema anwenden lässt – solltest du beachten:
Tipp 4: Die Chance, Unterstützung zu erhalten, steigt, wenn du deinen Wünsche & Bedürfnisse so konkret wie möglich äußerst!
Denn auch wenn dein Partner dich und dein Konzept von Unterstützung kennt, kann er schwer erkennen, wann es Unterstützung benötigt, wenn du es ihm nicht sagst.
Ich gebe dir ein Beispiel aus meiner eigenen Beziehung: In meiner Partnerschaft bin ich definitiv der unordentliche Part. Ich hasse alle Aufgaben, die mit Haushalt zu tun haben: Putzen, Abwasch. Wenn es geht, drücke ich mich davor, um mal ganz ehrlich zu sein. Aber tätsachlich bin ich da auch einfach schmerzfrei. Es stört mich nicht, wenn das Geschirr nach der Benutzung etwas länger im Spülbecken steht. Ich muss nicht vom Boden essen können. Mir fällt Unordnung bis zu einem gewissen Grad auch überhaupt nicht auf. Vielleicht könnte ich daran arbeiten aber tatsächlich bin ich damit eigentlich ganz zufrieden. Mein Partner ist da anders. Er wünscht sich ein ordentliches Zuhause. Er wäscht Geschirr sofort ab, saugt öfter mal durch und ist da viel mehr dahinter als ich. Absolutes Konfliktpotenzial also. Früher war es in unserer Beziehung oft so, dass mein Partner sich über mich geärgert hat. Er hat sich geärgert über die Dingen, die ich herum liegen ließ. Er hat sich darüber geärgert, dass ich mein Geschirr in das Spülbecken gestellt habe, anstatt es einfach direkt abzuspülen. Er hat sich darüber geärgert, dass er fünf Mal die Wohnung gesaugt habe und ich kein einziges Mal. Er hat diesen Ärger so ein bisschen in sich hinein gefressen, bis er irgendwann geplatzt ist. Im Gespräch meinte er dann: „Du siehst das doch! Wieso machst du es nicht einfach? Das muss ich dir doch nicht sagen!“ – spannende Sichtweise auf jeden Fall. Denn ich sehe das tatsächlich nicht. Mein Filter, mit dem ich die Welt und unser Zuhause betrachte, ist ein völlig anderer. Natürlich sehe ich auf einer objektiven Ebene, dass Geschirr im Spülbecken steht. Aber das löst nicht automatisch den Zusammenhang bei mir aus, dass ich abspülen könnte oder – noch stärker –, dass mein Partner sich davon gestört fühlen könnte. Diesen Zusammenhang gibt es in meiner Denkweise – in meinem Konzept – einfach nicht. Auf einer emotionalen Ebene möchte ich aber ganz klar, dass mein Partner sich wohl fühlt und dass wir unser gemeinsames Zuhause so gestalten, wie es gut für uns beide ist – natürlich auch unter der Berücksichtigung seiner Bedürfnisse. Ich kann meine Wahrnehmung aber nicht verändern. Ich kann nicht verändern, wie ich Dinge wahrnehme. Wie die Welt aus meinen Augen aussieht. Ich kann mir keine imaginäre Brille aufsetzen und die Welt aus seinen Augen sehen. Ich brauche einen Hinweis, um ihn unterstützen zu können. Das ist meinem Partner am Anfang sehr schwer gefallen. Es kam ihm lächerlich vor, mich darauf hinweisen zu müssen. Ich denke er hat sich fast schon provoziert dabei gefühlt, mich bitten zu müssen, mein Geschirr abzuspülen oder das Wohnzimmer zu saugen. Er fiel ihm so richtig schwer. Aber er hat sich darauf eingelassen. Auf mein Konzept. Und es gab unglaublich schnell Erfolge: Sobald er mich um etwas gebeten hat, habe ich es erledigt. Egal ob es ein Abwasch oder eine Runde mit dem Staubsauger war, ob es darum ging, meine Dinge aufzuräumen oder den Müll hinaus zu bringen. Wenn ich darauf aufmerksam gemacht werde, erledige ich all diese Dinge gerne freiwillig – weil ich unterstützen will! Weil mein Partner mir wichtig ist und ich seine Bedürfnisse respektiere. Ich brauche nur einen Hinweis. Ich brauche Hilfe dabei, zu erkennen, welche Bedürfnisse da gerade da sind.
Und vielleicht ist das etwas, was es auch in deiner Partnerschaft braucht!
An dieser Stelle also mein fünfter Tipp:
Tipp 5: Reflektiere die Unterstützung in deiner Partnerschaft!
Sehe auf die bisherigen Erfahrungen in deiner Beziehung zurück und beantworte dir folgende Fragen:
- Wo hat Unterstützung in deiner Beziehung einmal sehr gut funktioniert?
- Welche Unterstützung, die du deinem Partner bisher entgegen gebracht hast, ist gut angekommen?
- Was braucht es vielleicht noch?
- Was lohnt es noch, auszuprobieren?
- Und wo verschwendest du vielleicht Zeit, Energie & Kraft?
Sich gut zu unterstützen bedeutet auch, als Team zu funktionieren. Die Dinge auszunutzen, die beide Partner in die Beziehung einzubringen. Die Aufgaben so aufzuteilen, dass ihr die Stärken des jeweiligen Partners ausnutzt und die Schwächen ausgleicht.
Ich bin kein Fan von sturer 50:50 Aufteilung – auch wenn ich vollkommen respektiere, wenn Paare das so für sich lösen. Ich finde es konstruktiver Stärken für sich zu nutzen und Schwächen zu umgehen – auszugleichen – sich gegenseitig zu unterstützen und zu entlasten.
Und vielleicht hast du Lust, das auch einmal auszuprobieren – dann beherzige doch meinen sechsten und letzten Tipp in dieser Folge und stelle dir anschließend die folgenden Fragen:
Tipp 6: Funktioniert als Team, in dem ihr Stärken nutzt und Schwächen ausgleicht!
Und fragt euch:
- Wer kann was einbringen?
- Welche Fähigkeiten, Kenntnisse und Talente könnt ihr in euer Partnerschaft für euch nutzen?
- Welche Stärken können wie genutzt werden?
- Wo kann die Stärke eines Partners eine Schwäche des anderen ausgleichen?
- Wo braucht es besondere Unterstützung?
- Und wo braucht es evtl. auch Hilfe von außen im Sinne externer Unterstützung?
Und wenn ihr euch die Zeit nehmt, diese Fragen für euch zu reflektieren und euch einmal tiefergehend auszutauschen über die Konzepte der Unterstützung, über euch als Team, über eure Wünsche und Bedürfnisse und Stärken und Schwächen – dann seid ihr auf einem richtig guten Weg.
Und dann werdet ihr schon bald die Unterstützung in eurer Beziehung erfahren, die ihr euch wünscht und die es braucht – die Unterstützung, die wirklich ankommt!
Danke, dass du auch in dieser Folge wieder mit dabei warst! Ich hoffe sehr, dass die Tipps, Impulse und Fragen dir dabei helfen, besser zu unterstützen und mehr Unterstützung in deiner Partnerschaft zu erfahren! Wenn du etwas mitnehmen konntest, freue ich mich über eine 5*-Bewertung auf Apple Music – dann damit kannst du ganz konkret meine Arbeit unterstützen!
Lass es dir gut gehen,
mach’s gut & bis bald,
deine Linda
In meiner neu gegründeten Facebook-Gruppe „Paartherapie Podcast – Glückliche & Erfüllte Beziehungen leben“ kannst du dich mit anderen Hörern des Podcast sowie mit mir ganz persönlich austauschen! Hier ist Raum für deine Fragen, Themen & Herausforderungen! Teile deine besten Beziehungstipps mit den anderen Mitgliedern oder lasse dich von der Gruppe unterstützen!
Trete der kostenlosen & geschlossenen Facebook-Gruppe bei – ich freue mich auf dich!!
Linda Mitterweger (Psychologin)
Ich helfe Menschen eine glückliche und erfüllte Partnerschaft zu leben – in Nahbeziehung und auch in Fernbeziehungen, trotz der Distanz. Ich selbst habe bereits viele Jahre Fernbeziehungen geführt und kenne die Herausforderungen, die diese Beziehungsform bietet – aber auch die Chancen. Mit meiner Unterstützung kannst du die Kommunikation und Offenheit in deiner Beziehung stärken und so gute Lösungen für die Herausforderungen finden, die sich dir in deinem Leben und in deiner (Fern-)Beziehung stellen. Neben der Fernbeziehungsberatung biete ich Online-Paartherapie über Videochat an. Kontaktiere mich für deine 90-minütige Power-Session oder verabrede direkt online deinen nächsten Termin.
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