#059 I Trigger in der Partnerschaft: Das Thema dahinter finden
Trigger in der Partnerschaft: Das Thema dahinter finden
Wie du lernst, Themen, die triggern, konstruktiv aufzulösen
Heute wird es um das Thema Trigger gehen.
Oder besser gesagt darum, wie du das Thema hinter dem Trigger erkennst.
Du wirst lernen, zu erkennen, was dich in welchen Situationen triggert und wie du diese Situationen gemeinsam mit deinem Partner konstruktiv auflösen kannst.
Für einen konstruktiven Umgang und mehr Verbindung – auch im Konflikt.
Ich wünsche dir viel Spaß mit dieser Podcast Folge und viele neue Erkenntnisse.
Du kannst die Folge direkt hier hören – oder auf Spotify & ITunes.
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Hier kannst du den Inhalt der Folge zudem als Blogpost nachlesen:
Hallo und herzlich Willkommen im Paartherapie Podcast – deinem Podcast für glückliche und erfüllte Beziehungen. Mein Name ist Linda Mitterweger – ich bin Psychologin und Online Paartherapeutin. Heute wird es um das Thema Trigger gehen. Oder besser gesagt darum, wie du das Thema hinter dem Trigger erkennst. Du wirst lernen, zu erkennen, was dich in welchen Situationen triggert und wie du diese Situationen gemeinsam mit deinem Partner konstruktiv auflösen kannst. Für einen konstruktiven Umgang und mehr Verbindung – auch im Konflikt. Ich wünsche dir viel Spaß mit dieser Podcast Folge und viele neue Erkenntnisse.
In der letzten Podcast Folge ging es bereits um das Thema Konflikt, Streit und Streitgespräch. Ich habe dir einige Tipps mitgegeben, die dir helfen können, dich nicht im Teufelskreis des Streits zu verlieren und die Muster, die sich in Streitgesprächen wiederholen, zu unterbrechen.
Heute lernst du, das Thema hinter dem Trigger zu finden
Dass wir in verschiedenen Situation immer wieder in alte Muster zurück fallen, dass unsere Reaktionen oft automatisiert ablaufen und wir manchmal gar keine Kontrolle über unsere Gefühle, Gedanken und teilweise auch Handlungen haben, hat mit den sogenannten Triggern zu tun.
Trigger in der Partnerschaft: Was triggert dich?
Vielleicht kennst du das auch aus deiner Partnerschaft: Dein Partner sagt oder tut etwas und du bist plötzlich – von der einen auf die andere Sekunde – völlig genervt, traurig, ängstlich, wütend, enttäuscht, bestürzt. Die Bandbreite der Emotionen, die Trigger in uns auslösen können, ist unendlich. Du weißt oftmals garnicht genau, was gerade passiert ist. Und vor allem dein Partner hat keine Ahnung, was in dich gefahren ist.
Vielleicht hast du es auch schon öfter anders herum erlebt: Du sagt ein falsches Wort und dein Partner geht sofort in die Luft, macht dir vielleicht auch Vorwürfe ohne dass du weißt, was du eigentlich falsch gemacht hast.
Manchmal passiert es in solchen Situationen, dass ein Streit über das was gesagt oder getan wurde entsteht. Dass die Situation wieder und wieder durchgekaut wird, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Dass beide Partner auf ihre Sichtweise beharren und fest davon überzeugt sind, im Recht zu sein. Ihr streitet dann – ganz klassisch – über die Situation.
Über bestimmte Situationen zu streiten, kann kein Problem lösen.
Das mag jetzt auf den ersten Blick vielleicht etwas seltsam klingen. „Worüber sollen wir denn sonst streiten?“, denkst du dir jetzt vielleicht. „Mein Partner muss doch wissen, womit er mich verletzt hat. Ich muss ihm doch sagen, wo er sich falsch verhalten hat.“ Das ist eine Überzeugung in vielen Beziehungen, die jedoch nicht immer hilfreich ist. Natürlich ist es wichtig, dem Partner mitzuteilen, wo es eine Verletzung gegeben hat und wo ein Verhalten nicht hilfreich war. Über die konkrete Situation zu streiten, bringt euch aber nicht an diesen Punkt.
Akzeptiere, dass sich eure Sichtweisen unterschieden
Eure Sichtweisen unterscheiden sich. Das ist normal, das gehört dazu. Jeder Mensch verfügt über seine eigene innere Landkarte – zu diesem Thema gibt es mehr Information für dich in einer der ersten Folgen in diesem Podcast. Das heißt: Jeder Mensch hat seine ganz eigene individuelle Sichtweise auf einfach alles! Und diese Sichtweise ist geprägt durch unsere Vorerfahrung, unsere Glaubenssätze, unsere Überzeugungen – alles Faktoren, die sehr individuell sind. Wir können unserem Partner also unsere eigene Sichtweise mitteilen – so wie das beispielsweise auch ein Schritt in der Methode der Gewaltfreien Kommunikation ist. Wir können auch hoffen, dass unser Partner unsere Sichtweise anerkennt und akzeptiert, dass wir eine Situation wahrgenommen haben, wie wir sie eben wahrgenommen haben. Wir können jedoch nicht erwarten, dass unser Partner unsere Sichtweise teilt. Er hat seine eigene, durch seine individuellen Faktoren bestimmte, Sicht auf die Dinge und die Situation. Und so wenig wie sich deine Wahrnehmung im Nachhinein verändern lässt, genauso wenig ist es möglich, deinen Partner dazu zu bringen, seine Wahrnehmung über bereits Vergangenes zu verändern. Nichts destotrotz ist es natürlich wichtig, sich über die unterschiedlichen Sichtweisen austauschen und den Partner mitzunehmen in die eigene Gedanken- und Gefühlswelt. Darüber zu streiten – gerade im Bezug darauf, was richtig und was falsch ist – macht jedoch keinen Sinn. Es führt einfach zu nichts.
„Worüber dann streiten?“, fragst du dich jetzt vielleicht.
Über das, was wirklich wichtig ist. Über das Thema dahinter. Das Thema dahinter ist das einzige, worüber es sich lohnt zu streiten. Und deshalb ist es auch so wichtig, beim Thema zu bleiben. Und zwar beim richtigen Thema: Beim Thema dahinter.
„Wie findet man das Thema dahinter?“, könntest du dir jetzt denken.
Indem man die richtigen Fragen stellt.
Wenn ihr das nächste Mal in einen Konflikt geratet oder tatsächlich auch einfach in der alltäglichen Kommunikation, wann immer du etwas an- oder aussprechen möchtest, frage dich:
- Worum geht es hier wirklich?
- Worum geht es mir wirklich?
- Was brauche ich hier gerade?
- Welche Veränderung benötige ich?
- Was ist das Problem?
Und du wirst feststellen, dass es hinter der offensichtlichen Situation, eine Ebene unter der Verhaltensebene, ein echtes Thema gibt. Gäbe es kein Thema, wäre dir die Situation nicht einmal aufgefallen, du hättest dich nicht daran gestört.
Jeder Mensch wird in unterschiedlichen Situationen getriggert
Jeder Mensch wird durch unterschiedliche Situationen, unterschiedliches Verhalten, unterschiedlichen Umgang getriggert. Reagiert also auf unterschiedliche Situationen und unterschiedliches Verhalten emotional. Beispielsweise wütend, traurig, enttäuscht.
Wir reagieren automatisch und innerhalb kürzester Zeit auf Trigger
Trigger lösen diese Reaktion ganz automatisch aus. Du hast diese Reaktionsweise beispielsweise in der Kindheit oder in einem früheren Lebensabschnitt durch deine Erfahrung erlernt und sie hat sich automatisiert. Studien haben gezeigt, dass auf ein triggerndes Erlebnis oder Ereignis binnen 0,3 Sekunden eine Reaktion erfolgt. Im Gehirn werden Neurotransmitter ausgestoßen, die das Stammhirn stimulieren und eine körperliche Reaktion hervorrufen. Ganz automatisch und unbewusst. 0,3 Sekunden sind ein zu kurzer Zeitraum, um aktiv gegenzusteuern. Du kannst die Reaktion auf das triggernde Ereignis im ersten Moment gar nicht stoppen oder aufhalten.
Situationen, die dich triggern, können andere Menschen völlig kalt lassen
Tagtäglich bist du mit vielen Situationen konfrontiert, die völlig an dir vorbei gehen, die du nicht mal aktiv wahrnimmst, einfach weg steckst, durch die sich andere Menschen gestört fühlen würden, getriggert fühlen würden, über die sie nicht einfach hinweg sehen könnten. Und dann gibt es einige Situation, in denen du das bemerkst. In denen du emotional wirst. Auf die du reagierst. Und in diesen Situation gibt es immer ein Thema dahinter. Immer. Diese Situation sind die Auslöser für Konflikte und Streit in der Beziehung. Vielleicht bricht dein Partner manchmal einen Streit vom Zaun, wirft dir etwas vor, ohne dass du bewusst etwas falsch gemacht hast. Du weißt dann vielleicht gar nicht, was gerade eigentlich los ist. In solchen Situationen hast du deinen Partner unbewusst getriggert. Du hast dich auf eine Art und Weise verhalten, die eine starke Emotion in ihm hervor gerufen hat. Ihm vielleicht Angst gemacht hat, ihn frustriert hat, ihn wütend gemacht hat. Und die Reaktion bekommst du sofort zu spüren. Wenn ihr in einer solchen Situation über das was du gesagt oder getan hast, diskutiert, kommt ihr zu keinem Ergebnis. Du wirst weiterhin davon überzeugt sein, nichts falsch gemacht zu haben, dein Partner wird sich immer tiefer verletzt fühlen. Hier müsst ihr ans Thema kommen. An das richtige Thema. An das Thema, das wirklich wichtig ist. Das Thema, um das es wirklich geht.
„Wie kommt man da ran?“, ist jetzt die naheliegendste Frage.
Und hier kann tatsächliche die Gewaltfreie Kommunikation helfen. Zumindest einige der Schritte der Gewaltfreien Kommunikation. Es geht hier nicht darum, perfekt gewaltfreie zu kommunizieren, wie aus dem Lehrbuch. Sondern darum, die Inhalte anzuwenden.
Das Grundprinzip, wenn ihr versucht die Themen hinter triggernden Situationen zu finden, sollte darin bestehen,
- den anderen ernst zu nehmen, mit all seinen Eindrücken und Wahrnehmungen und
- ihm seine Gefühle nicht abzuerkennen, nicht anzuzweifeln oder abzusprechen.
Die Gewaltfreie Kommunikation kann beim Umgang mit Triggern helfen
Und dann schaut euch die Situation genau an, angelehnt an die ersten Schritte der Gewaltfreien Kommunikation.
Schritt 1: Was hast du oder dein Partner wahrgenommen?
Wie wurde die Situation erlebt? Was habt ihr gehört, gesagt, getan, erlebt? Welcher Satz war hier wichtig, welche Geste hat getroffen? Was war das störende Merkmal? Welche Handlung, welches Wort hat verletzt?
Schritt 2: Welche Gefühle wurden ausgelöst? Welche Gedanken?
Was ist dann passiert? Welche Gefühle kamen in der Situation hoch? Welche Gedanken? Welcher Kreislauf wurde ganz automatisch gestartet? Welches Gedankenkarussell? Was für Interpretationen sind vielleicht auch ganz automatisch abgelaufen? Was ist in dir oder deinem Partner passiert?
Und wenn du dich getriggert fühlst, stelle dir die folgenden Fragen – sollte dein Partner versuchen, einen Trigger bei sich aufzulösen, stelle du ihm die Fragen, um ihn zu unterstützen:
- Woher kennst du eine solche Situation?
- Wo hast du das schon einmal erlebt?
- Woher kommt dir das bekannt vor?
- Wann hast du ein solches Erlebnis zum ersten Mal erlebt?
- Ein solches Gefühl zum ersten Mal gespürt?
- Was hast du damals geschlussfolgert?
Konflikte in der Partnerschaft: Gehe dem Trigger auf den Grund.
Gehe dem zugrundeliegenden Ereignis auf den Grund. Dem Moment, indem dein Körper gelernt hat automatisch so zu reagieren, wie er eben reagiert. Selbst wenn du im ersten Schritt nicht verhindern kannst, dass ein Satz oder eine Handlung dich triggern, weil die Reaktion automatisch binnen kürzester Zeit ausgelöst wird, hast du doch einen Einfluss darauf, wie du dann weiter damit umgehst. Indem du der Ursache des Triggers auf die Spur kommst, erfährst du mehr über dich, kannst Glaubenssätze erkennen und hinterfragen und dich deinem Partner mitteilen. Ihr könnt euch dann über das Thema, das dahinter steckt – und sicher auch noch in einigen anderen Situationen eine Rolle in eurer Beziehung spielt – austauschen.
Ich möchte dir ein Beispiel aus meinem eigenen Leben geben:
Früher habe ich sehr stark reagiert, wenn ich mich verlassen gefühlt habe. Wenn ich das Gefühl hatte, ausgeschlossen zu sein. Vergessen zu werden. Keinen Platz zu haben. Die Reaktionen habe ich auch bei Abschieden sehr häufig gezeigt. Abschiede waren unglaublich triggernd für mich. Ich verhielt mich oft schon eine ganze Weile vor dem Abschied sehr verletzt und abweisend. Ein echtes Problem für meine Beziehung – zumals es sich damals noch um eine Fernbeziehung handelte und Abschiede an der Tagesordnung lagen. Ich kann mich an eine konkrete Situation erinnern, in der wieder mal ein Abschied bevor stand. Mein Partner nahm das Ganze etwas leichter. Meinte nebenbei: „Wenn du dann später nach Hause fährst, treffe ich Freunde.“ Es war echte Vorfreude zu spüren. Und ich war tief verletzt. Wie konnte er sich auf die Zeit ohne mich freuen? Wie konnte er nicht traurig sein? Wie konnte er überhaupt an die Zeit ohne mich denken, noch war ich ja da! Verletzung, Einsamkeit, das Gefühl ungeliebt zu sein – das alles war plötzlich unglaublich präsent für mich. Keine anderen Gefühle hatten mehr Platz. Ich zog mich in mich selbst zurück. Mein Partner war wie vor den Kopf gestoßen, wusste gar nicht mehr was los ist. Und wir waren mitten im Konflikt.
Dieses Beispiel macht so deutlich, dass es keine Sinn macht, über den Trigger – die Situation an sich – zu sprechen. Als Paar müsst ihr an das Thema dahinter kommen!
Aus meiner Verletztheit heraus, wäre es in dieser Situation überhaupt nicht mehr möglich gewesen, neutral über die Situation zu sprechen. Ich hätte meinen Partner wohl beschuldigt, mich abgewiesen zu haben, mich nicht zu lieben oder zu vermissen und – im schlimmsten Fall – mich überhaupt nicht zu verstehen. Mein Partner hätte wohl begonnen, sich zu verteidigen. Wäre vielleicht ärgerlich geworden, hätte mich beschuldigt, seine Worte im Mund herum zu drehen, nur zu sehen, was ich sehen möchte, durch und durch negativ zu sein. Wir wären in den Teufelskreis des Konflikts geraten, aus dem es auf dieser Ebene gar keinen Ausweg gibt. Weil sich niemand falsch verhalten hat. Alles, was mein Partner gesagt hat, war vollkommen in Ordnung. Seine Gefühle und Empfindungen sind vollkommen in Ordnung. Was in mir vorging, hatte auch einen guten Grund. Der jedoch gar nicht in unserer Beziehung verankert war und mit dieser Beziehung im Prinzip auch gar nichts zu tun hatte. Ich hatte Verletzungen und Ängste, die in meiner Kindheit verankert waren, und durch diesen Satz geweckt wurden – getriggert wurden – ohne irgendetwas mit der Situation zu tun zu haben.
Es macht keinen Sinn, über die Details der Situation zu sprechen!
Ihr müsst dem zugrunde liegenden Thema auf den Grund kommen!
Es ist mir gelungen – und das ist der einzige Weg heraus aus triggernden Situationen – mich zurück zu ziehen, mich zu fragen, was gerade passiert ist. Zu hinterfragen, was ich gerade fühle und woher ich diese Gefühle kenne. Und ihnen so auf den Grund zu gehen. Meinem Verhalten und der Situation auf den Grund zu gehen. Und meine Erkenntnisse dann mit meinem Partner zu teilen. Ihm zu erzählen, dass sein Satz – ohne darauf ausgelegt zu sein – einen wunden Punkt bei mir getroffen hat. Dass er mich zurück versetzt hat in eine frühere Verletzung. Dass ich mich abgewiesen und einsam, verlassen gefühlt habe. Und dann haben wir darüber gesprochen. Meine Gefühle haben Raum bekommen. Ich konnte und durfte mich mitteilen. Meinen Partner teilhaben lassen an allem, was in mir vorgeht. Und meine Reaktion wurde zu unserem Thema. Wir haben es als Chance gesehen, uns besser kennen zu lernen und uns näher zu kommen. Und gegenseitig besser zu verstehen.
Trigger können herausfordernd für die Beziehung sein – oder dabei helfen, zu wachsen!
Und manchmal braucht es dann noch etwas – für dich selbst, für den Partner, füreinander, vom anderen. Manchmal kann es helfen, einander dann zu fragen:
Was brauchst du gerade? Was brauchst du von mir? Was würde dir jetzt gut tun?
Und vielleicht braucht es eine Umarmung. Ein positives Wort. Eine Versicherung, wichtig füreinander zu sein. Sich sicher miteinander zu sein. Was auch immer es braucht, bitte darum. Kommt euch näher. Nutzt den Trigger für euch. Um über euch zu lernen und euch näher zu kommen.
Mit Triggern zu arbeiten, kann die Heilung unterstützen
In der gemeinsamen Erfahrung können frühere Erfahrungen heilen und Trigger so langfristig aufgelöst werden. Aber nicht immer ist es so leicht. Wenn du bemerkst, dass bestimmte Sätze, Worte oder Handlungen dich immer wieder triggern und du alleine den Weg bisher nicht heraus gefunden hast, lasse dich dabei unterstützen.
Und wenn ihr dann das wirkliche Thema gefunden habt, wenn ihr wisst, worum sich der Konflikt wirklich dreht, wenn ihr tiefer seid als nur auf der Verhaltensebene, dann geht es darum, in das Thema einzusteigen und eine Lösung zu finden. Und dafür ist es entscheidend, dass es euch gelingt, beim Thema zu bleiben. In der nächsten Woche gibt es einige hilfreiche Tipps von mir, um zu verhindern, dass ihr euch in der nächsten Diskussion verzettelt, vom Hundertsten ins Tausendste kommt und am Ende gar nicht mehr wisst, worum es eigentlich geht und wo ihr ursprünglich mal hin kommen wolltet.
Danke, dass du auch in dieser Folge wieder mit dabei warst!
Ich hoffe dass du einiges für dich mitnehmen konntest und es dir zukünftig besser gelingt zu erkennen, wann ein Wort oder eine Handlung deines Partners eine alte Erfahrung in dir getriggert hat. Ich wünsche dir, dass es dir gelingt, Trigger zu erkennen, die auslösenden Erfahrungen ausfindig zu machen und sie aufzulösen. Und ich wünsche dir, dass du das in einer Beziehung, die von Verständnis, Offenheit und Liebe geprägt ist, lernen darfst!
Wenn du etwas aus der heutigen Folge mitnehmen konntest, freue ich mich über eine 5-Sterne-Bewertung bei Itunes, damit unterstützt du meine Arbeit wirklich sehr!
Mach’s gut,
lass es dir gut gehen & bis bald,
deine Linda
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Linda Mitterweger (Psychologin)
Ich helfe Menschen eine glückliche und erfüllte Partnerschaft zu leben – in Nahbeziehung und auch in Fernbeziehungen, trotz der Distanz. Ich selbst habe bereits viele Jahre Fernbeziehungen geführt und kenne die Herausforderungen, die diese Beziehungsform bietet – aber auch die Chancen. Mit meiner Unterstützung kannst du die Kommunikation und Offenheit in deiner Beziehung stärken und so gute Lösungen für die Herausforderungen finden, die sich dir in deinem Leben und in deiner (Fern-)Beziehung stellen. Neben der Fernbeziehungsberatung biete ich Online-Paartherapie über Videochat an. Kontaktiere mich für deine 90-minütige Power-Session oder verabrede direkt online deinen nächsten Termin.
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