#067 I „Ich muss mich zuerst selbst lieben…“

Veröffentlicht von Linda Mitterweger am

„Ich muss mich zuerst selbst lieben…“

Selbstliebe in der Partnerschaft lernen


Heute wird es um einen Satz gehen, den ich immer wieder in der Beratung oder auch in E-Mail zu hören oder lesen bekomme. Um den Satz

„Ich muss mich erst mal selbst lieben lernen!“

Diese Folge dreht sich um Selbstliebe und um die Frage, ob Selbstliebe in einer Beziehung erlernbar ist!

Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit dieser Podcast-Folge.

 

Du kannst die Folge direkt hier hören – oder auf Spotify & ITunes.

 

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Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit diesem Buch & alles Gute für deine Beziehung!

Ich muss mich selbst lieben

 

Hier kannst du den Inhalt der Folge zudem als Blogpost nachlesen:

Ich bekomme immer mal wieder eine E-Mail, die eine bestimmte Situation so oder so ähnlich beschreiben und höre von dieser Situation auch immer wieder in der Online Paartherapie. Und deshalb denke ich, dass das ein Thema sein kann, das für einige Paare relevant ist und dass es Raum hier im Paartherapie Podcast dafür geben sollte.

Die Situation, über die ich spreche, läuft in etwa so ab: Ein Partner entzieht sich in der Beziehung, ist sich seiner Gefühle nicht mehr sicher, denkt über Trennung nach, fühlt sich leer und unverbunden in der Beziehung. Oder auch: Zwischen zwei Menschen entwickeln sich Gefühle, sie sind kurz davor sich auf eine Beziehung einzulassen, sich aufeinander einzulassen – und dann macht einer von beiden einen Rückzieher. Und es fällt dieser Satz:

„Ich kann das nicht mehr…“ oder „Ich kann das jetzt noch nicht…“

„Ich muss mich erst mal selbst lieben lernen!“

Kennst du das? Von dir oder von deinem Gegenüber? Hast du sowas schon mal erlebt? Weißt du wie es sich anfühlt so etwas gesagt zu bekommen oder selbst das Gefühl zu haben, noch nicht bereit für eine Partnerschaft zu sein, weil man sich selbst noch nicht gut genug kennt oder noch nicht bereit ist, zu lieben. Oder anders herum: Das Gefühl zu haben, in der Partnerschaft fehl am Platz zu sein. Sich nicht mehr entwickeln zu können, nicht du selbst sein zu können. Nicht das Leben zu leben, das du dir eigentlich wünschst?

Ist Selbstliebe eine Voraussetzung für eine glückliche Partnerschaft?

Der Wunsch, sich selbst aufrichtig zu lieben um dann in Liebe in einer Partnerschaft zu sein und aus vollem liebenden Herzen Geben zu können, ist nur allzu verständlich.

Wir sehen uns heute mal gemeinsam an, was es mit dem Thema Selbstliebe auf sich hat und mit dem Wunsch, sich erstmal selbst zu lieben, bevor man sich auf etwas einlässt oder dem Gefühl, unfähig zu sein, diese Selbstliebe in einer schon bestehenden Beziehung entwickeln zu können. Denn womit ich häufig auch konfrontiert bin, wenn es um diesen Satz „Ich muss mich erstmal selbst lieben lernen…“ geht, ist die Angst des Partners und der oft unausgesprochene zweifelnde Gedanke: Kann mein Partner in unserer Beziehung bleiben und trotzdem lernen, sich zu lieben? Oder wird er mich verlassen?

 

Selbstliebe in der Beziehung lernen

 

Was ist Selbstliebe – kann man das lernen?

Und vielleicht schauen wir uns zu Beginn dieser Auseinandersetzung mit dieser Frage und dem Thema Selbstliebe im Allgemeinen einmal an, was Selbstliebe eigentlich ist.

Es gibt massenhaft Definitionen aber um es einmal ganz kurz und knapp auf den Punkt zu bringen: Selbstliebe bedeutet allumfassende Annahme seiner selbst. Selbstliebe bezeichnet die uneingeschränkte Liebe zu sich selbst. Sich selbst annehmen mit allem, was ist.

Damit eng verbunden sind Begriffe wie Selbstannahme, Selbstachtung, Selbstzuwendung, Selbstvertrauen aber auch Selbstwert.

Bist du es wert, geliebt zu werden?

Und gerade letztes ist unheimlich wichtig im Zusammenhang mit der Selbstannahme und der Selbstliebe: Vielen Menschen fällt es schwer, sich selbst zu lieben, weil sie der Meinung sind, es nicht wert zu sein, geliebt zu werden. Weil sie ein niedriges Selbstwertgefühl haben.

Viele Menschen denken auch, Selbstliebe hänge mit Egoismus oder Arroganz zusammen. Mit Narzissmus und Egozentrismus. Und verbieten sich – aus diesem Glauben heraus – sich selbst zu lieben für das, was sie sind.

Unser Selbstwert hängt oft mit unseren Glaubenssätzen zusammen

Vielleicht kennst du auch Glaubenssätze, die mit dem Selbstwert oder der Selbstliebe zusammen hängen – von dir selbst oder auch von deinem Partner oder von Freunden. Das könnte beispielsweise sein:

  • Es ist schlecht, zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
  • Ich bin nicht liebenswert.
  • Ich bin nicht gut genug.
  • Eigenlob stinkt.
  • Es ist egoistisch, mich an erste Stelle zu setzen.
  • Ich bin zu nichts zu gebrauchen.
  • Es gibt nichts was ich wirklich gut kann.
  • Niemand wird mich je lieben.

Kommt dir irgendeiner dieser Sätze bekannt vor? Das sind Sätze, die oft mit einem geringen Selbstwertgefühl und wenig Selbstannahme und –liebe einher gehen. Das ist aber nichts, was man nicht ändern kann!

 

Selbstliebe in der Partnerschaft lernen

 

Selbstliebe, Selbstakzeptanz und Selbstannahme kann man lernen!

Eine einfache Google-Recherche ergibt Unmengen an Tipps um den Selbstwert zu steigern und die Selbstliebe zu entfachen, beispielsweise

  • sich Zeit für sich nehmen,
  • täglich notieren wofür man dankbar ist,
  • sich selbst vergeben,
  • mehr lächeln,
  • die eigenen Erfolge aufschreiben.

Ich sage nicht, dass das nicht hilft. All das sind wunderbare Tipps für den Alltag, die sicher auch in einem gewissen Maß glücklich machen und die Selbstannahme stärken. Und doch denke ich, dass es um den Selbstwert zu steigern und um Sicherheit mit sich selbst zu bekommen, doch etwas mehr braucht.

Stärke dein Selbstbewusstsein auf einer tiefen Ebene!

Ein Mensch, der sich selbst nicht liebt, der an sich zweifelt, sich vielleicht für sich selbst schämt, der sich ablehnt und denkt, nicht gut genug zu sein, empfindet dies auf einer sehr tiefen Ebene. Es ist sozusagen tief verwurzelt mit dem Bild, das er von sich selbst hat. Eine Veränderung dieses Bildes sollte auf einer ebenso tiefen Ebene stattfinden, wenn es wirklich etwas bewirken möchte.

Aber dies hier ist kein Podcast über Selbstliebe – davon gibt es genug – sondern einer über Beziehung und Partnerschaft. Und dieser Podcast befasst sich mit der Frage:

Kann man Selbstliebe auch in einer Partnerschaft erlernen?

Und darauf gibt es keine so eindeutige und klare Antwort. Diese Frage ist komplex und hängt mit verschiedenen Faktoren zusammen. Es lässt sich aber sagen: Unter gewissen Umständen lässt sich Selbstliebe in einer Partnerschaft sogar sehr gut erlernen.

Oftmals wird Selbstliebe als eine Grundvoraussetzung dafür genannt, eine Beziehung führen zu können. Ich stimme definitiv zu, dass Menschen, die sich selbst lieben, annehmen und akzeptieren im Mittel wohl erfülltere Partnerschaften führen. Partnerschaften, in denen liebevoller Umgang mit sich selbst und dem Partner an der Tagesordnung ist. Partnerschaften, in denen es kein oder wenig Drama gibt, in denen konstruktiv an Problemen und Herausforderungen gearbeitet werden kann. Ich würde aber nicht sagen, dass Menschen mit einem geringeren Selbstwert oder wenig Selbstannahme gar keine Beziehung führen können und diese Selbstliebe auch in keinem Fall in der Beziehung erlernen können. Das stimmt so einfach nicht. Im Gegenteil: Unter gewissen Umständen bietet eine Partnerschaft einen perfekten Nährboden dafür, Selbstliebe zu entwickeln.

 

Wie kann man sich selbst lieben

 

Die wichtigste Voraussetzung: Der richtige Partner!

Selbstliebe zu entwickeln ist nur möglich mit einem Partner an der Seite, der stärkt und schützt. Der bestärkt, aus vollem Herzen liebt und annimmt. Und hier begegnet uns ein Problem: Es gibt Studien, die zeigen, dass Menschen mit einem niedrigen Selbstwert oder emotionaler Vorbelastung sich oftmals einen Partner suchen, der die Entwicklung von Selbstliebe nicht gerade begünstigt. Solche Menschen neigen nämlich weniger dazu, sich in eine Partnerschaft auf Augenhöhe zu begeben, als einen Partner zu wählen, der ihnen entweder überlegen oder unterlegen ist oder eine Beziehung mit einem Menschen einzugehen, der ein abweisender Partner ist. Diese Wahl geschieht in der Hoffnung darauf, alte Wunden zu heilen und neue positive Erfahrungen zu machen – und wird meist enttäuscht, was sich dann wieder negativ auf das eigene Selbstbild und den Selbstwert auswirkt.

Dabei geht genau dieser Wunsch so sehr in die richtige Richtung:

Der Wunsch, alte Erfahrungen zu heilen und neue, positive Erfahrungen zu machen.

Aber das ist eben nur möglich durch die Wahl eines Partners auf Augenhöhe. Eines Partners, der bereits gelernt hat, sich selbst anzunehmen und der auch fähig ist, aufrichtig zu lieben und anzunehmen – sich selbst und seinen Partner. Ein solcher Partner, der liebt aber auch Selbstliebe praktiziert, kann als Modell dienen und dabei helfen, Selbstliebe zu entwickeln – auch in der Partnerschaft.

Wähle einen Partner auf Augenhöhe, um Selbstliebe zu erlernen!

Wenn ein Mensch sich selbst nicht annimmt, wenig Selbstliebe empfindet, kann er unter Umständen lernen, sich anzunehmen durch die Erfahrung, angenommen zu sein.

Durch die Erfahrung vom Partner aus vollem Herzen geliebt zu werden, so wie man ist – mit allen Schwächen und Makeln – kann helfen, zu lernen, sich selbst zu lieben, anzunehmen und zu akzeptieren.

Allerdings kann dieser Effekt auch ausbleiben: Je nach Stand des Selbstwertgefühls kann es auch passieren, dass all die Zuneigung nicht mehr durchdringt und nicht mehr geglaubt wird. Dass nicht von dem, was der andere sagt oder tut um seine Liebe und Zuneigung zu zeigen, mehr ankommen, geglaubt und angenommen wird.

 

Kann man Selbstliebe lernen

 

Die Beziehungserfahrung kann dabei helfen. Selbstliebe zu erlernen.

In diesem Fall kann im Umkehrschluss die eigene Liebe zum Partner dabei helfen, Selbstakzeptanz und Selbstliebe zu entwickeln. Und bei der Reflektion genau darüber, kann der eigene Partner wieder helfen: Festzustellen, dass wir fähig sind, Liebe für andere Menschen zu empfinden, den Partner zu lieben für das was er ist – obwohl auch er nicht perfekt ist – kann helfen, die Liebe für uns selbst und unsere Unvollkommenheit zu erlernen. Indem ich mir bewusst werde, dass auch mein Partner nicht makellos ist, diese Makel aber nichts an meiner Liebe zu ihm verändern, kann ich lernen, dass auch ich mit meinen Fehlern und Makeln geliebt, angenommen und akzeptiert bin.

Die Partnerschaft bietet die Chance, den Spiegel vorzuhalten.

Und so bietet die Partnerschaft eine Chance den Spiegel vorzuhalten und Selbstliebe nicht nur trotz dessen sondern gerade um der Partnerschaft willen zu entwickeln. Die Partnerschaft kann der Weg zur Selbstliebe sein. Doch wie immer gibt es auch hier keine Garantie.

Nicht umsonst gibt es diesen Ausspruch: „Reisende soll man nicht aufhalten!“

Manchmal ist es jedoch wichtig, den Partner ziehen zu lassen

Wenn sich der eigene Partner auf der Reise zu sich selbst befindet, gerade beginnt, sich selbst zu lieben. Gerade die Verbindung zu sich selbst aufnimmt und anfängt, sich kennen und lieben zu lernen. Und wenn dieser Partner der Meinung ist, das nur alleine zu können, ohne Partnerschaft und ohne Verbindung, dann hilft alles Überreden und alle Argumente nichts. Dann ist es wichtig, den Partner ziehen zu lassen.

Aus Liebe zu dieser Person und aus dem Wunsch heraus, ihm die Entwicklung zu ermöglichen, die er sich für sich selbst wünschst. Und ich weiß, dass das nicht leicht ist. Aber manchmal ist das der einzige Weg, der bleibt.

 

Ich muss mich erstmal selbst lieben lernen 

Beziehung & Selbstliebe – einige psychologische Fakten & Studienergebnisse

Und damit diese Folge nicht so dramatisch oder traurig endet, hier noch ein paare Fakten aus verschiedenen Studien zum Thema Beziehung & Selbstliebe:

  • Ob wir offen für eine Partnerschaft sind, hängt mitunter von unserem Selbstwert ab: Singles, die ein hohes Selbstwertgefühl haben, gehen mit höherer Wahrscheinlichkeit eine Partnerschaft ein, als solche mit niedrigem Selbstwert.
  • In der Partnerschaft selbst, suchen Personen mit einem niedrigen Selbstwertgefühl Bestätigung beim Partner und ziehen sich zurück, sobald eine Situation schwierig wird. Partner mit hohem Selbstwert können in der Partnerschaft bessere emotionale Unterstützung bieten und die Partnerschaft so stärken.
  • Studien haben außerdem gezeigt, dass Partnerschaften, die länger als ein Jahr dauern, in der Regel den Selbstwert steigern. Kürzere Beziehungen verändern den Selbstwert nicht. Und auch eine Heirat führt zu keiner Veränderung des Selbstwertgefühls.
  • Wie sich Paare trennen – ob im Guten oder im Schlechten – hat nur kurzfristig Auswirkungen auf den Selbstwert. Bereits ein Jahr nach der Trennung hat sich der Selbstwert bei einer vorübergehenden Verringerung, ausgelöst durch eine negative Trennungserfahrung, wieder vollkommen erholt.
  • Und auch die Beziehungsqualität hängt mit unserem Selbstwert zusammen – wie vorhin schon kurz erwähnt: Ein hohes Selbstwertgefühl fördert die Beziehungszufriedenheit und reduziert die Häufigkeit und Intensität von Konflikte und Streit in der Beziehung. Ein niedriges Selbstwertgefühl geht meist mit einer schlechteren Beziehungqualität einher und kann so – im Extremfall – zu einem Scheitern der Beziehung führen.

Es lohnt sich, am eigenen Selbstwert zu arbeiten!

So oder so lohnt es sich also, das eigene Selbstwertgefühl einmal genauer zu betrachten und – wenn nötig – Prozesse in die Wege zu leiten, die dabei helfen, den Selbstwert und auch die Selbstliebe zu steigern. Und dass das auch in der Partnerschaft möglich ist, das haben wir ja jetzt gesehen. Vielleicht sollte der Satz also besser lauten:

„Ich muss mich erst mal selbst lieben lernen, bevor ich dir die beste Unterstützung geben kann zu der ich fähig bin.“ – Und das macht doch Hoffnung auf eine gute Zukunft, oder?

 

Selbstliebe und Beziehung

 

Ich hoffe diese Folge hat dir gefallen und du konntest etwas mitnehmen. Erzähle mir gerne von deinen eigenen Erfahrungen mit Selbstliebe in der Partnerschaft. Wie erlebst du das in deiner Beziehung – ist oder was ein Thema für euch?

Wenn du etwas aus der heutigen Folge mitnehmen konntest freue ich mich natürlich wie immer über eine 5-Sterne-Bewertung bei Itunes. Das ist einfach nach wie vor die beste Möglichkeit, meine Arbeit hier im Podcast zu unterstützen. Und natürlich kannst du diese Folge jemandem zeigen, von dem du denkst, dass sie ihm helfen kann. Und so noch mehr Menschen dabei unterstützen, eine glückliche & erfüllte Beziehung zu führen – denn das ist mein Ziel hier mit diesem Podcast.

Danke, dass du dabei warst.

Lass es dir gut gehen,

mach’s gut & bis bald,

deine Linda!

 

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Linda Mitterweger Psychologe Psychologin Berater Beraterin PSY-ON HilfeLinda Mitterweger  (Psychologin)

Ich helfe Menschen eine glückliche und erfüllte Partnerschaft zu leben – in Nahbeziehung und auch in Fernbeziehungen, trotz der Distanz. Ich selbst habe bereits viele Jahre Fernbeziehungen geführt und kenne die Herausforderungen, die diese Beziehungsform bietet – aber auch die Chancen. Mit meiner Unterstützung kannst du die Kommunikation und Offenheit in deiner Beziehung stärken und so gute Lösungen für die Herausforderungen finden, die sich dir in deinem Leben und in deiner (Fern-)Beziehung stellen. Neben der Fernbeziehungsberatung biete ich Online-Paartherapie über Videochat an. Kontaktiere mich für deine 90-minütige Power-Session oder verabrede direkt online deinen nächsten Termin.


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