#114 I Sollten wir uns trennen?
Sollten wir uns trennen?
Wann es sich lohnt, an der Beziehung zu arbeiten!
Heute wird es um eine Frage gehen, die mir in der Online Paartherapie häufig gestellt wird: „Sollten wir uns trennen oder hat die Beziehung noch eine Chance?“ Wir klären heute, wann es sich lohnt, an der Beziehung zu arbeiten und wie du echte Red Flags erkennst – deutliche Zeichen, dass es so nicht weiter gehen kann! Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit dieser Podcast-Folge.
Ich wünsche dir viel Spaß mit dieser Podcast-Folge.
Du kannst die Folge direkt hier hören – oder auf Spotify & ITunes.
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Aufgebaut wie eine Paartherapie, bietet das Ausfüllbuch konkrete Tipps und Impulse, Techniken und Strategien sowie praktische Aufgaben aus der Paartherapie, um den Teufelskreisen in der Partnerschaft zu entkommen und eine vertrauensvolle Verbindung zu leben. Das Buch unterstützt außerdem dabei, frühere Verletzungen aufzuarbeiten und die Partnerschaft kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Das Buch kann von Paaren oder Einzelpersonen ausgefüllt werden und ist für alle Beziehungskonstellationen geeignet. Es kann auch begleitend zu einer Paartherapie eingesetzt werden.
Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit diesem Buch & alles Gute für deine Beziehung!
Hier kannst du den Inhalt der Folge zudem als Blogpost nachlesen:
Wie schön, dass du wieder da bist und dir diese Podcast-Folge anhörst!
Heute geht es um das Thema und die Frage:
Sollten wir uns trennen?
Und diese Frage geht ziemlich tief und ist sicher nicht pauschal zu beantworten. Wenn Paare sich diese Frage stellen und aus dieser Not heraus mit dem Anliegen nach Klarheit in meine Paartherapie kommen, schauen wir uns im ersten Schritt die Situation etwas genauer an. Wir sprechen dann darüber, ob die Gründe für eine Trennung sprechen oder ob es noch Chancen gibt, was sich vielleicht verändern muss und natürlich untersuchen wir die Beziehungssituation dahingehend, ob es sog. Red Flags gibt – Zeichen, die ganz eindeutig zeigen, dass die Beziehung ungesund und destruktiv ist und mehr nimmt und einfordert als sie gibt.
Eine Erfahrung mache ich immer wieder:
Die Probleme, die sich den Paaren stellen, sind oft sehr ähnlich.
Und vielleicht erkennst du dich in einigen der Herausforderungen wieder und stellst dir selbst manchmal die Frage: Sollten wir uns trennen?
Dann hoffe ich sehr, dass die Impulse der nächsten Minuten dir weiterhelfen!
Wir streiten viel – müssen wir uns trennen?
Diesen Satz höre ich so oft! Allem voran erst mal eine ganz wichtige Information: Niemand außer dir und deinem Partner steckt in deiner Situation. Niemand kann dir diese Frage beantworten. Nur du weißt, was richtig ist. Aber du weißt es am besten. Du kennst deine Gefühle am besten. Vertraue dir selbst!
Ist viel Streit zwangsläufig ein Trennungsgrund?
Konflikte in Partnerschaften sind normal und gehören dazu. Konflikte können sogar ein gutes Zeichen sein, weil Partner, die Konflikte austragen können, in einer Beziehung sind, in der sie nicht das Gefühl haben, immer einer Meinung sein zu müssen. Es gibt Partnerschaften, in denen die Partner sich nicht trauen, unterschiedlicher Meinung zu sein oder ihre unterschiedlichen Ansichten miteinander zu teilen aus Angst, verlassen oder nicht mehr geliebt zu sein. Wenn du in einer Partnerschaft lebst, in der du nicht nur zu deiner Meinung stehen darfst sondern für sie anerkannt wirst und in der du auch dann geschätzt und geliebt wirst, wenn du deinem Partner nicht zustimmst, zeugt deine Beziehung von echtem Respekt. Und das kann bedeuten, Konflikte auszutragen und sich zu streiten.
Schütze dich gegen Missbrauch & Gewalt in der Partnerschaft!
Was immer eine Red Flag ist – ein Zeichen, bei dem absolute Vorsicht geboten sein sollte – ist jede Form von Missbrauch und Gewalt! Bei körperlicher Gewalt ist uns das meistens klar, beispielsweise wenn ein Partner zuschlägt. Es gibt aber zudem auch ganz viele andere Arten von Gewalt, z.B. emotionalen Missbrauch: Drohungen, Liebesentzug, Abwertung, Beschimpfung, Schreien, Auslachen – all das sind Zeichen von Missbrauch.
Und wenn so etwas in deiner Partnerschaft stattfindet ist absolute Vorsicht geboten. Wenn deine Grenzen nicht respektiert werden braucht es dringend Veränderung. Das kann eine Trennung sein oder die Arbeit an der Partnerschaft, sofern das noch möglich ist. Wenn du dich jetzt also in dieser Beschreibung wieder findest, dann suche dir bitte Unterstützung! Das kann eine Paartherapie sein oder eine Psychotherapie, du kannst eine Beratungsstelle aufsuchen oder im ersten Schritt einmal ein paar Vertraute – Freunde oder Familie – ins Boot holen. Sorge da gut für dich! Ich spreche hier vom Extremfall, der aber leider nicht so selten vorkommt.
Allgemein lässt sich aber sagen: Häufiger Streit ist nicht pauschal ein Trennungsgrund – es lohnt sich aber wohl, das eigene Streitverhalten zu reflektieren, die zugrundeliegenden wiederkehrenden Strukturen zu erkennen und bei Bedarf an der Streitkultur in der Partnerschaft zu arbeiten.
Ein weiterer Satz, den ich oft höre, lautet
Unsere Themen wiederholen sich – müssen wir uns trennen?
Manchmal beschreiben Paare, dass sich die Konflikte immer wieder um die gleichen Themen drehen. Dass sie bestimmte Themen nicht auflösen können. Dass sie sogar überlegen, sich zu trennen, um den immer wiederkehrenden Streit-Kreisläufen zu entkommen.
Diese Teufelskreise aus Konfliktthemen bedeuten aber nicht zwangsläufig, dass eine Trennung nötig ist. Sie bedeuten viel eher, dass ihr das zugrunde liegende Thema noch nicht entdeckt habt – und das passiert leicht. Aus der Situation heraus, hat man so oft blinde Flecken. Es hilft, Unterstützung zu suchen und einen Blick von außen zuzulassen. Es hilft auch, die emotionale Landkarte des Partners zu erforschen und über ihn zu lernen. Zum Thema innere Landkarten gibt es schon eine Podcast-Folge – eine der ersten Folgen überhaupt in diesem Podcast. Höre da gerne nochmal rein, es ist die Folge #7.
Es lohnt in jedem Fall, da nochmal genauer hinzuschauen.
Fast jedes Thema kann aufgelöst werden.
Viele Verletzungen aus der Vergangenheit können gut bearbeitet werden. Das braucht Zeit und das braucht die Motivation, los zu gehen und den ersten Schritt zu tun – aber das ist die Beziehung in den meisten Fällen doch wert.
Manchmal erzählen mir Paare, dass die Beziehung so intensiv ist, dass die Partner sich gegenseitig immer wieder verletzen ohne das wirklich zu wollen und ohne, dass die Verletzung in der Partnerschaft passiert. Ich höre dann oft…
Meine Beziehung reist alte Wunden wieder auf – muss ich mich trennen?
Und tatsächlich kann es leicht passieren, dass alte Verletzungen kommen hoch: Partnerschaft ist eine der wichtigsten Beziehungen – mitunter die engste Bindung an einen anderen Menschen. Sie ist so intensiv, weil die meisten Menschen nur einen Partner haben, der alle Bedürfnisse, die in der Partnerschaft aufkommen irgendwie bedienen und abdecken soll.
Viele Menschen haben bereits schmerzhafte Erfahrungen in zwischenmenschlichen Beziehungen gemacht.
Sie sind vorsichtig. Haben wunde Punkte. Der Körper und die Psyche haben Mechanismen ausgearbeitet um Gefahren zu erkennen, Verletzung zu vermeiden und ganz schnell in einen Schutzmechanismus zu gehen. Das ist gut und wichtig und herausfordernd für die Partnerschaft, in der Verletzung nicht immer vermieden werden kann.
Wir können niemals alles übereinander wissen.
Manchmal erzählen mir meine Klienten, dass sie selbst nicht so genau wissen, welche Situation und welches Verhalten des Partners diese alten Wunden aufreißen wird – wie also soll der Partner all diese wunden Punkte kennen?
Ihr könnt euch davon erzählen, übereinander lernen, euch unterstützen lassen.
Aber das Wichtigste ist, dass jeder Partner an seinen Themen arbeitet. Sich selbst besser kennen lernt. Das eigene Verhalten besser versteht und Techniken und Strategien entwickelt, mit früheren Verletzungen umzugehen und sie zu verarbeiten.
Wenn ihr dazu bereit seid und euch das gelingt, müssen alte Wunden kein Trennungsgrund sein!
Fast jedes Paar, das in meine Beratung kommt, sagt früher oder später den folgenden Satz:
Wir sind so unterschiedlich – kann das funktionieren?
Und die gute Nachricht ist: In den meisten Fällen kann es das! Denn die Unterschiedlichkeit kann herausfordernd sein – und ein Geschenk. Ich verzweifle manchmal selbst an der Unterschiedlichkeit zwischen mir und meinem Partner. Es ist nicht immer einfach. Aber ich durfte auch schon so viel über mich lernen durch die Unterschiedlichkeit und mir so viele Dinge von ihm abschauen. Ein wahres Geschenk.
Unterschiedlichkeit ist nicht schlimm und kein Grund, die Beziehung zu beenden.
Solange – und hier haben wir eine weitere Red Flag – ihr nicht den Anspruch habt, euch gegenseitig zu verändern. Euer Partner wird niemals so werden, wie ihr ihn haben wollt – so wie ihr seid. Das wird nie funktionieren. Im schlimmsten Fall vermittelt ihr ihm das Gefühl, nicht gut genug zu sein und löst damit unglaublich viel Schmerz und Trauer aus.
Dazu kommt noch in diesem Monat eine andere Podcast-Folge.
Unterschiedlichkeit erfordert Akzeptanz!
Und Akzeptanz ist nicht jedem Menschen automatisch gegeben. Akzeptanz aufzubringen, kann herausfordernd sein. Es ist also an der Zeit, sich in Akzeptanz zu üben. Sich zu bemühen und jeden Tag ein bisschen besser zu werden.
Oftmals kommen Partner alleine in meine Paartherapie und sind völlig erschöpft. Sie sagen…
Ich habe das Gefühl, ich arbeite alleine an der Beziehung – muss ich mich trennen?
Und die Antwort auf diese Frage ist etwas komplexer. Tatsächlich handelt es sich bei diesem Eindruck um eine Sichtweise, nicht die Realität. Im ersten Schritt musst du also einmal überprüfen: Stimmt das wirklich? Arbeite ich wirklich alleine an der Beziehung?
Möglicherweise braucht es darüber einmal ein klärendes Gespräch!
Vielleicht tragt ihr auch beide euren Teil bei, tragt jedoch völlig unterschiedliche Dinge bei und tut euch noch schwer damit, den Beitrag des Anderen zu erkennen? Dann braucht es Kommunikation und Koordination. Ein Gespräch darüber, was eure Beziehung braucht und was ihr beide euch wünscht, was ihr anbieten könnt und wo es Möglichkeiten zur Veränderung gibt, die euch beiden helfen.
Solltest du jedoch feststellen, dass dein Partner wirklich nicht bereit ist, dir entgegen zu kommen und mit dir gemeinsam an einem Strang zu ziehen um die Beziehung zu erschaffen, die ihr euch beide wünscht, musst du der Realität ins Auge blicken: Ein Mensch alleine kann eine Partnerschaft nicht verändern oder retten. Dafür braucht es beide Partner. Ein Partner, der sich nicht einbringt und dich mit deinem Wunsch nach Veränderung auch nach einem direkten Gespräch darüber nicht sieht, ist eine eindeutige Red Flag!
Wenn Paare in meine Beratung kommen, haben sie oftmals schon ziemlich viel probiert und eine lange Leidensgeschichte. Sie sagen oft…
Unsere Beziehung fühlt sich so anstrengend an – müssen wir uns trennen?
Und tatsächlich verstehe ich diesen Gedanken, die Beziehung zu beenden, um nicht mehr immer die gleichen Themen zu bearbeiten und Energie in die Beziehung stecken zu müssen, ohne dass sie viel zurück gibt. Gleichzeitig birgt eine Trennung die Gefahr, mit einem neuen Partner an die gleichen Themen und Grenzen zu stoßen, wenn die dahinterliegenden Themen noch nicht aufgelöst sind.
Es lohnt sich, die Frage zu stellen: Was würde uns Leichtigkeit geben?
Und einmal zu ergründen, welche Veränderungen in der Beziehung nötig und möglich sind.
Jede Partnerschaft durchlebt harte und anstrengende Phasen. Es ist nicht immer nur einfach, leicht und schön. In jeder Beziehung gibt es Höhen und Tiefen. Jedes Paar ist früher oder später mit Herausforderungen konfrontiert. Es geht darum, die Arbeit zu machen. Immer wieder. Und nicht aufzuhören, zu reflektieren und die Partnerschaft bewusst zu leben.
Wie du siehst, geht es viel weniger darum zu fragen: „Passen wir zusammen oder nicht?“
Denn da gibt es einige Gründe dafür und einige dagegen – alles Auslegungssache.
Es geht – wie so oft – darum, sich die richtigen Fragen zu stellen:
- Haben wir schon die richtigen Werkzeuge an der Hand, um unsere Unterschiedlichkeit zu überbrücken?
- Wissen wir, wie die emotionale Landkarte des anderen aussieht? Wie er die Welt sieht? Was er braucht und sich wünscht? Und was dafür sorgt, dass er sich eben nicht gut fühlt? Was es zu vermeiden gilt?
- Haben wir die Techniken und Fähigkeiten, einander wirklich zu sehen und zu hören ausgebildet?
- Geht es uns gut miteinander? Gehen wir gut miteinander um und fühlen wir uns gut, wenn wir aneinander denken?
- Schätzen wir die Person, die unser Partner ist – oder nur das Potenzial, das wir in ihm sehen? Es gibt keine Garantie, dass dieses Potenzial jemals gelebt werden wird oder überhaupt gelebt werden will.
- Wollen wir wirklich und aus tiefstem Herzen, dass diese Beziehung funktioniert auch wenn das bedeutet, für immer daran zu arbeiten?
- Sind wir bereit uns zu öffnen für Neues, wenn das Alte nicht mehr funktioniert?
- Haben wir eine gemeinsame Vision? Teilen wir Werte? Wollen wir das Gleiche vom Leben?
Diese Fragen sind viele und mitunter tief. Vielleicht kannst du sie nicht aus dem Stegreif beantworten sondern brauchst mehr Bedenkzeit. Vielleicht ist deine Situation auch komplexer, die Gedanken an Trennung präsenter und die Frage:
„Macht unsere Beziehung noch Sinn?“
benötigt mehr Zeit und Aufmerksamkeit.
Dann tue, was immer gut für dich ist.
Das kein sein:
- Abstand,
- Deine Gedanken aufzuschreiben – lasse es einfach fließen,
- Ein Gespräch mit einer Freundin,
- Therapie oder Coaching,
- positive schöne Erlebnisse mit dem Partner,
- die Aktivierung alter Erinnerungen,
- Veränderungen in anderen Lebensbereichen,
- Grenzen setzen,
- dich mehr auf dich selbst konzentrieren,
- an der Beziehung arbeiten.
Beziehungen gehen durch Höhen und Tiefen. Es ist normal, dass die Liebe mal mehr und mal weniger da ist. Es ist normal, dass die Anziehung mal mehr und mal weniger da ist. Es ist normal, dass die Aufmerksamkeit mal mehr auf der Beziehung und mal mehr auf dem Individuum ist. Das heißt nicht, dass ihr aus dem Kontakt gehen müsst.
Das heißt nicht, dass ihr euch trennen müsst.
Das heißt unter Umständen aber, dass ihr die Arbeit rein stecken müsst, die es gerade braucht.
Vielleicht bist du dazu bereit. Vielleicht nicht.
Vielleicht ist dein Partner dazu bereit. Vielleicht nicht.
Du kannst niemanden zwingen, an etwas zu arbeiten, wenn er oder sie nicht will. Manchmal braucht es Akzeptanz für das, was gerade ist. Es gibt keine generellen Aussagen oder Lösungen. Wir können nicht immer arbeiten. Wir sind nicht immer bereit.
In einer gesunden und langfristigen Beziehung gilt aber folgendes:
- Ihr seid bereit zu geben, was ihr gerade geben könnt – mal mehr und mal weniger.
- Ich sucht den Weg zurück aufeinander zu, sobald ihr wieder könnt.
- Ihr bleibt sicher in der Verbindung: Auch wenn Zweifel kommen, bleibt ihr im Kontakt.
- Eure Beziehung wird in der Grundqualität über die Jahre besser, auch wenn einzelne Phasen herausfordernd und schwierig sind.
- Ihr lernt einen Umgang mit den Unterschieden, auch wenn es mal herausfordernd ist.
- Es geht alles in allem bergauf.
Und ich hoffe, dass es bei dir bergauf geht. Und dass du die guten Phasen genießt und durchhältst, wenn es mal schwierig wird. Weil es das alles in allem meistens wert ist!
Ich wünsche dir alles Gute.
Danke, dass du in dieser Folge mit dabei warst. Ich hoffe die Impulse aus der Folge helfen dir dabei, Red Flags in deiner Partnerschaft zu erkennen und Klarheit zu gewinnen. Lasse dich unterstützten, wenn es in deiner Beziehung gerade schwierig ist – gerne auch von mir! Ich biete meine Paartherapie online und damit ortsunabhängig ab – auch abends und auch am Wochenende. Wann immer du Unterstützung benötigst. Mehr Informationen dazu findest du auf meiner Homepage auf www.psy-on.de!
Mach’s gut, lass es dir gut gehen & bis bald!
Deine Linda
In meiner neu gegründeten Facebook-Gruppe „Paartherapie Podcast – Glückliche & Erfüllte Beziehungen leben“ kannst du dich mit anderen Hörern des Podcast sowie mit mir ganz persönlich austauschen! Hier ist Raum für deine Fragen, Themen & Herausforderungen! Teile deine besten Beziehungstipps mit den anderen Mitgliedern oder lasse dich von der Gruppe unterstützen!
Trete der kostenlosen & geschlossenen Facebook-Gruppe bei – ich freue mich auf dich!!
Linda Mitterweger (Psychologin)
Ich helfe Menschen eine glückliche und erfüllte Partnerschaft zu leben – in Nahbeziehung und auch in Fernbeziehungen, trotz der Distanz. Ich selbst habe bereits viele Jahre Fernbeziehungen geführt und kenne die Herausforderungen, die diese Beziehungsform bietet – aber auch die Chancen. Mit meiner Unterstützung kannst du die Kommunikation und Offenheit in deiner Beziehung stärken und so gute Lösungen für die Herausforderungen finden, die sich dir in deinem Leben und in deiner (Fern-)Beziehung stellen. Neben der Fernbeziehungsberatung biete ich Online-Paartherapie über Videochat an. Kontaktiere mich für deine 90-minütige Power-Session oder verabrede direkt online deinen nächsten Termin.
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