Beziehung retten ohne Paartherapie: Was tun, wenn dein Partner nicht über Probleme sprechen will?

Veröffentlicht von Linda Mitterweger am

Leserfrage: Wie kann ich meine Beziehung ohne Paartherapie retten?

Was du tun kannst, wenn dein Partner nicht über Probleme sprechen will

Im Januar habe ich dir über meinen Newsletter die Möglichkeit geboten, mir konkrete Fragen zu stellen und auf meinem Blog Antworten auf deine persönlichen Beziehungsprobleme von mir zu erhalten. Im Fernbeziehungs-Freitag beantworte ich nun die ersten drei Leserfragen, die mich erreicht haben.

Heute beantworte ich die E-Mail von Bettina L., der es einfach nicht gelingen will, mit ihrem Partner in Kontakt zu kommen oder ihn zu überzeugen, ihre Beziehungsprobleme in einer Paartherapie zu bearbeiten.

Liebe Frau Mitterweger,

 

mein Problem ist folgendes: Mein Mann will einfach nicht an unserer Beziehung arbeiten! Ich sehe schon seit mehreren Monaten dabei zu, wie die Beziehung zu meinem Mann immer schlechter wird. Wir sprechen kaum noch miteinander, leben nur noch nebeneinander her. Ich habe nicht mehr das Gefühl, dass wir die gleichen Wünsche und Ziele teilen. Wir sind seit 8 Jahren ein Paar, seit 4 Jahren verheiratet und bisher kinderlos geblieben. Ich sehe, dass mein Mann beruflich sehr eingespannt ist. In seiner Freizeit geht er dann seinen Hobbys nach, pflegt viel Kontakt zu seiner Familie, bei der ich nicht sonderlich beliebt bin, und trifft Freunde. Mir oder unserer Beziehung widmet er kaum mehr Zeit. Auch ich wende mich immer mehr ab, da ich nicht die ganze Zeit allein Zuhause sitzen und auf ihn warten möchte. Ich habe meinem Mann bereits vorgeschlagen, eine Paartherapie zu machen aber er verweigert sich total! Ich sehe keine Bereitschaft seinerseits, an unserer Beziehung zu arbeiten. Trotz allem möchte ich unsere gemeinsame Zeit nicht aufgeben. Ich weiß, dass wir eigentlich gut zusammenpassen.

Können Sie mir helfen?

 

Viele Grüße,

Bettina L.

 

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Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit diesem Buch & alles Gute für deine Beziehung!

 

Teile deinem Partner mit was du dir wünschst

 

Liebe Bettina,

wie es scheint steckt Ihre Beziehung gerade in einer Krise unter der Sie sehr leiden. In fast jeder Beziehung treten in gewissen Abständen Phasen ein, in denen die Beziehung so, wie sie gerade gelebt wird, nicht mehr aufrechterhalten werden kann: Ein paar kleinere und größere Veränderungen müssen her, damit Sie und Ihr Mann sich wieder miteinander wohlfühlen können.

Krisen treten in fast jeder Beziehung auf!

Die Voraussetzung hierfür ist jedoch – auf Ihrer Seite ganz sicher – geschaffen: Sie formulieren ganz deutlich den Wunsch, die Beziehung aufrechtzuhalten. Sie haben einen Blick für die Gemeinsamkeiten, die Sie mit Ihrem Mann verbinden und den Willen zur Veränderung. Sie sind bereit, an der Beziehung zu arbeiten und haben sogar bereits Versuche unternommen, Ihren Partner von einer Veränderung – sei es durch Gespräche oder eine Paartherapie – zu überzeugen.

Veränderung ist der einzige Weg aus der Beziehungskrise!

Es kommt Ihnen so vor, als würde Ihr Partner sich gegen eine Veränderung in der Beziehung sträuben. Er verweigert die Paartherapie, reduziert die gemeinsame Zeit mit Ihnen und vermeidet so ein Gespräch. Ihre Reaktion darauf besteht darin, sich ebenfalls zurück zu ziehen. Möglicherweise wollen Sie sich nicht ausgeliefert fühlen oder davon abhängig sein, wann er sich zu einem Gespräch bereit erklärt. Vielleicht sind die Fronten auch schon so verhärtet, dass Sie sich nicht mehr trauen, sich Ihrem Mann mit all Ihren Gefühlen, Ängsten und Wünschen zu zeigen.

 

Partner will nicht zur Paartherapie

 

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie Ihr Rückzug auf Ihren Mann wirkt? Gerade in Streitsituationen neigen wir dazu, die Fakten so auszulegen, dass sie unsere eigenen Thesen stützen. Wir versuchen nicht mehr, uns wirklich und wahrhaftig in den Partner hineinzuversetzen sondern sehen nur noch die Worte und Handlungen, die bestätigen, dass der Partner sich falsch verhält. Das liegt an unseren inneren Landkarten. Was das bedeutet und wie Sie Ihre innere Landkarte verändern können, lesen Sie hier nach. Möglicherweise hat Ihr Partner genauso wie Sie das Gefühl, Sie würden sich von ihm abwenden. Vielleicht spielt er das Spiel andersherum: Verbringt Zeit mit Freunden, der Familie und seinen Hobbies weil Sie sich von ihm zurück ziehen.

Fakt ist: Sie können Ihren Mann nicht ändern.

Ihrem Mann jetzt vorzuwerfen, sich zu wenig Zeit für Sie zu nehmen wird nicht den gewünschten Erfolg haben. Möglicherweise wirkt es sich sogar gegenteilig aus und Ihr Partner wendet sich noch weiter von Ihnen ab.

Ich sehe bei Ihnen den starken Wunsch, mit Ihrem Partner in Kontakt zu sein und Zeit zusammen zu verbringen. Und dass Sie die Veränderung bemerken und festgestellt haben, dass er sich abgewendet hat, weist darauf hin, dass es in Ihrer Beziehung auch andere, bessere Zeiten gab.

Gleichzeitig schreiben Sie, dass Sie schon länger „dabei zu sehen“ wie Sie sich auseinanderleben. Da Ihr Mann scheinbar keine Veränderung herbei führt ist es jetzt an Ihnen! Mit Passivität erreichen Sie nichts – Sie müssen aktiv werden.

 

Psychologische Tipps für deine Beziehungsprobleme

 

Gehen Sie aktiv in die Lösung Ihrer Beziehungsprobleme

Überlegen Sie also:

  • Wann war eine Zeit in der Sie gut mit Ihrem Mann in Kontakt waren?
  • Woran haben Sie gemerkt, dass es gut in Ihrer Beziehung lief?
  • Was hat diese gute Zeit ausgemacht? Womit haben Sie Ihre gemeinsame Zeit verbracht?
  • Welche Ihrer gemeinsamen Aktivitäten – das kann ein Ausflug, ein Kinobesuch oder einfach ein Gespräch sein – möchten Sie gerne wieder in Ihre Beziehung integrieren?

Gehen Sie auf Ihren Mann zu. Springen Sie über Ihren Schatten und hören auch Sie auf, sich von ihm abzuwenden. Teilen Sie Ihrem Partner mit, dass Sie mehr Zeit mit ihm verbringen möchten und sich den Kontakt wünschen. Formulieren Sie aber keine Forderungen sondern Wünsche.

Teilen Sie Ihrem Partner mit, was Sie sich wünschen!

Ein Beispiel:

Statt zu sagen: „Wir waren schon ewig nicht mehr im Kino weil du nur noch Zeit mit deiner Familie und deinen Freunden verbringst. Früher war unsere Beziehung viel besser!“ formulieren Sie einen Wunsch: „Ich habe gerade daran gedacht, wie schön es immer ist, mit dir ins Kino zu gehen – das entspannt mich und tut mir richtig gut. Hast du in der nächsten Woche einen freien Abend an dem du mit mir ins Kino gehen möchtest?“

 

Partner will nicht über Probleme sprechen

 

Möglicherweise wecken Sie auch bei Ihrem Mann einen Wunsch. Vielleicht fühlt er sich von Ihrem Interesse, ihn beim Kinobesuch als Begleiter zu haben, geschmeichelt. Über gemeinsame Aktivitäten, die Sie in einem früheren Stadium Ihrer Beziehung verbunden haben, kann es Ihnen gut gelingen, wieder einen Zugang zueinander zu finden und zu erkennen, was Sie aneinander schätzen.

Wecken Sie Erinnerungen an gute Zeiten

Trotzdem kann es sein, dass Ihre Beziehung sich gerade an der Schwelle befindet: Sie gehen in eine neue Phase über. Diese geht mit Veränderungen einher. Sie gemeinsam zu meistern schweißt Sie und Ihren Partner zusammen und intensiviert die Beziehung. Hier finden Sie eine ausführliche Übersicht über die Phasen der Beziehung und können herausfinden, in welcher Phase sich Ihre Beziehung befindet und an der Schwelle zu welcher Phase Sie womöglich gerade mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben.

Meistern Sie die aktuelle Krise um eine neue Beziehungsphase einzuläuten

Sie haben in Ihrer Nachricht das Gefühl formuliert, nicht mehr die gleichen Wünsche und Ziele zu verfolgen, wie Ihr Mann. Dass Sie beide sich über die lange Zeit Ihrer Beziehung entwickeln ist absolut normal und notwendig. In der Entwicklung kann es passieren, dass Sie zeitweise unterschiedliche Wege einschlagen, sich voneinander entfernen und getrennte Ziele verfolgen. Möglicherweise macht Ihnen das im ersten Moment Angst. Sie haben das Gefühl, Ihren Mann nicht mehr zu kennen, fühlen sich vielleicht aus seinem Leben ausgeschlossen und als Fremdkörper in seinem Prozess und seiner Entwicklung. Versuchen Sie Ihren Blick darauf zu verändern. Beobachten Sie Ihren Mann mit einem liebevollen, offenen und interessierten Blick.

 

Wecke Erinnerungen an gute Zeiten

 

Beobachten Sie die Veränderung mit Offenheit und Neugierde

Freuen Sie sich, ihn nach all der gemeinsamen Zeit einmal aus neuen Augen sehen zu dürfen. Denn dass er Ihnen gefällt, wissen Sie ja schon. Zeigen Sie Interesse für die neuen Seiten an Ihrem Mann. Stellen Sie sich vor, Sie würden ihn bei einem ersten Date treffen. Was würde Sie interessieren? Was würden Sie ihn fragen? Wahrscheinlich fühlt er sich durch Ihr Interesse geschmeichelt und hat Lust, Ihnen von seinen neuen Projekten zu erzählen. So können Sie wieder eine Verbindung zu Ihrem Mann aufbauen. Gleichzeitig werden Sie feststellen, dass nicht alles an ihm verändert ist. Suchen Sie, was Sie verbindet. Selbst dass Sie beide sich entwickeln und verändern, ist eine Gemeinsamkeit.

Fokussieren Sie Gemeinsamkeiten statt Unterschiede

Sprechen Sie an, was Sie dabei fühlen, ohne Ihrem Mann das Gefühl zu geben, seine Entwicklung unterbinden zu wollen. Versuchen Sie eine neugierige und offene Perspektive einzunehmen. Ergreifen Sie die Chance, etwas Neues über Ihren Mann zu lernen.

Dass Ihr Mann sich weigert, eine Paartherapie mit Ihnen zu besuchen, ist eine typische Reaktion, die ich sehr oft erlebe. Oft kommen Frauen – und auch Männer – allein in meine Beratungssitzungen, weil Sie Ihren Partner nicht überzeugen konnten, Sie zu begleiten. Paartherapie – auch Therapie im Allgemeinen – ist für viele Menschen ein Schritt, den sie noch nicht bereit sind zu gehen.

 

Du kannst deinen Partner nicht ändern

 

Nicht jeder Mensch ist bereit, Hilfe zuzulassen

Oft fällt es schwer zu erkennen, dass sich Hilfe zu holen ein Zeichen von Stärke statt von Schwäche ist. Zu erkennen, dass Sie Ihre Probleme nicht alleine lösen müssen, dass es mit Hilfe viel schneller, einfacher und friedlicher gehen kann, ist ein weiser Schritt. Viele Menschen – vielleicht auch Ihr Mann – kämpfen mit inneren Glaubenssätzen wie „Ich muss das alleine schaffen!“ oder „Ich darf mir nicht helfen lassen!“ oder „Ich muss stark sein!“. Diese Sätze und Überzeugungen sitzen so tief, dass es kaum möglich ist, sie los zu lassen und sich zu überwinden. Hier können Sie mehr über Glaubenssätze lesen und eine Technik erlernen, negative Glaubenssätze durch positive zu ersetzen.

Ängste oder negative Glaubenssätze können von einer Paartherapie abhalten

Alleine in Therapie zu gehen kann meiner Erfahrung nach auch eine Veränderung nach sich ziehen. Auch wenn Ihr Partner nicht dabei ist, hat eine Veränderung in Ihrem Verhalten einen indirekten Einfluss auf sein Verhalten. Auch wenn Sie eine Paartherapie alleine in Anspruch nehmen können Sie lernen, Ihr Verhalten in der Beziehung so zu verändern, dass es einen Einfluss auf Ihren Partner hat und zu einer Verbesserung der Beziehungsqualität führt. Ich habe immer wieder Klienten in meinen Sitzungen, die nach unzähligen erfolglosen Überzeugungsversuchen alleine in die Therapie kommen und nach einigen Wochen positive Veränderungen in Ihrer Beziehung bemerken, ohne Ihren Partner einer Therapie unterzogen zu haben.

 

Veränderung ist der Weg aus der Beziehungskrise

 

Eine Paartherapie zeigt auch ohne den Partner oft Erfolge

Bevor Sie sich aber dafür entscheiden, die Paarberatung alleine wahrzunehmen, habe ich noch eine letzte Strategie, mit deren Hilfe es immer wieder gelingt, unwillige Partner zur Paartherapie zu bewegen: Nehmen Sie die Verantwortung für die Therapie auf sich! Bitten Sie Ihren Partner, Ihnen zuliebe mitzukommen. Oft stecken hinter der Weigerung, Paartherapie in Anspruch zu nehmen, Ängste. Beispielsweise die Angst, sich in der Beziehung falsch verhalten zu haben. Die Angst, Schwäche zu zeigen oder die Angst, im eigenen Selbstwert verletzt zu werden, wenn der Therapeut vielleicht bestätigt, dass Fehler gemacht wurden. Manche Menschen haben zudem Ängste vor ihren eigenen Gefühlen. Sie kenne die Grundgefühle, über die Sie hier mehr erfahren, noch nicht und es fällt ihnen schwer, ihre eigenen Gefühle zu erkennen, einzuordnen und über sie zu sprechen.

Bitten Sie Ihren Partner um seine Unterstützung

Sagen Sie Ihrem Partner also, dass Sie die Therapie für sich selbst benötigen und bitte Sie ihn um seine Unterstützung. Sagen Sie ihm, dass Sie selbst das Bedürfnis haben, an Ihrer Beziehungsfähigkeit zu arbeiten und dass Sie Ihren Mann dazu brauchen, Sie zu unterstützen. Reiten Sie nicht auf seinen Fehlern herum und zeigen Sie ihm nicht, wie dringend er die Therapie Ihrer Meinung nach benötigt sondern betiteln Sie die Paarberatung als „Ihr Projekt“ – er kommt lediglich als Begleiter mit. Oft hilft das Gefühl, gebraucht zu werden dabei, die eigenen Ängste zu überwinden. In der Paartherapie bemerkt der Partner dann meist schnell, wie hilfreich die Gespräche sind, wie viel Raum für seine eigenen Bedürfnisse geschaffen wird und dass sich keine seiner Ängste bezüglich der Paartherapie bewahrheitet.

 

Bitte deinen Partner um Unterstützung

 

Ich fasse meine Ratschläge abschließend noch einmal für Sie zusammen:

  1. Akzeptieren Sie die Krise! Erkennen Sie an, dass Krisen zu jeder Beziehung gehören und schaffen Sie die inneren Voraussetzungen, etwas zu verändern.
  2. Akzeptieren Sie, dass Sie Ihren Mann nicht verändern können und beginnen Sie stattdessen, Ihr eigenes Verhalten zu verändern.
  3. Werden Sie aktiv! Sehen Sie nicht dabei zu, wie Sie sich auseinanderleben sondern zeigen Sie sich und gehen Sie in den Kontakt.
  4. Springen Sie über Ihren Schatten: Gehen Sie auf Ihren Mann zu und formulieren Sie Wünsche statt Erwartungen.
  5. Akzeptieren Sie, dass Ihr Mann sich verändert und begegnen Sie diesen neuen Seiten an ihm mit Offenheit und Neugierde.
  6. Bitten Sie Ihren Partner, Sie bei der Paartherapie zu unterstützen oder beginnen Sie eine Therapie alleine.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für Ihre Beziehung, viel Kraft für das Meistern aller Herausforderungen und viel Geduld mit sich selbst und Ihrem Partner! Mit einer offenen, neugierigen, positiven und vor allem liebevollen Einstellung Ihrer Beziehung gegenüber können Sie die Schwierigkeiten meistern.

Ihre Linda Mitterweger

 


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Linda Mitterweger Psychologe Psychologin Berater Beraterin PSY-ON HilfeLinda Mitterweger  (Psychologin)

Ich helfe Menschen in Fernbeziehungen, trotz der Distanz eine erfüllte Partnerschaft zu leben. Ich selbst habe bereits viele Jahre Fernbeziehungen geführt und kenne die Herausforderungen, die diese Beziehungsform bietet – aber auch die Chancen. Mit meiner Unterstützung kannst du die Kommunikation und Offenheit in deiner Beziehung stärken und so gute Lösungen für die Herausforderungen finden, die sich dir in deinem Leben und in deiner Fernbeziehung stellen. Neben Einzelsitzungen und Online-Paartherapie biete ich Beratungspakete für Frauen und Männer zu verschiedenen psychologischen Themen an. Kontaktiere mich für deine 90-minütige Power-Session oder verabrede direkt online deinen nächsten Termin.


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