#010 3 Wege, deine glückliche Beziehung zu kreieren

Veröffentlicht von Linda Mitterweger am

#010 3 Wege, deine glückliche Beziehung zu kreieren

Wie du alte Gewohnheiten ablegen und deine Traumbeziehung leben kannst

Heute widme ich mich der Frage, was eine glückliche & erfüllte Beziehung eigentlich ausmacht oder noch konkreter:

Wie du herausfindest, was DEINE glückliche & erfüllte Beziehung ausmacht und wie du in die Umsetzung kommst.

Ich zeige dir 3 Wege auf, die dir helfen, genau das zu erreichen!

 

Du kannst die Folge direkt hier hören - oder auf Spotify & ITunes.

 

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Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit diesem Buch & alles Gute für deine Beziehung!

 

Hier kannst du den Inhalt der Folge zudem als Blogpost nachlesen:

Hallo, herzlich Willkommen und schön, dass du wieder da bist beim Paartherapie-Podcast – deinem Podcast für glückliche & erfüllte Beziehungen.

Mein Name ist Linda Mitterweger – ich bin Psychologin & Online-Paartherapeutin und heute widme ich mich mal der Frage, was eine glückliche & erfüllte Beziehung eigentlich ausmacht oder noch konkreter: Wie du herausfindest, was DEINE glückliche & erfüllte Beziehung ausmacht und wie du in die Umsetzung kommst.

Ich wünsche dir ganz viel Spaß dabei & ganz viel Inspiration & Erkenntnisse!

Was macht für dich eine erfüllte und glückliche Beziehung aus? Was macht überhaupt eine solche Beziehung aus? Hast du dir darüber schon mal intensive Gedanken gemacht?

Ich lese immer wieder Artikel, die 5 Tipps für eine glückliche Beziehung oder so ähnlich versprechen und dann Dinge bringen wie: Ihr müsst zusammen lachen können – Ihr müsst blind vertrauen – Ihr müsst eine gemeinsame Vision haben. Solche Tipps kannst du überall lesen und ich denke mir dann immer zwei Dinge:

  1. Schön, wenn man zusammen lachen kann und sich blind vertraut – aber was, wenn das nicht so ist? Ist das dann gleich eine schlechte Beziehung? Hat das dann keine Zukunft? Und wie soll das überhaupt gehen? Kann man das lernen? Darüber erzählen all diese Artikel nämlich rein gar nichts.
  2. Vielleicht ist ja zusammen zu lachen nicht jedem Menschen gleich wichtig. Warum wird so oft voraus gesetzt, dass jeder Mensch das gleiche Verständnis darüber hat, was eine glückliche und erfüllte Beziehung ausmacht? Es gibt natürlich ein paar grundlegende Themen, die ich auch schon im Podcast und auch auf meinem Blog aufgegriffen habe, wie Kommunikation oder Erwartungen teilen – das hilft einfach für Klarheit in der Beziehung zu sorgen und den Umgang miteinander zu vereinfachen aber ich würde jetzt nicht so weit gehen zu sagen, dass ich weiß, wie du deine Beziehung inhaltlich gestalten willst. Und da achte ich immer sehr darauf, die da inhaltlich nichts vorzugeben oder wenn dann verschiedene Optionen aufzuzeigen und ich versuche immer zu betonen, dass du und dein Partner eure eigenen Spielregeln für eure Beziehung macht. Denn was du am Ende kommunizierst und welche Erwartungen du deinem Partner am Ende mitteilst, das ist ja grundsätzlich mal deine Sache und da gibt es ja unendlich viele Möglichkeiten!

Ich habe mir Gedanken dazu gemacht, warum es den Anschein hat, es gäbe bestimmte inhaltliche Aspekte einer Beziehung, die eine gute Partnerschaft erfüllen muss. Und dabei bin ich darauf gekommen, mich mal zu fragen wer eigentlich vorgibt, wie wir eine glückliche und erfüllte Beziehung führen.

Wenn du zur Schule gehst, lernst du Schreiben und Lesen, du lernst Mathematik und Biologie, Kunst und Musik, Geschichte und Physik. Du lernst so viel – was du nicht lernst ist, was eine glückliche und erfüllte Beziehung ausmacht.

Von deinen Eltern lernst du die Grundlagen, um ein selbstständiges Leben zu führen. Vielleicht lernst du von ihnen, einen Haushalt zu führen, einen Urlaub zu planen oder eine Versicherung abzuschließen. Je nachdem, wie deine Eltern da den Fokus gesetzt haben. Du lernst durch Beobachtung und durch das, was sie dir erzählen. Du siehst, wie deine Eltern Beziehungen führen – die einen besser, die anderen schlechter – aber so richtig lernen du von ihnen nicht, wie es dir gelingen kann, eine glückliche und erfüllte Beziehung zu leben.

Die Gesellschaft lernt dir, wie eine glückliche und erfüllte Beziehung auszusehen hat. Du weißt vielleicht – oder hast schon mal gehört –, dass sie auf Ehrlichkeit und Vertrauen basiert und dass sie von Liebe geprägt ist, von Leidenschaft füreinander, von Loyalität und Treue. Aber wie das geht, lernst du nicht. Niemand zeigt dir, wie du diese Werte umsetzen und sie in deiner Beziehung wirklich leben kannst.

Ich habe also das Gefühl, dass du schon ganz schön viel über Beziehung weißt – aus allen verschiedenen Quellen. Ich denke, dass fast jeder Mensch ein bestimmtes Bild darüber hat, wie eine Beziehung so ungefähr zu sein hat und trotzdem glaube ich, dass viele von uns – vielleicht auch du – noch eine Menge Unterstützung dabei brauchen können, diese glückliche und erfüllte Beziehung dann auch wirklich zu leben.

Und heute – das hast du ja schon im Intro gehört oder im Titel dieser Podcast-Folge gelesen, möchte ich dir drei Wege zeigen, deine eigene glückliche Beziehung zu kreieren und zwar mit all dem, was das deiner persönlichen Meinung nach ausmacht. Und ich möchte mal weggehen von dem, was deine Eltern, die Gesellschaft oder irgendeine Zeitschrift darüber sagt, was eine glückliche Beziehung ausmacht, sondern mal ganz genau hinschauen, was du darüber denkst.

Und deshalb steht heute im Mittelpunkt der Folge diese eine Kernfrage:

Was macht für dich eine glückliche Beziehung aus?

Und vielleicht nimmst du dir da jetzt auch mal ein paar Minuten Zeit und denkst darüber nach. Vielleicht stoppst du den Podcast, vielleicht machst du dir eine Liste all der Dinge, die für dich eine glückliche Beziehung ausmachen. Du kannst mal darüber nachdenken, wann du in deiner aktuellen Beziehung oder auch in früheren Beziehung so richtig glücklich warst und so richtig zufrieden und was diese Momente oder Phasen ausgemacht hat. Sammel das mal alles für dich. Vielleicht kommen dir direkt ganz viele Ereignisse und Ideen in den Kopf, vielleicht brauchst du ein bisschen mehr Zeit dafür. Das ist beides in Ordnung.

Und wenn du soweit bist, dann möchte ich mit dir mal noch weiter daran arbeiten, was eine glückliche und erfüllte Beziehung für dich ausmacht – und zwar mit Hilfe dieser drei Wege, die ich dir schon angekündigt habe.

Der Weg 1 um deine glückliche und erfüllte Beziehung zu kreieren geht ein bisschen in die Biographiearbeit. D.h. du solltest dir mal Zeit nehmen, dein Familiensystem zu erkunden.

Überlege dir mal:

  • Wie werden Beziehungen in deiner Familie geführt?
  • Was sind so Muster, die in deiner Familie vorherrschen in Beziehungen, die du vielleicht bei deinen Eltern oder sogar schon bei deinen Großeltern beobachten kannst und vielleicht sogar bei deinen Geschwistern und sie möglicherweise auch selbst übernommen hast.

Überleg mal ob es da sowas gibt. Das können bestimmte Umgangsformen sein, Aktivitäten, mit denen ihr eure Freizeit gestaltet oder bestimmte Rituale, die du aus deiner Herkunftsfamilie kennst und jetzt auch in deine Beziehung übernimmst.

Vielleicht fallen dir jetzt direkt ein paar solcher Dinge ein, vielleicht auch nicht. Dann beobachte doch einfach mal in nächster Zeit deine Familie genauer und hinterfrage auch mal bei Dingen, die du in deiner Partnerschaft machst, woher die kommen.
Und wenn du dann den einen oder anderen Punkt gefunden hast, dann stell dir wieder dieser Kernfrage vom Anfang:

Macht das für mich eine glückliche und erfüllte Beziehung aus?

Und da werden sicher Dinge dabei sein, von denen du sagst: JA, genau dieses Ritual liebe ich in meiner Beziehung. Das bringt uns so nahe, da fühle ich mich so gut mit meinem Partner. Und dann gibt es vielleicht auch das eine oder andere, bei dem du dir denkst: Warum mache ich das eigentlich? Das bringt mir überhaupt nichts in meiner Beziehung. Es macht mich nicht besonders glücklich und erfüllt mich nicht. Aber irgendwie dachte ich immer, dass das zu einer Beziehung dazu gehört. Und solche Dinge, die kannst du dir dann abgewöhnen und aus deiner Beziehung streichen.

Ich geb dir mal ein ganz einfaches Beispiel aus dem Alltag:
Vielleicht kommst du aus einer Familie, in der Sonntag Beziehungszeit war. Die Familie war zusammen, hat Dinge unternommen, ein richtiger Familientag. Und vielleicht hast du das übernommen oder du besuchst immer noch jeden Sonntag deine Familie z.B. Und vielleicht merkst du jetzt aber einfach mal, dass Sonntag für dich auch ein toller Tag ist um mit Freunden zu brunchen, um in die Berge zu gehen, um lange im Bett zu liegen. Dann ist es Zeit, das mal zu verändern.

Vielleicht ist es in deiner Familie so, dass jeden Abend gemeinsam vor dem Fernseher gegessen wird und eine bestimmte Sendung angesehen wird – so ein richtiges Ritual. Und vielleicht denkst du dir jetzt, dass du aber echt gerne mit deinem Partner am Tisch zusammen essen würdest und dich dabei unterhalten. Oder genau andersrum. In deiner Herkunftsfamilie wurde immer am Tisch gegessen, zu einer bestimmten Uhrzeit vielleicht. Und jetzt hast du mal richtig Lust, dich mit deinem Partner beim Essen auf die Couch zu fläzen. Und dann kannst du das jetzt einfach so machen, wie du möchtest. Das waren jetzt ganz einfache Beispiele aus dem Alltag und ich hoffe dir ist jetzt klar geworden, was ich meine. Deine Situation kann natürlich ganz anders sein. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, was du von deiner Familie übernommen haben kannst.

Aber es ist einfach so wichtig, das mal zu hinterfragen. Denn ein Weg, deine eigene erfüllte und glückliche Beziehung zu kreieren, besteht darin, deine Beziehung so zu leben, wie du es dir wünschst und wie es dir gut tut und nicht unbedingt so, wie du es vorgelebt bekommen hast, nur weil du denkst, es müsste so sein.

Und das leitet uns direkt in den zweiten Weg, deine erfüllte und glückliche Beziehung zu kreieren. Und zwar geht es dabei darum, noch weitere Glaubenssätze zu hinterfragen.

Jetzt gerade habe ich darüber gesprochen, was du von deiner Familie übernommen hast, darüber, wie eine gute Beziehung sein soll. Im nächsten Schritt kannst du mal schauen, was da noch so für Überzeugungen sind:

  • Was hast du in deinem Leben mal aufgeschnappt?
  • Was hat dir vielleicht eine Freundin erzählt?
  • Was hast du mal irgendwo gelesen oder im Fernsehen gesehen?
  • Vielleicht hast du ein befreundetes Paar beobachtet oder du folgst irgendeinem Paar auf Instagram und eiferst dieser Beziehung nach.

Es gibt so unendlich viele Möglichkeiten, wie wir Glaubenssätze darüber entwickeln, wie eine perfekte Beziehung sein soll. Das kann schon mit einem Kinderbuch anfangen.

Nehm dir da mal wirklich Zeit und überlege mal: Welche dieser Dinge machen dich wirklich glücklich und welche hast du einfach übernommen, ohne das zu überprüfen.

Stell dir auch hier bei jedem Punkt die Frage:

Macht das für mich eine glückliche und erfüllte Beziehung aus?

Und auch hier hast du die Möglichkeit mal diese veralteten Glaubenssätze auszusortieren und dir so umso mehr klar zu werden, was du dir wünschst, was dich glücklich macht. Wie du dein Leben, deine Zeit, deine Partnerschaft gestalten willst. Denn das weißt nur du. Das kann dir niemand anders beantworten. Und diese Frage mal grundsätzlich für sich selbst zu beantworten wird deine Beziehung so ändern. Du musst dann nämlich all diese Dinge, die dir in einer Beziehung gar nicht wichtig sind, nicht mehr machen! Du lebst deine Beziehung dann zukünftig einfach nur noch so, wie es für dich stimmig ist.

Und damit kommen wir schon zum Weg 3: Kreiere deine Vorstellung.

Und dieser Schritt fasst die beiden vorherigen jetzt nochmal zusammen. Wenn du dir nämlich überlegt hast, was von den Dingen, die du von außen übernommen hast, du zukünftig nicht mehr machen möchtest und welche du eben in deiner Beziehung behalten willst und wenn es dir dann auch schon gelungen ist, das mal umzusetzen und deine Beziehung mal stärker so zu gestalten, wie es für dich richtig ist, dann kannst du im nächsten Schritt einfach mal überlegen, was es vielleicht sonst noch gibt, das in deiner Vorstellung eine glückliche und erfüllte Beziehung ausmacht. Und dann kannst du möglicherweise ein ganz neues Ritual in deiner Beziehung etablieren, das es so vorher noch gar nicht gab aber das du dir eben wünschst und das zu deinen Vorstellungen passt.

Und dann ist es natürlich wieder wichtig, deinen Partner in diesen gesamten Prozess mit einzubeziehen. Frag ihn wirklich, was er sich wünscht, wie er über diese Dinge denkt und wenn du neue Sachen etablieren willst, dann teile deine Erwartungen mit. Alles darüber kannst du dir nochmal in den Podcast Folgen 8 und 9 anhören, da habe ich ganz ausführlich über Erwartungen gesprochen.

Und jetzt möchte ich dir zum Abschluss noch ein Beispiel zu diesem dritten Weg aus meiner eigenen Beziehung erzählen. Als ich nämlich mit Flo, mit meinem Partner, zusammen gekommen bin, war das für mich ganz wichtig, dass wir unsere Zeit irgendwie ein bisschen bewusst gestalten. Wenn ich alleine bin gestalte ich meine Zeit meisten sehr bewusst und überlege genau, was mit grad gut tut und wonach mir ist und ich hatte am Anfang ein bisschen Angst, mich dann in dieser Beziehung zu verlieren. Und ich hatte irgendwie Angst, dass wir in so einen Mechanismus kommen, dass wir z.B. abends immer zusammen fernsehen. Ich hatte mal früher so eine Beziehung in der wir eigentlich fast jeden Abend zusammen ferngesehen haben und für mich war das wirklich nicht so schön. Als ich Flo kennengelernt habe, war ich so begeistert davon, wie wir uns unterhalten können. Was für wunderschöne und inspirierende Gespräche wir führen können – und das haben wir auch bis heute erhalten – und ich wollte das einfach nicht im Alltag so verlieren. Also habe ich überlegt, was ich stattdessen machen möchte um die Zeit irgendwie bewusst zu nutzen aber trotzdem gemeinsam. Und ich bin auf die Idee gekommen, zusammen zu lesen. Und ich hab das noch nie vorher in einer Beziehung gemacht, ich kannte das so gar nicht, das war wirklich der klassische Weg 3 – etwas ganz Neues etablieren – aber ich dachte mir einfach, dass ich das gerne mal ausprobieren will. Und dann hab ich ihm diesen Wunsch, diese Erwartung mitgeteilt, dass wir mal gemeinsam ein Buch lesen könnte – also uns gegenseitig vorlesen. Und am Anfang war er da garnicht mal so begeistert. Ich glaube die Vorstellung kam ihm seltsam vor – er kannte das auch nirgendwoher und so haben wir uns darauf geeinigt, dass wir mal mit einem kurzen Buch anfangen und ich hab auch gesagt, dass ich ihm am Anfang vorlesen werde, damit er mal schauen kann, wie ihm das gefällt. Und wir haben glaube ich als erstes das Café am Rande der Welt gelesen und das ist ja nicht so umfangreich. Und ich habe ihm vorgelesen und mit der Zeit hat es ihm immer besser gefallen. Und mittlerweile ist das so ein wichtiger Bestandteil unserer Beziehung. Wir lesen wirklich jeden Morgen und jeden Abend gemeinsam und wenn wir mal eine Zeit lang voneinander getrennt sind, schicken wir Sprachnachrichten, in denen wir vorlesen und das ist so ein wunderschönes Ritual für uns geworden. Ich sag jetzt nicht, dass für jede Beziehung gut ist, aber für uns ist es das. Ich liebe das, er liebt das mittlerweile auch. Wir können beide nicht mehr drauf verzichten. Gerade lesen wir die ganze Harry Potter Reihe, wir sind schon beim 6. Band, also wie du siehst lesen wir wirklich viel.

Und was ich dir abschließen damit und auch dazu sagen möchte ist:

Kreiere deine eigene Beziehung – deine Traumbeziehung.

Du und dein Partner entscheidet, was eure Traumbeziehung ausmacht. Und das kann alles sein. Alles was du dir vorstellen kannst oder noch nicht mal vorstellen kannst. Limitier dich da nicht. Trau dich, Dinge auszuprobieren. Und niemand außer euch beiden weiß, was eure Traumbeziehung, eure glückliche und erfüllte Beziehung ausmacht. Also hat da auch keiner mitzureden.

Ich hoffe die Podcast Folge hat dir gefallen und du hast Inspirationen bekommen, wie du herausfinden kannst, was du dir wirklich von deiner Beziehung wünschst! Wenn du etwas aus dieser Folge mitgenommen hast oder ihr gemeinsam ein Ritual entwickelt dann schreib dir so gerne und erzähl mir davon, da freue ich mich immer sehr!

Und jetzt wünsche ich dir einen wunderschönen Tag und ich freue mich, wenn du auch bei der nächsten Folge wieder dabei bist!

Lass es dir gut gehen.

Mach’s gut & bis bald,

deine Linda

 


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Linda Mitterweger Psychologe Psychologin Berater Beraterin PSY-ON HilfeLinda Mitterweger  (Psychologin)

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