#018 Richtig Streiten lernen

Veröffentlicht von Linda Mitterweger am

#018 Richtig Streiten lernen

Eine Streitkultur in der Partnerschaft etablieren

Wir ergründen heute zusammen,

  • welche innere Haltung deinem bisherigen Streitverhalten zugrunde liegt.
  • was Streit für dich bedeutet und
  • welche Verhaltensmuster du bisher im Streit zeigst.

Ich erkläre dir außerdem, weshalb es so entscheidend für eine glückliche und erfüllte Beziehung mit einer guten Streitkultur ist, sein eigenes Streitverhalten und seine eigene innere Haltung zum Thema Streit zu kennen.

Du kannst die Folge direkt hier hören – oder auf Spotify & ITunes.

 

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Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit diesem Buch & alles Gute für deine Beziehung!

 

Hier kannst du den Inhalt der Folge zudem als Blogpost nachlesen:

 

Hallo und herzlich Willkommen zum Paartherapie-Podcast, deinem Podcast für glückliche & erfüllte Beziehungen!

Mein Name ist Linda Mitterweger. Ich bin Psychologin & Online-Paartherapeutin und die heutige Podcast-Folge ist der erste Teil einer kurzen zweiteiligen Reihe rund um das Thema Streit & Streitkultur in der Beziehung.

Wir ergründen heute zusammen,

  • welche innere Haltung deinem bisherigen Streitverhalten zugrunde liegt.
  • was Streit für dich bedeutet und
  • welche Verhaltensmuster du bisher im Streit zeigst.

Ich erkläre dir außerdem, weshalb es so entscheidend für eine glückliche und erfüllte Beziehung mit einer guten Streitkultur ist, sein eigenes Streitverhalten und seine eigene innere Haltung zum Thema Streit zu kennen.

Ich wünsche dir jetzt ganz viel Spaß und ganz viele neue Erkenntnisse rund um das Thema Streit!

Heute geht es um Konflikte.

Um Streit in deiner Beziehung. Und darum, eine Streitkultur zu entwickeln.

Diese Folge ist der erste Teil in einer zweiteiligen Reihe über das Thema Konflikte & Streitverhalten. Ich habe dieses Thema bewusst in zwei Folgen aufgeteilt, weil auch das Thema Streit – die Streitkultur als Paar – aus zwei grundlegenden Bausteinen besteht.

  • Einmal geht es um die Innere Haltung zum Streit. Darum, was Streit für dich bedeutet, was Streit in dir auslöst und warum du vielleicht im Streit auf diese ganz bestimmte Weise reagierst, wie du es eben tust und damit z.B. anders als dein Partner.
  • Der zweite Baustein ist dann der konkrete Umgang mit einander im Konflikt, im Streit. Und da gibt es ein paar Tipps, ich möchte es gar nicht Regeln nennen, die es zu beachten gilt.

In dieser Folge werden wir uns deine innere Haltung genauer anschauen.

In der nächsten Podcast-Folge, im zweiten Teil dieser Reihe rund ums Thema Streit & Streitkultur, gebe ich dir dann konkrete Tipps dazu, wie es euch in der Beziehung gelingen kann, eine angemessene Streitkultur zu etablieren und worauf ihr im Streit achten solltet.

Lass uns also jetzt mal ein bisschen genauer auf deine innere Haltung zum Streit eingehen.

  • Wie gut kennst du dein eigenes Streitverhalten?
  • Weißt du, warum du so handelst wie du handelst?

Um besser Streiten zu lernen ist es wichtig, mal genauer hinzusehen, was Streit für dich bedeutet. Wo du Streiten gelernt hast. Wie du streitest.

Oft haben wir ein Streitverhalten durch unsere Eltern erlernt, das nur wenig oder gar nicht uns oder unserer natürlichem Art – dem Charakter – entspricht.

Wir haben als Kinder zu Hause vielleicht ein bestimmtes Streitverhalten beobachtet und von unseren Eltern, als Modelle und Vorbilder, gelernt. Vielleicht haben deine Eltern ganz häufig und laut gestritten. Vielleicht leise und versteckt – Streit war ein Tabu. Vielleicht gab es nur ganz selten oder fast nie Streit, aber wenn war es existenziell.

Vielleicht hast du beobachtet, wie Menschen im Streit verschiedene Rollen einnehmen.

Der Laute, der Verletzende, der Beschwichtiger – es gibt unzählige Rollen, die Menschen im Streit einnehmen können. Manchmal unterscheiden die sich sogar danach, mit wem gestritten wird. Während du im Streit mit deiner Mutter den Ton angibst, steckst du bei deinem Partner eher ein – nur um ein Beispiel zu nennen. Es gibt unzählige mögliche Kombinationen.

Doch nicht nur die konkrete Art zu Streiten, sondern auch die Bedeutung, die Streit für dich hat, ist oft aus der Familie übernommen.

Stelle dir also zu Beginn dieser Folge folgende Fragen, um dein eigenes Streitverhalten besser kennenzulernen – denn das wird der Ausgangspunkt der weiteren Überlegungen dieser Folge sein.

Was denkst du über Streit?

  • Was hast du in deinem bisherigen Leben über das Streiten gelernt?
  • Wie wurden bei dir Zuhause, in deiner Herkunftsfamilie, Konflikte gelöst? Laut oder leise? Offen oder heimlich? Fair und konstruktiv oder verletzend?
  • Ist Streit für dich etwas, das einfach dazu gehört?
  • Denkst du, dass es normal ist zu Streiten?
  • Oder machen Konflikte und Streit dir Angst?
  • Wirken Sie existenziell auf dich?

In manchen Familien wird oft gestritten – beinahe jeden Tag – und das bedeutet in diesen Familien nicht, dass sich die Familienmitglieder nicht lieben. Das bedeutet nicht, dass an der Beziehung gezweifelt wird. Tatsächlich nutzen manche Menschen Konflikte, um sich selbst Luft zu machen. Um ihren Standpunkt zu verdeutlichen. Um dafür zu sorgen, ernst genommen zu werden. Um auch mal zu Wort zu kommen.

In anderen Familien wird ausschließlich in Extremsituationen gestritten. Wenn es zum Streit kommt ist die Situation existenziell und bedeutet in jedem Fall Verletzung. Manchmal sogar endgültige Trennung.

Es gibt Familien, in denen gar nicht gestritten wird  – von außen betrachtet. Unstimmigkeiten werden dadurch gelöst, dass sich ein Partner dem anderen unterwirft oder die Partner eher passiv aggressiv miteinander umgehen.

  • Wie hast du das kennengelernt?
  • Wie hast du das vielleicht übernommen?
  • Machst du dir durch das Austragen von Konflikten Luft?
  • Suchst du nach Lösungen oder lässt du eher Dampf ab?
  • Hast du Glaubenssätze?

Gibt es so Sätze wie:

  • „Man streitet nur hinter verschlossenen Türen!“,
  • „Das klären wir Zuhause“ oder
  • „Mit Freunden streitet man nicht“?

Oder genau andersrum, Sätze wie:

  • „Man muss seinen Standpunkt deutlich machen!“
  • „Wenn man etwas erreichen will muss man auch mal laut werden.“

Was kommen dir spontan für Impulse, wenn du über deine eigene innere Einstellung zum Streiten nachdenkst? Bist du ein emotionaler oder ein rationaler Streiter?

Nehme das einfach mal wahr, ohne es zu bewerten. Ich möchte nochmal ganz deutlich sagen, dass es auch hier kein richtig und kein falsch gibt. Kein besser und kein schlechter. Es geht niemals darum, dich in deiner Art zu verändern. Es geht vielmehr darum, dich selbst kennen zu lernen, zu verstehen, warum du handelst wie du handelst. Warum du bist, wer du bist. Dich selbst anzunehmen und zu akzeptieren.

Natürlich kann es im Streit schwierig wenden, wenn dein Partner und du ganz verschiedene Streittypen seid. Wenn ihr eine ganz unterschiedliche innere Haltung zum Thema Streit habt. Aber auch dann geht es nicht darum, dass sich der eine oder der andere verändert, sondern darum, euch gegenseitig zu erkennen, in dem was ihr seid und warum ihr so seid, wie ihr seid. Warum ihr so handelt, wie ihr handelt. Verständnis füreinander aufzubringen. Und gemeinsam Strategien zu entwickeln wie ihr miteinander umgehen könnt.

Ich kann dir da ein Beispiel aus meiner Beziehung nennen, dir mal erklären, wie das bei mir ist.

Wenn ich streite, dann ist das aus meiner Perspektive nie existenziell. Ich bin so glücklich und so verbunden in meiner Beziehung, dass ich nie an der Partnerschaft oder an dem Wunsch, weiter mit meinem Partner zusammen zu sein, zweifle. Ich brauche den Streit manchmal, um mich erst genommen zu fühlen, um meinem Partner deutlich zu machen, dass ich im einen oder anderen gemeinsamen Lebensbereich eine Veränderung brauche. Und damit mein Partner das weiß, sage ich ihm das! Wann immer wir Streiten sage ich ihm – ich spreche es wirklich aus – „das wir jetzt Streiten bedeutet nicht, dass ich an unserer Beziehung zweifle. Ich bin mir ganz sicher mit dir! Ich muss dieses Thema jetzt nur auflösen, weil es unsere Beziehung und mich sonst weiter belastet aber ich habe nicht vor, unsere Beziehung zu beenden – da kannst du dir ganz sicher sein!“ – Und das beruhigt meinen Partner. Das gibt ihm Sicherheit. Und so können wir konstruktiv im Streit bleiben.

Andersrum habe ich aber schon mehrmals in meinem Leben Verlusterfahrungen gemacht, beispielsweise haben sich meine Eltern geschieden als ich 9 Jahre alt war und mein Vater hat unsere Familie für eine neue Frau verlassen. Ich habe also die Erfahrung gemacht, dass es passieren kann, durch Streit verlassen zu werden. Das ist mir selbst noch nie so passiert aber diese Angst sitzt bei mir ganz tief und ich weiß das! Jetzt passiert es mir manchmal leider immer noch – ich bin schon viel besser geworden –, dass diese Verlustangst im Streit ganz stark in mir wird. Und dann zeige ich manchmal ein sehr, sehr destruktives Verhalten. Ich beginnen nämlich, meinen Partner zu testen. Zu testen, dass er mich nicht verlässt. Und ich tue das – sehr destruktiv – indem ich ihn weg schicke. Indem ich ihm Dinge sage, wie „Lass mich in Ruhe!“ oder „Verschwinde, ich will jetzt alleine sein!“ und was eigentlich dahinter steckt ist der ganz tiefe Wunsch nach Verbindung. Ich will nichts sehnlicher als mit meinem Partner verbunden sein. Als zu erleben, dass ich nicht verlassen werde. Als mich sicher zu fühlen. Und am Anfang, als mein Partner mich noch nicht so gut kannte und ich diesen Mechanismus an mir selbst noch nicht erkannt hatte, wurden unsere Streits dadurch immer so destruktiv. Die Situation ist ganz oft eskaliert. Denn als ich meinen Partner aufgefordert habe, zu verschwinden und mich alleine zu lassen, hat er genau das gemacht. Und damit meine Angst, verlassen zu werden, genährt und bestätigt! Und es hat eine Weile gedauert, bis ich erkannt habe, was da in mir passiert. Und irgendwann konnte ich das Aussprechen. Und ich konnte meinem Partner sagen, dass diese Angst in mir ist und dass er mich im Streit, nie nie niemals alleine lassen soll – egal was ich sage! Und jetzt weiß er das. Und jetzt geht er nicht mehr, wenn wir Streiten, sondern er bleibt bei mir und gibt mir, was ich mir so sehnlichst wünsche: Nähe und Verbindung und Sicherheit.

Und diesen Mechanismus beobachte ich bei so vielen Menschen in Partnerschaften. So oft wird der Wunsch nach Nähe und Verbindung über die Ablehnung und den Wunsch nach Distanz ausgedrückt – so oft testen sich Partner auf diese Art und Weise. So oft gehen Partner so destruktiv miteinander um. Vielleicht spricht dich das jetzt an und du kennst das aus deiner eigenen Beziehung – vielleicht ist es aber auch gar kein Thema bei dir. Es ist einfach ein Mechanismus, der mir sehr oft begegnet.

Und natürlich ist das Ziel, dieses zugrundeliegende Thema – diese Verlustangst – zu bearbeiten und schlussendlich aufzulösen. Aber solange das eben noch nicht gelungen ist, ist es so hilfreich solche Mechanismen bei sich selbst zu erkennen und sie mit dem Partner zu teilen. Und Akzeptanz dafür zu schaffen.

Überlege also mal, ob du da auch bei dir solche Mechanismen erkennst, wo es noch ein zugrunde liegendes Thema gibt, das du noch auflösen solltest.

Und dann, nachdem wir jetzt ganz intensiv geklärt haben, was du über Streit denkst – und dieser Prozess, das herauszufinden, wird noch länger anhalten, als diese Podcast-Folge dauert! Nimm die Fragen einfach mal mit in die nächsten Tage, beobachte dich und deine Gedanken mal und schau mal, was dir noch auffällt – ja, dann widmen wir uns jetzt im zweiten Schritt der Frage, wie du streitest! Ich habe dir jetzt schon einen kleinen Einblick in einen einzelnen Mechanismus gegeben, der sich bei mir manchmal im Streit zeigst.

Aber…

Wie streitest du?

  • Welche Rolle nimmst du denn ein?
  • Bist du eher dominant oder zurückhaltend?
  • Zeigst du möglicherweise unterschiedliches Streitverhalten, je nachdem, mit wem du streitest?

Wie streitest du mit Familienmitgliedern? Mit deiner Mutter, deinem Vater, Geschwistern? Gibt es auch mal Streit in der Familie? Mit einer Tante oder einem Onkel, Cousins oder Cousinen? Oder ist das Streiten nur auf bestimmten Beziehungsebenen erlaubt?

  • Wie streitest du mit deinem Partner?
  • Und gibt es da einen Unterschied dazu, wie du mit deinen früheren Partnern gestritten hast?
  • Welche Gefühle löst Streit in dir aus?
  • Wirkt es erleichternd und lösend oder anspannend und angstbesetzt?
  • Bist du dir der Sicherheit deiner Beziehungen und der Wertschätzung und Liebe deines Gegenübers auch im Streit bewusst?
  • Oder hast du das Gefühl im Konflikt geht es um „Leben oder Tod“, sozusagen darum, die Beziehung zu retten oder aufzugeben?

Nehm auch diese Fragen mal mit und beobachte dich selbst mal eine Weile, beobachte dich mal im nächsten Streit. Oder beobachte, dass es gar nicht zum Streit kommt – je nachdem, wie das bei dir ist! Auf meiner Homepage kannst du dir übrigens alle einzelnen Podcast-Folgen nochmal als Blogpost durchlesen – da findest du auch nochmal all die Fragen, die ich dir gerade gestellt habe, falls es dir ein bisschen zu schnell ging!

Das waren nämlich eine Menge Fragen, ich weiß! Ganz sicher hast du nicht auf jede Frage gleich stark reagiert, dich nicht in jeder Aussage gleich stark wieder erkannt.

Lass dir Zeit, lass diese Fragen auf dich wirken. Vielleicht hast du den ein oder anderen Impuls, vielleicht einen neuen Gedanken, vielleicht eine Erkenntnis. Das eigene Streitverhalten kennenzulernen und zu erforschen ist ein längerer Prozess und geschieht nicht vom einen Tag auf den anderen.

Und doch ist dein ganz persönliches Streitverhalten, deine Handschrift im Konflikt, die Basis dafür, eine ganz eigene Streitkultur zu entwickeln. Mit deinem Partner aber auch mit allen anderen Menschen, mit denen du in Konflikt stehst.

Ich hoffe diese Fragen haben dich inspiriert, dich mal mit deinem eigenen Streitverhalten, mit deiner eigenen Haltung zum Streit, auseinanderzusetzen. Lass diese Fragen gerne auf dich wirken, lese sie gerne nochmal auf meiner Homepage nach – ich verlinke dir alles in den Shownotes. Ich freue mich, wenn du Lust hast, dich über diese Folge mit mir auszutauschen. Komm so gerne in meine Facebook-Gruppe „Paartherapie Podcast – Glückliche & Erfüllte Beziehungen leben“ und erzähle mir, wie dir diese Folge gefallen hat. Ich freu mich sehr auf Austausch mit dir!

Jetzt wünsche ich dir erstmal alles Gute mit diesen neuen Erkenntnissen.

Mach’s gut, lass es dir gut gehen und bis bald!

Deine Linda.

 

In meinem kostenlosen Mitgliederbereich wartet ein Workbook für deine Beziehung zum Download auf dich. Außerdem findest du dort einen kostenlosen 4-teiligen Online-Kurs & weitere Literaturempfehlungen rund um das Thema Partnerschaft & Paartherapie. Alle neuen Informationen gibt es dort zuerst!


In meiner neu gegründeten Facebook-Gruppe „Paartherapie Podcast – Glückliche & Erfüllte Beziehungen leben“ kannst du dich mit anderen Hörern des Podcast sowie mit mir ganz persönlich austauschen! Hier ist Raum für deine Fragen, Themen & Herausforderungen! Teile deine besten Beziehungstipps mit den anderen Mitgliedern oder lasse dich von der Gruppe unterstützen!

Trete der kostenlosen & geschlossenen Facebook-Gruppe bei – ich freue mich auf dich!!


Linda Mitterweger Psychologe Psychologin Berater Beraterin PSY-ON HilfeLinda Mitterweger  (Psychologin)

Ich helfe Menschen eine glückliche und erfüllte Partnerschaft zu leben – in Nahbeziehung und auch in Fernbeziehungen, trotz der Distanz. Ich selbst habe bereits viele Jahre Fernbeziehungen geführt und kenne die Herausforderungen, die diese Beziehungsform bietet – aber auch die Chancen. Mit meiner Unterstützung kannst du die Kommunikation und Offenheit in deiner Beziehung stärken und so gute Lösungen für die Herausforderungen finden, die sich dir in deinem Leben und in deiner (Fern-)Beziehung stellen. Neben der Fernbeziehungsberatung biete ich Online-Paartherapie über Videochat an. Kontaktiere mich für deine 90-minütige Power-Session oder verabrede direkt online deinen nächsten Termin.

 


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