#101 | Stabilität in der Beziehung erreichen

Veröffentlicht von Linda Mitterweger am

Stabilität in der Beziehung erreichen

Wie du deine Partnerschaft ohne ständiges Auf & Ab leben kannst


heute erfährst du, wie du Stabilität in deiner Partnerschaft erreichen kannst denn eine Beziehung, die vom ständigen Auf und Ab geprägt ist, kann auf Dauer anstrengend – und vor allem wenig erfüllend – sein!

Ich wünsche dir viel Spaß mit dieser Podcast-Folge.

 

Du kannst die Folge direkt hier hören – oder auf Spotify & ITunes.

 

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Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit diesem Buch & alles Gute für deine Beziehung!

 

Sicherheit in der Partnerschaft

Hier kannst du den Inhalt der Folge zudem als Blogpost nachlesen:

 

Allem voran muss gesagt werden: Dass wir in Partnerschaften Höhe und Tiefen erleben gehört dazu und lässt sich wohl kaum verändern. So wie alle Lebensbereiche einem Rhythmus folgen und es uns immer mal besser oder schlechter geht, wir uns energetisch und dann wieder kraftlos fühlen, nach dem Regen auch immer wieder die Sonne scheint, so ist das auch in unseren Partnerschaften.

Wir erleben starke Momente der Verbundenheit, fühlen uns nah und als Einheit, teilen alles miteinander. Und dann gibt es Phasen, in denen sich eine Distanz aufbaut. Wir unterschiedliche Prioritäten setzen, eigene Ziele verfolgen. Das ist okay.

Es ist okay, dass Beziehungen Phasen durchlaufen!

Denn nach der Distanz kommt auch wieder die Annäherung. In der Verbindung entsteht der Wunsch nach Autonomie. Das ist Teil der Sache. Das ist okay und das ist gut so.

Unsere Beziehungen sind ständig im Wandel.

Das macht sie nicht schlechter. Im Gegenteil: So haben wir die Chance, die Beziehung unseren Bedürfnissen anzupassen. Wenn wir uns verändern, können wir nach einer Phase der Autonomie und Distanz wieder zueinander finden mit allem, was wir dann sind.

Darin liegt eine unglaubliche Chance für die persönliche Erfüllung.

Es gibt aber auch Beziehungen – und vielleicht gehört deine dazu –, in denen solche Phasen regelrecht ausarten. In denen der Kreislauf aus Nähe und Distanz zu Verletzung führt. Zu extremen emotionalem Stress. Zu Unsicherheit. In denen es kaum Akzeptanz für diese Entwicklung gibt sondern die Partner dagegen ankämpfen. In denen ein Distanzbedürfnis eines Partners schnell existenziell für die Beziehung sein kann.

Diese Beziehungen sind von starken Hochs & Tiefs geprägt.

Es geht extrem Auf und Ab und es stellt sich über die Zeit gar kein Gefühl von Sicherheit mehr ein. Kommt dir das bekannt vor?

Dann hole ich dich jetzt mal ins Boot und erkläre dir, weshalb es in einigen Beziehungen so starke Auf & Abs gibt, dass es die Beziehung existenziell gefährdet.

Wir alle haben einen unterschiedlichen Umgang gelernt mit Herausforderungen in Beziehungen. Einige Menschen kommen aus Familien, in denen es normal ist, Zeit zusammen zu verbringen, sich aber gegenseitig auch Raum zu lassen. Es gibt Familien, da ist es an der Tagesordnung, dass die Familie an Nummer 1 steht und alle persönlichen Bedürfnisse dem kollektiven Familienbedürfnis nach Nähe untergeordnet sind. Und dann gibt es Familien, in denen es wenig Zusammenhalt und Verlässlichkeit gibt.

Und natürlich gibt es unzählige weitere Konstellationen an Familien – ich habe hier eine Auswahl von drei extremen Familientypen gewählt.

Du kannst an dieser Stelle schon mal überlegen wie du das aus deiner Familie kennst.

Wie wird in deiner Herkunftsfamilie mit Nähe & Distanz umgegangen?

In erster Linie gibt es da keinen grundsätzlich falschen Umgang. Denn: Innerhalb der Familie kennen ja alle Teilnehmer die Spielregeln. Natürlich erfahren beispielsweise Kinder aus Familien, in denen Nähe gesucht aber auch Distanz ermöglicht wird ohne dass die Liebe dabei entzogen wird, eine sicherere Bindung als Kinder, in denen die empfundene Liebe der Eltern nur durch permanente Nähe aufrecht erhalten werden kann oder als Kinder aus Familien, in denen alle Mitglieder einander auf Distanz halten und keine enge Bindung möglich wird.

Ein angemessenes Nähe-Distanz-Verhältnis in Familien ist wichtig!

Dennoch entstehen die Probleme eher selten in den Familien – weil dort alle Beteiligten die Regeln kennen; ob ausgesprochen oder unausgesprochen – sondern schwierig wird es, wenn wir mit Menschen in Kontakt kommen, die anders sozialisiert sind als wir.

Und das passiert häufig in Partnerschaften!

Unser Partner ist anders sozialisiert & sieht einen anderen Umgang als selbstverständlich an!

Auch das ist prinzipiell noch kein Problem. Sehr viele Paare können diese Unterschiedlichkeit wunderbar überbrücken, lernen sich kennen und erfahren, was dem anderen wichtig ist. Sie lernen, sich aufeinander einzustellen.

Und dann gibt es Paare – und das sind genau diese Paare, bei denen es extreme Aufs & Abs gibt und deren Beziehung als wenig stabil erscheint – die diesen Prozess, dieses einander kennen- und verstehen lernen, noch nicht abgeschlossen haben. Und dann wird es höchste Zeit dafür, weil ich euch eure Beziehung sonst unnötig schwer macht.

Sehen wir uns für einen Moment an, was passiert, wenn unterschiedlich sozialisierte Menschen aufeinander treffen.

Im ersten Schritt wirken Unterschiede irritierend.

Wir erkennen, dass der Partner anders ist. Dass bestimmte intuitive Prozesse nicht funktionieren. Dass nicht unausgesprochen klar ist, was es braucht und nach welchen Regeln das Zusammensein funktioniert.

Und diese Irritation kann Stress oder Unsicherheit auslösen.

Auf Stress reagieren wird oftmals sehr intuitiv mit einer Fight-, Flight- oder Freeze-Reaktion. Ich habe schon öfter im Podcast über diese Mechanismen gesprochen, weil sie in Partnerschaften so relevant sind.

Das heißt – um es mal ganz praktisch anzugehen – wenn du von deinem Partner nicht bekommst, was du dir intuitiv wünschst oder erhoffst oder wenn das, was du zu geben hast, nicht angenommen oder erwidert wird, löst das Stress aus.

Vielleicht erinnert dich das auch an eine Erfahrung in deiner Familie, die existenziell war.

Vielleicht kommst du aus einer Familie, in der nicht gestritten wird, Konflikte eher unter den Teppich gekehrt werden und immer Nähe gesucht wird – egal, wie man aufeinander zu sprechen ist. Wenn dein Partner sich von dir distanziert und Raum für sich selbst braucht, kann dir das verständlicherweise Angst machen. Du bist das nicht gewöhnt. Du wirst vielleicht sogar zurück erinnert an eine existenzielle Erfahrung in deiner Familie, in der du gelernt hast, dass Rückzug Verletzung bedeutet. Dass Rückzug und Abstand Trennung bedeuten.

Solche Prozesse lösen große emotionale Unsicherheiten aus: Enormen Stress!

Vielleicht zeigst du eine „Fight-Reaktion“ und beginnst zu kämpfen. Forderst deinen Partner heraus. Gehst ihn verbal an. Willst ihn zu einer Aussage über eure Beziehung drängen. Darüber, wie er zu dir steht und wie ihr miteinander steht. Bedrängst ihn regelrecht.

Um Sicherheit zu erlangen.

Vielleicht zeigst du aber auch eine „Flight-Reaktion“ und flüchtest. Am besten direkt aus der Beziehung. Du drohst Trennung an oder trennst dich sogar direkt.

Um dich selbst vor weiterer Unsicherheit & Verletzung zu schützen.

Oder du zeigst eine „Freeze-Reaktion“ und frierst ein. Rührst dich nicht mehr. Wartest ab was passiert. Lässt alles über dich ergehen. Bleibst nach außen ruhig aber leidest im Inneren Höllenqualen vor lauter Unsicherheit.

Aus Angst, etwas falsch zu machen, wenn du dich zu Wort meldest.

Kommt dir eine dieser Reaktionen bekannt vor?

All das nimmt Stabilität aus der Beziehung und beraubt dich deiner Sicherheit. Paare, die solche Reaktionen zeigen, führen beispielsweise On-Off-Beziehungen oder Partnerschaften, in denen sie nur noch die Paaridentität leben und kein Raum für Individualität mehr bleibt.

Ich denke uns ist allen klar, dass eine solche Beziehung nicht gesund und vor allem nicht erfüllend und auf Dauer glücklich ist.

Verschiedene Phasen in der Beziehung

Was kannst du also tun um aus diesen Mechanismen heraus zu kommen?

Der Weg raus aus diesen extremen Hoch- und vor allem Tiefphasen geht über die Akzeptanz der Tatsache, dass Beziehungen in Phasen verlaufen. Dass es distanzierte Phasen gibt und Phasen, in denen man sich als Paar nahe ist. Solange du diese Tatsache nicht akzeptierst wirst du an zu viel Nähe oder zu viel Distanz verzweifeln.

Und ich weiß wie schwer es ist, die Akzeptanz herzustellen.

Wichtig ist, die Mechanismen zu erkennen, die dich aktuell noch davon abhalten, die Phasen der Beziehung zu akzeptieren. Das können Interpretationen sein und Glaubenssätze, die sich über die Zeit in dir gefestigt haben. Du musst diese Interpretationen und Glaubenssätze sichtbar machen und aus ihnen heraus Akzeptanz für die Situation schaffen.

Frage dich also:

Was denkst du darüber, wenn sich übermäßige Distanz oder Nähe in deiner Partnerschaft etabliert?

Typische Glaubenssätze können sein:

  • Wenn mein Partner sich von mir distanziert, liebt er mich nicht mehr.
  • Wenn wir nicht alles miteinander erleben und teilen ist unsere Beziehung zum Scheitern verurteilt.
  • Wenn ich keine Sehnsucht nach meinem Partner verspüre, liebe ich ihn nicht richtig.
  • Wenn ich nicht die Nummer eins für meinen Partner bin, müssen wir uns trennen.

Oder auch

  • Wenn wir zu eng sind, vernachlässige ich meine Freunde oder meinen Job.
  • Wenn ich zu viel Nähe zulasse mache ich mich von meinem Partner abhängig.
  • Wenn wir zu viel aufeinander hängen, begehren wir uns bald nicht mehr.
  • Wir müssen Geheimnisse voreinander haben um füreinander interessant zu bleiben.

All diese Glaubenssätze – und noch viele weitere – sorgen dafür, dass du die Distanz oder auch die Nähe in deiner Beziehung nicht zulassen kannst und dagegen kämpfst.

Du musst die Phasen deiner Beziehung annehmen und zulassen.

All das stabilisiert die Beziehung und sorgt dafür, dass ihr in Höhen und auch Tiefen gut verbunden bleiben könnt ohne die Stabilität eurer Beziehung in Gefahr zu bringen.

Natürlich braucht die Partnerschaft manchmal mehr Pflege und Aufmerksamkeit und ist zu anderen Zeit eher ein Selbstläufer – darum geht es hier nicht. Es geht darum, wie viel Sicherheit du in den einzelnen Phasen empfindest.

Denn auch in der Distanz kann man sich sicher fühlen.

In meiner Beziehung gibt es immer wieder Phasen, in denen wir beide stark in berufliche Projekte involviert sind, viel im Kopf haben, jede Menge Verantwortung tragen. In solchen Phasen brauche ich beispielsweise viel Rückzug. Ich muss einen strukturierten Alltag verfolgen, um alle Aufgaben zu bewältigen. Ich muss in Kontakt sein mit Ansprechpartnern der Projekte. Ich bin abends meist sehr erschöpft und habe keine Energie, mich in tiefe Beziehungsgespräche zu geben. Und solche Phasen gibt es auch bei meinem Partner. Wir nehmen das hin. Wir akzeptieren das. Und wir fühlen uns trotzdem sicher in der Beziehung. Weil wir wissen, dass diese Phasen vorbei gehen. Dass unsere Deadlines irgendwann erreicht sind. Dass der nächste Urlaub wartet. Dass wieder Zeit kommen wird, die wir ganz uns und unserer Beziehung widmen können. Und dass wir einander nicht weniger lieben nur weil wir uns gerade nicht ganz so viel Aufmerksamkeit und Energie schenken können wie zu anderen Zeiten. Was uns hilft, trotzdem in Verbindung zu bleiben, sind Routinen.

Stabilität in der Beziehung

Routinen sorgen auch in herausfordernden Zeiten für Stabilität

Ich habe in meiner Beziehung Morgen- und Abendroutinen. Das ist nicht kompliziertes. Nichts Anstrengendes. Sondern etwas, das mir zusätzliche Kraft gibt. Dass mich gut in den Tag starten lässt. Dafür sorgst, dass ich schon einen schönen Moment hatte bevor ich den Laptop aufklappe. Solche Routinen müssen nicht viel Zeit oder Energie kosten. Im Gegenteil: Im besten Fall laden dich Routinen mit Energie auf.

Das kann ausgiebiges Kuscheln vor dem Aufstehen sein. Sich gute Wünsche für den Tag mitgeben. Arm in Arm ein Kapitel in einem Buch lesen. Gemeinsam meditieren. Ein gemeinsames Frühstück.

Und abends ein gemeinsames Zubettgehen oder ein Gespräch über den Tag. Eine Massage, eine Folge einer gemeinsamen Serie oder ein Spiel.

Es gibt unzählige Routinen, die in deiner Partnerschaft für Stabilität sorgen können – unabhängig davon, was gerade im Außen ansteht und mit welchen Herausforderungen ihr konfrontiert seid.

Und was neben Routinen – wie immer – auch unheimlich hilft, ist Kommunikation.

Kommunikation kann dafür sorgen, dass du bekommst, was du brauchst.

Die Voraussetzung ist: Darum zu bitten!

Mit der richtigen Kommunikation könnt ihr eure Beziehung zu jederzeit stabilisieren. Weil ihr die Dinge ausdrücken könnt, die wirklich wichtig sind. Und weil ihr euch Sicherheit geben könnt durch die Art der Kommunikation.

Du kannst das sagen, was es gerade braucht und hast die Chance das zu hören, was du gerade brauchst.

Kommunikation sorgt für Klarheit und Stabilität.

Kommunikation sorgt dafür, dass ihr euch richtig versteht und in Kontakt bleibt – ganz egal wie es gerade um euch steht und in welcher Phase eurer Beziehung ihr euch befindet.

Und dazu braucht es ein bisschen Technik und die Motivation, das zu üben und anzuwenden.

Du findest hier im Podcast einige Folgen rund um das Thema Kommunikation, die du dir immer und immer wieder anhören kannst.

Jetzt sind wir auch schon am Ende dieser Podcast-Folge rund um Stabilität in der Partnerschaft und ich möchte dir noch einmal meine Tipps zusammen fassen, wie du deine Partnerschaft ohne ständiges Auf & Ab leben kannst.

Tipp 1:  Werde dir über die Mechanismen bewusst, die du aus deiner Herkunftsfamilie kennst.

Tipp 2:  Habe die Fight-Flight-Freeze-Reaktion im Hinterkopf und erkenne, wenn du oder dein Partner eine solche Reaktion zeigen.

Tipp 3:  Entwickle Akzeptanz für die Phasen deiner Beziehung, die mal mehr Nähe und mal mehr Distanz beinhalten, indem du…

Tipp 4:  …deine Glaubenssätze und Interpretationen erkennst und hinterfragst.

Tipp 5:  Entwickle Routinen, die auch in herausfordernden Phasen Stabilität geben.

Tipp 6:  Kommuniziere klar und bekomme so, was du brauchst.

Und ich denke es braucht ein wenig Übung um diese Tipps anzuwenden und deine Beziehung so zu stabilisieren aber ich bin mir ganz sicher, dass es dir gelingen kann.

Und ich wünsche dir alles alles Gute dabei.

Beständige Partnerschaft

Danke, dass du auch in dieser Podcast-Folge wieder mit dabei warst. Ich hoffe es gelingt dir mit Hilfe meiner sechs Tipps, die Höhen und Tiefen in deiner Partnerschaft besser anzunehmen und mehr Stabilität und Sicherheit auch dann zu schaffen, wenn es schwierig wird.

Wenn du heute etwas aus dieser Podcast-Folge mitnehmen konntest, freue ich mich sehr, wenn du mir eine Bewertung bei Itunes hinterlässt und meine Arbeit so unterstützt.

Ich freue mich, wenn wir uns am Montag beim Relationship Reminder hören oder auch am kommenden Freitag hier im Podcast.

Hab einen wunderbaren Tag,

Lass es dir gut gehen,

Mach’s gut & bis bald,

deine Linda

 


In meiner neu gegründeten Facebook-Gruppe „Paartherapie Podcast – Glückliche & Erfüllte Beziehungen leben“ kannst du dich mit anderen Hörern des Podcast sowie mit mir ganz persönlich austauschen! Hier ist Raum für deine Fragen, Themen & Herausforderungen! Teile deine besten Beziehungstipps mit den anderen Mitgliedern oder lasse dich von der Gruppe unterstützen!

Trete der kostenlosen & geschlossenen Facebook-Gruppe bei – ich freue mich auf dich!!


Linda Mitterweger Psychologe Psychologin Berater Beraterin PSY-ON HilfeLinda Mitterweger  (Psychologin)

Ich helfe Menschen eine glückliche und erfüllte Partnerschaft zu leben – in Nahbeziehung und auch in Fernbeziehungen, trotz der Distanz. Ich selbst habe bereits viele Jahre Fernbeziehungen geführt und kenne die Herausforderungen, die diese Beziehungsform bietet – aber auch die Chancen. Mit meiner Unterstützung kannst du die Kommunikation und Offenheit in deiner Beziehung stärken und so gute Lösungen für die Herausforderungen finden, die sich dir in deinem Leben und in deiner (Fern-)Beziehung stellen. Neben der Fernbeziehungsberatung biete ich Online-Paartherapie über Videochat an. Kontaktiere mich für deine 90-minütige Power-Session oder verabrede direkt online deinen nächsten Termin.


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