Fernbeziehung und die gemeinsame Zukunft
Fernbeziehung und die gemeinsame Zukunft
Zusammenziehen und andere Zukunftsperspektiven für die Liebe auf Distanz
Auch wenn das Modell Fernbeziehung funktionieren kann: Eine Lösung auf lange Sicht ist es für die meisten Paare nicht. In der Regel ist das Ziel auf kurz oder lang, einen gemeinsamen Lebensmittelpunkt zu finden und dort zusammen zu wohnen.
Was man dabei beachten sollte, wie Paare damit umgehen können, wenn der Weg noch lange ist und warum der Zusammenzug nicht für jedes Paar das Richtige ist, erfahrt ihr in diesem Artikel.
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Dass für sie eine Fernbeziehung keine Dauerlösung ist, ist den meisten Paaren bereits in dem Moment klar, in dem sie die Liebe auf Distanz eingehen. In einigen Partnerschaften kommt das Thema „Zukunftsplanung“ bereits sehr früh in der Beziehung auf den Tisch. Andere Paare akzeptieren die Entfernung und machen sich erst Gedanken über die Zukunft, wenn Themen wie Familienplanung, Wohnort- oder Jobwechsel anstehen.
So oder so ist es entscheidend, die gegenseitigen Erwartungen zu klären! Welchen Stellenwert Erwartungen gerade in Fernbeziehungen haben, kannst du hier nochmal nachlesen.
Erwartungen über die Zukunft klären
Jedes Paar geht anders mit der Zukunftsplanung um. Wenn diese in eurer Beziehung darin besteht, gemeinsam zu entschließen, dass ihr die Zukunft auf euch zukommen lasst und spontan seht, welche Möglichkeiten sich für euch und eure Beziehung ergeben, dann ist das vollkommen in Ordnung. Nicht jede Partnerschaft braucht eine Zukunftsvision, einen 5-Jahres-Plan oder ein genaues Datum, wann ihr in die gleiche Stadt ziehen werdet. Die Fernbeziehung als aktuellen Status zu leben, nicht weiter darüber hinaus zu planen und alles auf euch zukommen zu lassen, funktioniert nicht besser oder schlechter als jede andere Art der Zukunftsplanung. Wichtig ist, dass ihr euch darüber ausgetauscht habt, dass ihr beide mit diesem Status zufrieden seid.
Über die Zukunft sprechen
Einigen Paaren ist es im Gegensatz dazu schon wichtig, zu wissen, wann der Status Fernbeziehung beendet ist. Wie die Beziehung zukünftig gestaltet werden soll, hat in vielen Partnerschaften eine direkte Auswirkung auf den aktuellen Zufriedenheitsgrad. Sollte das auch in deiner Partnerschaft so sein ist es an der Zeit, euch zusammen zu setzen – persönlich oder über Videochat oder Telefon – und euch mal gegenseitig mitzuteilen, wie ihr euch eure gemeinsame Zukunft vorstellt. Gut eignet es sich dafür, den aktuellen Status mit folgender Frage abzuklären und danach nach einem 4-Schritte-Prinzip vorzugehen:
Wie stellst du dir unsere gemeinsame Zukunft vor?
Fernbeziehungs-Schritt 1:
Stellt euch diese Frage gegenseitig und beantwortet sie ohne euch davon beeinflussen zu lassen, was der andere Partner sich wünscht oder ob eine Verwirklichung möglich ist.
Fernbeziehungs-Schritt 2:
Einigt euch dann auf eine gemeinsame Zukunftsvision! Überlegt euch dafür:
- In welchen Punkten stimmt unsere Vision der Zukunft überein?
- In welchen Punkten unterscheidet sie sich?
- Welche Möglichkeiten gibt es, einen Kompromiss für die Unterschiede in unseren Vorstellungen zu schaffen?
- Für welchen Kompromiss entscheiden wir uns?
Es ist immer noch nicht entscheidend, dass eure finale Vorstellung dann tatsächlich genau so zu realisieren ist. Wichtig ist, euch darüber auszutauschen, was ihr euch wünscht und einen genauen Plan zu erstellen, wie euer Leben wäre, wenn ihr diesen Wunsch erfüllen könntet.
Fernbeziehungs-Schritt 3:
Überlegt euch im Anschluss was nötig wäre, um eure perfekte Zukunftsvision zu erfüllen.
- Welche Schritte sind nötig?
- Welche Veränderungen benötigt es, damit eure Zukunftsvision Realität wird?
- Wer von euch muss welche Handlung dafür tun?
- Für welchen Teilschritt seid ihr jeweils bereit?
- Für welchen möglicherweise noch nicht?
Fernbeziehungs-Schritt 4:
Wenn ihr genau wisst, was es braucht, um eure Zukunftsvision zu verwirklichen; wenn jeder von euch eine Liste mit den nötigen individuellen Schritten vor sich hat, dann ist es an der Zeit euch zu entscheiden, ob ihr die Veränderungen gemeinsam vornehmt und den Plan in die Tat umsetzt.
Wenn die gemeinsame Zukunft zum Problem wird
Wenn es Paaren in Fernbeziehungen nicht gelingt, eine gemeinsame Zukunftsvision umzusetzen ist das meist in einem der drei folgenden Probleme begründet:
Ihr werdet euch nicht einig
Kann es sein, dass ihr euch nicht auf eine gemeinsame Zukunftsvision einigen könnt? Du möchtest zusammen ziehen; dein Partner will, dass alles beim Alten bleibt? Ihr könnt euch nicht entscheiden, wo ihr Leben wollt? Dein Partner möchte die Veränderung sofort; du erst in 3 Jahren?
All das erlebe ich sehr oft in meiner Fernbeziehungsberatung – und das ist auch der Rat, den ich dir mitgeben kann: Hole dir in diesem Fall professionelle Unterstützung. Ich habe schon mehrmals erlebt, dass Paare beim Streit um ihre gemeinsame Zukunft die eigene Fernbeziehung aufs Spiel gesetzt haben und kurz vor einer Trennung standen, als sie mein Beratungsangebot in Anspruch nahmen. Und das, obwohl das zugrunde liegende Problem daraus entstand, dass sie zusammenleben wollten! Das sollte wirklich kein Grund zur Trennung werden.
Ein Leben gemeinsam verbringen zu wollen ist die beste Basis dafür, die gegenseitigen Erwartungen zu klären und einen guten Kompromiss zu finden. Gerne unterstütze ich euch dabei!
Der Weg kommt euch zu lange vor
Ihr habt eine gemeinsame Vision. Ihr habt sogar entschieden, wo und wie ihr eure Zukunft verbringen wollt. Jedoch halten euch berufliche oder familiäre Gründe aktuell noch davon ab, eure Vision direkt in die Tat umzusetzen. Das Wissen, die Liebe auf Distanz noch für längere Zeit – möglicherweise mehrere Jahre – durchhalten zu müssen, kann hart sein; das weiß ich aus eigener Erfahrung! Nichtsdestotrotz ist es mir eine Herzensangelegenheit, dass Fernbeziehungen nicht aufgrund äußerer Umstände beendet werden, obwohl die Liebe noch vorhanden ist. Lese hier in meinem Blogpost nochmal nach, warum Trennungen nicht immer die richtige Wahl sind – auch wenn du denkst, es nicht mehr auszuhalten.
Keine Umzugsbereitschaft
Immer mal wieder lerne ich Paare in Fernbeziehungen kennen, die entschlossen sind, ein gemeinsames Leben zu leben und zusammen zu ziehen. Trotzdem ist keiner von beiden bereit, seinen aktuellen Wohnort zu verlassen. Der eine argumentiert mit der Eigentumswohnung, der andere bangt um seine Karriere. Hier Kompromisse zu machen, kann langfristig dazu führen, dass dem Partner in schwierigen Phasen der Beziehung Vorwürfe gemacht werden. Es sollte hier also nicht impulsiv gehandelt werden. Besser ist es, sich eine langfristige Lösung zu überlegen. Vielleicht fällt es dem Partner leichter umzuziehen, wenn er weiß, dass seine Wohnung vermietet statt verkauft ist – die Option auf Rückzug bei einem Scheitern der Beziehung steht also. So eine Entscheidung kann nicht an einem Tag gefällt werden. Ich rate zu gründlichen Überlegungen und einem Abwägen von Für und Wider. Manche Entscheidungen sind nämlich tatsächlich nicht mehr rückgängig zu machen, sobald sie einmal gefällt sind.
Dauerhafte Fernbeziehung
Eher untypisch, aber durchaus umsetzbar, ist die dauerhafte Fernbeziehung. Nicht jedes Paar setzt es sich zum Ziel, in die gleiche Stadt oder das gleiche Land zu ziehen. Dauerhafte Fernbeziehungen bringen auch Vorteile mit sich: Beide Partner können ihr altes Leben behalten. Niemand muss sich von der Familie oder vom Freundeskreis trennen, keiner den Job aufgeben. Es gibt genug freie Zeit für Hobbies, Freunde und Familie und die gemeinsame Zeit mit dem Partner erscheint dauerhaft wie Urlaub. Und trotzdem haben auch die meisten Paare in langfristigen Fernbeziehungen eine Zukunftsvision. Sei es eine gemeinsame Reise, die Familiengründung oder ein anderes Projekt. Dass sich eine Familiengründung auch mit der Liebe auf Distanz vereinbaren lässt, ist für viele Paare unvorstellbar. Mit der richtigen Planung und einem sozialen Unterstützersystem – beispielsweise Kinderbetreuung durch die Großeltern – ist dies zwar weiterhin kompliziert aber durchaus möglich.
Die Standard-Lösung: Aus der Fernbeziehung zusammenziehen
Nach wie vor tendieren aber doch die meisten Paare, die in einer Fernbeziehung leben, langfristig zum Zusammenzug. Auch hierbei gibt es einiges zu beachten.
Mögliche Gefahren beim Zusammenzug
Erwartungen an das Zusammenleben klären
Wenn Paare über längere Zeit eine Fernbeziehung geführt haben, gibt es bestimmte Vorstellungen darüber, wie das Zusammenleben sich wohl darstellen würde, wäre die Nähe dauerhaft. Bevor diese Vorstellung realisiert wird sollten die Partner ihre Erwartungen darüber unbedingt kommunizieren.
Beispiel aus der Praxis
Vor einiger Zeit suchte ein Paar meine Fernbeziehungsberatung, die drei Monate vorher zusammengezogen waren. Zu Beginn der Beratung standen sie kurz vor der Trennung. Sie waren der Meinung, durch den Zusammenzug sei ihre Beziehung gescheitert. Bereits nach der zweiten Sitzung konnten wir das Problem ausmachen! Als sie ihre Liebe noch auf Distanz gelebt hatten, hatte sich die Beziehung des Paares durch außerordentlich viele Aktivitäten in der Freizeit ausgezeichnet. Ihre gemeinsamen Wochenenden hatten sie mit Rad- oder Bergtouren verbracht, waren abends mit Freunden ausgegangen oder ins Restaurant oder Kino. Sie waren praktisch die ganze gemeinsame Zeit unterwegs gewesen. Mit dem Zusammenzug stellten sich bei den Partnern verschiedene Erwartungen ein. Während mein Klient davon ausging, dass sie jetzt noch mehr Zeit für gemeinsame Aktivitäten haben würden – nach der Arbeit noch gemeinsam Sport treiben und Freunde treffen konnten – freute sich meine Klientin darauf, die Aktivitäten, die sie sonst an einem Wochenende unternommen hatten, jetzt auf die gesamte Woche zu verteilen. In der neu gewonnenen Zeit am Wochenende plante sie Zeit für das gemeinsame Frühstücken ein und freute sich auf ruhige Fernsehabende mit ihrem Partner. Direkt nach dem Zusammenzug prallten die verschiedenen Erwartungen aufeinander – es kam wiederholt zum Streit und das Paar zweifelte an der Beziehung. Nachdem die jeweiligen Erwartungen offen gelegt waren, gelang es dem Paar schlussendlich in der Beratung, einen gute Kompromiss zu finden.
Werdet euch also bereits vor dem Zusammenzug klar, was ihr von der gemeinsamen Zeit erwartet und kommuniziert das auch. Hier könnt ihr nochmal nachlesen, wie es euch gelingen kann, euch eurer Erwartungen bewusst zu werden.
Schafft euch Raum in der Nahbeziehung
Oft bietet es sich an, direkt in die Wohnung des Partners zu ziehen, wenn die Fernbeziehung beendet wird. Der Vorteil ist, dass sich beide Partner dort schon auskennen und das Risiko im Falle einer Trennung doch relativ gering ist: Ein Partner zieht einfach wieder aus – es muss keine gemeinsame Wohnung aufgelöst werden. Überprüft jedoch vorher genau, ob dieser Weg der Richtige für euch ist. Manchmal sind Wohnungen, in denen ein Partner bereits schon länger wohnt, vorbelastet und es bietet sich an, eine neue Wohnung zu beziehen, die beide Partner zu gleichen Teilen bewohnen.
Achtet außerdem darauf, dass jeder Partner genug Raum für sich hat. Nach längerer Zeit in einer Fernbeziehung würde ich davon abraten, eine gemeinsame Ein-Zimmer-Wohnung zu beziehen. Möglicherweise ist es sogar denkbar, zu Beginn getrennte Wohnung zu beziehen. Ich weiß, wie verführerisch die Vorstellung ist, nach langer Trennung rund um die Uhr beieinander zu sein und eine gemeinsame Wohnung zu beziehen. Manchmal führt jedoch genau das dazu, dass die Partner sich schnell auf die Nerven gehen und den Entschluss, zusammen gezogen zu sein, bereuen. Getrennte Wohnung bieten die Möglichkeit einer langsamen Annäherung. Jeder Partner hat weiterhin seinen Rückzugsort. Zudem fällt es dem zugezogenen Partner in einer getrennten Wohnsituation leichter, eigene Kontakte zu knüpfen.
Auch der Aufbau eines eigenen sozialen Umfeldes ist nämlich entscheidend für das Gelingen der Fernbeziehung. Meist hat der schon länger dort wohnhafte Partner einen Freundeskreis, dem sich problemlos angeschlossen werden kann. Eigene Freunde zu haben kann dem zugezogenen Partner jedoch die Eingewöhnung erleichtern – und wenn der Partner mal nervt bietet es sich eher an, den Frust bei den eigenen Freunden loszuwerden als bei denen des Partners. Eine eigene Wohnung – möglicherweise sogar eine Wohngemeinschaft – bietet die Möglichkeit, Kontakt zu neuen Nachbarn aufzubauen. Hobbies auch am neuen Wohnort weiter zu betreiben bietet zusätzliche Kontaktmöglichkeiten. Oft gibt es in Städten auch regelmäßige Treffen für neu Zugezogene. Ein eigener Freundeskreis hilft, sich vom Partner unabhängig zu machen und die Beziehung dauerhaft auf Augenhöhe zu führen.
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1 Kommentar
Yvonne · 14. Januar 2021 um 22:36
Führe eine fernbeziehung.
Wünsche mir so sehr einen zusammenzug.