Formen der Fernbeziehung – so wird die Liebe auf Distanz gelebt!
Formen der Fernbeziehung
So wird die Liebe auf Distanz gelebt
Eine Fernbeziehung zu führen ist heute keine Besonderheit mehr – jede achte Beziehung in Deutschland wird bereits als Fernbeziehung gelebt. Es gibt sogar so viele verschiedene Formen der Fernbeziehung, dass manchen Paaren – beispielsweise denen in einer Wochenendbeziehung – oft gar nicht bewusst ist, dass auch sie ihre Liebe auf Distanz leben. Einen Überblick, welche Arten von Fernbeziehungen es mittlerweile gibt und nach welchen Kriterien sie unterschieden werden können, erhältst du in diesem Artikel. Trotzdem garantiere ich natürlich auch hier nicht für Vollständigkeit. Jede Beziehung, insbesondere jede Fernbeziehung, wird individuell gelebt und zeichnet sich durch spezifische Merkmale aus, die nicht in einem einzigen Artikel vollständig erfasst werden können. Schreibe mir sehr gerne und erzähle mir, wie du die Liebe auf Distanz lebst und was deine Fernbeziehung ausmacht. Erhalte in meinem Blogpost zum Thema Fernbeziehungs-Freitag außerdem viele hilfreiche Tipps und Tricks zum Umgang mit jeder Art der Fernbeziehung.
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Die offizielle Definition der Liebe auf Distanz lautet folgendermaßen:
Bei der Fernbeziehung handelt es sich um eine Partnerschaft von Menschen, deren räumliche Lebensmittelpunkte nicht gleich beziehungsweise in unmittelbarer Nähe zueinander sind.
Was allen Fernbeziehungen also gemein ist: Das Paar lebt zumindest einen gewissen Hauptanteil der Zeit an verschiedenen Orten. Erfahre jetzt nach welchen Merkmalen die verschiedenen Formen der Fernbeziehung unterschieden werden können.
Fernbeziehungs-Merkmal: Wohnsitz
Fernbeziehungen lassen sich danach unterscheiden wie das Paar lebt. Dabei gibt es sowohl die Möglichkeit dauerhaft getrennte Wohnsitze zu haben oder vorübergehend getrennt zu sein.
Dauerhaft getrennte Wohnsitze
In diesem Fall befindet sich der Lebensmittelpunkt der Partner vollständig an verschiedenen Orten – egal wie weit diese voneinander entfernt sind. Jeder Partner führt seinen eigenen Haushalt oder lebt in seiner eigenen Wohngemeinschaft. Es gibt keinen gemeinsam geführten Haushalt. Der Kontakt zwischen den Partnern findet auf einer reinen Besuchs-Ebene statt.
Vorteil
Den Partner zu besuchen erweckt oft den Anschein, im Urlaub zu sein. Du wirst von deinem Partner verwöhnt, musst dich nicht über Haushaltsfragen streiten und kannst für einige Tage den Aufenthalt im „Hotel Partner“ genießen. Trotzdem musst du dein Leben nicht für die Beziehung aufgeben. Wenn ihr euch an verschiedenen Orten befindet kannst du ganz frei über dein Zeit bestimmen ohne dich absprechen zu müssen. Du kannst deinen Freunden und deiner Familie so viel deiner Zeit widmen wie du möchtest. Außerdem musst du nicht von deinen Routinen abweichen und deinen Partner auch nicht in wichtige berufliche Entscheidungen einbeziehen.
Nachteil
Es stellen sich keine gemeinsamen Routinen ein, wodurch die Beziehung manchmal nicht als real erlebt wird. Fragen, wie der gemeinsame Alltag wohl aussehen würde, stellen sich erst gar nicht. Das kann zwar Stress vermeiden, jedoch auch dazu führen, dass die Partner dann nach einem großen Zusammenzug inklusive Stadt- oder sogar Landwechsel bemerken, dass sie im Alltag gar nicht so gut zusammenpassen. Ein Probewohnen kann deshalb helfen, Enttäuschungen vorzubeugen!
Vorübergehend getrennte Wohnsitze
Diese Art der Fernbeziehung tritt dann ein, wenn ein Partner für einen begrenzten, meist vorher festgelegten Zeitraum, in einer anderen Stadt oder einem anderen Land lebt. Typische Beispiele hierfür sind Auslandssemester bei Studenten oder zeitlich festgelegte berufliche Auslandsaufenthalte eines Partners. Nicht immer ist es dem anderen Partner möglich, mitzuziehen – vor allem wenn beide Partner beruflich eingespannt sind.
Vorteil
Die zeitliche Begrenzung dieser Form der Fernbeziehung hilft den Paaren nach meiner Erfahrung, die Zeit der Trennung gut zu überstehen. Das Wissen, sich bald wieder dauerhaft in der Nähe zu haben, gibt Kraft. Einer gemeinsamen Planung über die Zeit der Trennung hinaus steht also nichts im Weg. Im Gegenteil: Die vorübergehende getrennte Zeit kann sogar dazu genutzt werden, endlich mal wieder das zu machen, worauf du wirklich Lust hast. Lebe all die Hobbies intensiv aus, die deinen Partner weniger begeistern. Nimm dir Zeit für dich und deine Freundschaften. Gehe in Beziehung zu dir selbst, lerne über dich und freue dich trotzdem schon darauf, bald wieder mit deinem Partner vereint zu sein.
Nachteil
In dieser Form der Fernbeziehung ist noch mehr Kommunikation nötig als sonst. Wenn die Partner vorher in einer gemeinsamen Wohnung gelebt haben gilt es, die Finanzen offen zu klären – wer bezahlt die zweite Hälfte der Miete während der Partner im Ausland ist? Eignet sich die Wohnung zur Zwischen- oder Untermiete? Für den Partner, der am gemeinsamen Wohnsitz verbleibt ist die Trennung oft schwerer zu ertragen. Der Partner, der weg zieht erfährt Neues, knüpft neue Kontakt und profitiert von neuen Möglichkeiten. Für den Anderen sind diese Veränderungen oft schwer nachzuvollziehen. Eine gute Vorbereitung – möglicherweise im Rahmen einer Paarberatung – ist wichtig, um Erwartungen zu klären und Themen wie Eifersucht oder die Menge und Art der Kommunikation, die gewünscht wird, schon im Vorhinein zu besprechen.
Wochenendbeziehung
Einer weiteren Wohnform in Fernbeziehungen begegne ich in letzter Zeit sehr häufig in meiner Fernbeziehungsberatung: Der Wochenendbeziehung. Meist beruflich bedingt sind manche Paare, die eigentlich einen gemeinsamen Haushalt führen, wochentags getrennt und treffen sich erst am Wochenende wieder in ihrer gemeinsamen Wohnung. In manchen Beziehungen haben beide Partner Jobs, die ihnen regelmäßige mehrtägige Aufenthalte in anderen Städten abverlangen. Erfahrungsgemäß bleibt jedoch meist ein Partner in der gemeinsamen Wohnung und arbeitet vor Ort, während der andere sich von Montag bis Freitag auf Geschäftsreise befindet. Unterschieden kann hierbei noch danach, ob der Partner in seiner Abwesenheit verschiedene Orte aufsucht und im Hotel unterkommt oder sozusagen einen Parallel-Haushalt in einer anderen Stadt führt, in die er regelmäßig zum Arbeiten pendelt.
Vorteil
Es gibt einen gemeinsamen Haushalt und damit gemeinsame Strukturen und Routinen. Die Partner können an Wochenenden gemeinsam planen, da genau geregelt ist, wann sie sich wo sehen. Streitpunkte darüber, wer wen wann besucht, fallen also weg. Im Vergleich zu anderen Fernbeziehungsformen bietet die Wochenendbeziehung sogar sehr viel gemeinsame Zeit. Ihr könnt die Wochenende, die ihr zusammen verbringt, dann richtig für eure Beziehung nutzen und genießen – und nervt euch wochentags nach der Arbeit nicht an.
Nachteil
Bleibt ein Partner Zuhause fühlt er sich möglicherweise einsam und zurückgesetzt. Eine starke Sehnsucht nach gemeinsamer Zeit und Zusammenhalt kann sich breit machen. Zudem berichten mir Paare, die eine solche Wochenendbeziehung führen, oft davon, an den gemeinsamen Wochenende mit großen Erwartungen aneinander konfrontiert zu sein und sich zudem nicht mehr erlauben zu können, auch einmal ein Wochenende mit Freunden aber ohne den Partner zu verbringen.
Nicht jeder dieser Beziehungsformen wird übrigens in der Reinform gelebt. Mit jedem Jobwechsel und jeder neuen Lebensphase ändern sich die Umstände der Beziehung. Teilweise durchleben wir im Laufe einer einzigen Beziehung mehrere Beziehungsformen. In meiner Beratung lernte ich vor Kurzem ein Paar kennen, das bereits viele verschiedene Formen ihrer Beziehung durchlebt hatte:
Beispiel aus der Praxis
Meine Klientin suchte mich gemeinsam mit ihrem Partner auf um einen Seitensprung, der ihrem Partner während eines längeren Auslandsaufenthalts passiert sei, zu bearbeiten. Als sie mir ihre Beziehungsgeschichte erzählten wurde mir schnell klar, dass die beiden Fernbeziehungs-Experten sind:
Kennengelernt hatten sie sich 5 Jahre zuvor während des Studiums in Frankfurt. Sie hatten dort beide in verschiedenen WGs gelebt, ein Zusammenzug sei nicht geplant und zu diesem Zeitpunkt auch nicht gewünscht gewesen. Bereits ein halbes Jahr nach dem Beginn ihrer Beziehung ging meine Klientin für 9 Monate nach Südostasien. Ihr Partner besuchte sie dort für einen Monat, in dem sie gemeinsam reisten. Als sie zurück nach Frankfurt zog, lebten sie weitere 3 Monate in einer Nahbeziehung, bis mein Klient für ein Auslandssemester – Dauer: 5 Monate – nach Island ging. In dieser Zeit sahen sie sich nur über Videochat. Da mein Klient vor seinem Auslandssemester seine Wohnung aufgegeben hatte, zog er nach seiner Rückkehr mit in die Wohngemeinschaft meiner Klientin. Nach einem Monat entschieden sie sich, gemeinsam nach einer größeren Wohnung – ihrer ersten gemeinsamen Wohnung – zu suchen und wurden schnell fündig. Ungefähr ein halbes Jahr nach dem Einzug in die gemeinsame Wohnung bekam meine Klientin die Zusage für ein Masterprogramm in Nürnberg – und zog um. Mein Klient gründete in der gemeinsamen Wohnung eine neue Wohngemeinschaft und vermietete ein Zimmer unter. Im folgenden Jahr lebte das Paar eine Fernbeziehung von Frankfurt nach Nürnberg, die damit endete, dass mein Klient sein Studium beendete und einen Job in Nürnberg annahm. Etwa ein Jahr nach seinem Berufseinstieg kündigte er, zeitgleich mit dem Masterabschluss meiner Klientin, und sie begaben sich auf eine gemeinsame mehrmonatige Reise. Während meine Klienten ursprünglich geplant hatten, 16 Monate gemeinsam zu reisen, entschloss meine Klientin sich nach etwa einem Jahr, die Reise früher zu beenden um ein einmaliges Jobangebot in Deutschland anzunehmen. Ihr Partner setzte die Reise alleine fort. Im weiteren Verlauf der Reise kam es zu dem Seitensprung aufgrund dessen sich das Paar nun in meine Beratung begab.
Dieses Beispiel zeigt auf, mit welchen Herausforderungen manche Beziehungen heutzutage konfrontiert sind. Die Wahl der Möglichkeiten ist riesig – fast jeder kann jederzeit im Ausland arbeiten oder reisen. Gleichzeitig eine erfüllende Beziehung zu führen ist nicht immer einfach. Auch wenn das Thema der Familienplanung näher rückt, wird es nicht einfacher!
Fernbeziehungs-Merkmal: Familienstand
Vor allem in der zuletzt genannten Wohnart der Fernbeziehung – der Wochenendbeziehung – kommt es zudem besonders oft vor, dass die Partner bereits eine Familie gegründet haben und Kinder verschiedenen Alters mit im Haushalt wohnen. Dies führt zu weiteren Komplikationen in der Beziehung.
Beziehungsstand: Partnerschaft oder Ehe
Die meisten Fernbeziehungen werden als reine Beziehungen gelebt – die Anzahl der Ehen, die über die Distanz gelebt werden, nimmt jedoch kontinuierlich zu. Manche bereits bestehenden Ehen entwickeln sich, meist aufgrund beruflicher Veränderungen, zu Fernehen. Andere Paare entscheiden sich jedoch bewusst aus ihrer Fernbeziehung heraus zu heiraten. Gründe dafür können folgende sein:
- Gefühl der Verbundenheit über die Distanz schaffen.
- Durch Heirat Einreise ins Partnerland erleichtern.
- Dauerhafte Aufenthaltserlaubnis im Partnerland erlangen.
- Absicherung für den Ernstfall, z.B. Benachrichtigung im Falle eines Unfalls.
- Zeichen setzen, dass die Beziehung trotz Distanz ernsthaft gelebt wird.
- Motivation aufrechterhalten, den Schwierigkeiten der Fernbeziehung zu trotzen.
- Aufgrund der Ehe, Jobchancen an einem gemeinsamen Standort erhöhen.
Es gibt viele weitere persönliche Gründe, die Paare dazu anleiten, trotz der Distanz die Ehe zu schließen. Außerdem gibt es keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, die darauf hinweisen, dass mehr Fernehen als Nahehen geschieden werden – es gibt also keinen Grund, von einer Eheschließung über die Distanz abzuraten. Wichtig ist jedoch auch hier die richtige Vorbereitung: Sprecht über eure Erwartungen. Seid euch im Klaren darüber, dass sich nur durch die Heirat die Herausforderungen, die die Distanz mit sich bringt, nicht auflösen. Lasst euch gerne von mir bei den Veränderungen eurer Liebe auf Distanz begleiten. Schreibe mir!
Familiengründung auf Distanz
Wie bereits beschrieben, lerne ich in meiner Fernbeziehungsberatung oft Familien kennen, die eine Wochenendbeziehung führen. Doch manchmal lässt sich auch eine örtliche Trennung über längere Zeit für Paare mit Kindern nicht vermeiden. Wichtig ist hier eine gute und intensive Vorbereitung. Umso älter die Kinder sind umso leichter verstehen sie, weshalb eine räumliche Trennung nötig wird. Jedoch ist es mit zunehmendem Alter auch schwieriger für die Familie, geschlossen den Ort zu wechseln, da die Kinder bereits sozial eingebunden sind und Schulwechsel vermieden werden wollen. Kleinkinder können den Abschied von einem Elternteil noch nicht nachvollziehen und leiden oft stärker unter der Trennung. Hierbei ist es wichtig in den gemeinsamen Zeiten darauf zu achten, eine starke Bindung zwischen dem Elternteil, das entfernt lebt, und dem Kind zu schaffen. Auch Aktivitäten zu zweit, ohne den zweiten Elternteil, können helfen, die Bindung zu stärken. Eine offene Kommunikation innerhalb der Familie ist wichtig, um dieser Hürde als gestärkte Familie zu begegnen.
Für das mit den Kindern verbleibenden Elternteil stellt sich oft das Problem der Überforderung. Die alleinige Erziehung und Versorgung der Kinder verlangt viel ab. Kaum Unterstützung durch den Partner und viel Verantwortung wirken sich als dauerhafter Stress auf das Elternteil aus. Hier ist es wichtig für Entlastung zu sorgen. Sei es durch Unterstützersysteme der eigenen Familie – gibt es z.B. eine Großmutter/Tante/…, die die Kinder regelmäßig für einige Stunden versorgen kann? – oder externe Unterstützung, z.B. eine Tagesmutter, ein Babysitter oder eine Kinderkrippe.
Wenn der Partner am Wochenende ins gemeinsame Zuhause kommt ist es hilfreich, wenn er den Kindern viel Aufmerksamkeit schenkt um einerseits die Bindung zu verstärken und andererseits den Partner zu entlasten.
Die Gefahr dabei besteht darin, die eigene Beziehung aus den Augen zu verlieren. Deshalb ist es entscheidend, sich trotz den großen Anforderungen Beziehungszeit einzuräumen. Sich beispielsweise einen Abend monatlich freizuschaufeln um gemeinsam als Paar auszugehen kann langfristig helfen, eine erfüllende Beziehung aufrechtzuerhalten.
In welcher Beziehungsform lebst du? Wo sind die Schwierigkeiten aber auch die Freiheiten, die dir deine Beziehungsform bietet? Erzähle mir davon!
In der Reihe „Fernbeziehungs-Freitag“ setze ich mich jeden Freitag mit einer Herausforderung auseinander, die sich für Paare in Fernbeziehungen stellt. Hier findest du eine Übersicht an Themen, die am Fernbeziehungs-Freitag behandelt werden.
Linda Mitterweger (Psychologin)
Ich helfe Menschen in Fernbeziehungen, trotz der Distanz eine erfüllte Partnerschaft zu leben. Ich selbst habe bereits viele Jahre Fernbeziehungen geführt und kenne die Herausforderungen, die diese Beziehungsform bietet – aber auch die Chancen. Mit meiner Unterstützung kannst du die Kommunikation und Offenheit in deiner Beziehung stärken und so gute Lösungen für die Herausforderungen finden, die sich dir in deinem Leben und in deiner Fernbeziehung stellen. Neben Einzelsitzungen und Online-Paartherapie biete ich Beratungspakete zu verschiedenen psychologischen Themen an. Kontaktiere mich für deine 90-minütige Power-Session oder verabrede direkt online deinen nächsten Termin.
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