Liebe auf Distanz – noch mehr Formen, sie zu leben.
Liebe auf Distanz
…noch mehr Formen, sie zu leben.
Bereits in der letzten Woche beschäftigte sich der Fernbeziehungs-Freitag mit den verschiedenen Formen der Fernbeziehung. Der erste Teil dieser zweiteiligen Serie befasste sich mit der Unterscheidung von Fernbeziehungen nach den zwei Kriterien Wohnsitz und Beziehungsstand. In diesem zweiten Teil befasse ich mich mit den verschiedenen Arten der Fernbeziehung unterschieden nach der Herkunft der Partner und der Entfernung, über die die Liebe auf Distanz gelebt wird.
Erfahre in diesem Artikel mehr über interkulturelle Fernbeziehungen sowie Beziehungen auf Distanz zwischen Partner gleicher Herkunft. Lasse dich außerdem über die spezifischen Herausforderungen, die mit den unterschiedlichen Entfernungen, die zwischen den Partnern liegen, einhergehen, informieren.
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Fernbeziehungs-Merkmal: Herkunft
In meiner Fernbeziehungs-Beratung treffe ich täglich auf Paare, die die unterschiedlichsten und spannendsten Geschichten zu erzählen haben. Oft lernen sich Paare, die später eine Fernbeziehung beginnen, auf besondere Art kennen. Sie sind tief verbunden durch gemeinsame Erlebnisse, oft im Rahmen von Auslandsaufenthalten. Auch diese besonderen Kennenlern-Geschichten sind es, aus denen die Paare oft Kraft schöpfen um die lange getrennte Zeit zu überbrücken. Ich lerne jedoch auch Paare kennen, die aus rein beruflichen Gründen getrennt voneinander leben – manchmal ist die Entfernung gar nicht groß aber die gemeinsame Zeit trotzdem knapp. Einige meiner Klienten führten eine mehrjährige Nahbeziehung bevor ein Studien- oder Berufswechsel oder persönliche Gründe dazu führten, dass sich die Nahbeziehung in eine Fernbeziehung verwandelte. Mit all diesen verschiedenen Arten der Fernbeziehung gehen besondere Herausforderungen aber auch spezielle Chancen einher. Welche Art der Fernbeziehung führst du?
Gleiche ursprüngliche Herkunft
Meiner Erfahrung nach gibt es bei Paaren, die ursprünglich aus dem gleichen Land stammen – also die gleiche Muttersprache sprechen und auch ihren Kulturkreis teilen – zwei typische Gründe für die räumliche Trennung:
- Berufliche Umstände machen einen Ortswechsel unmöglich, da dieser beispielsweise mit einem Karriererückschritt einher ginge oder es schlichtweg keine beruflichen Perspektiven am Wohnort des anderen Partners gibt.
- Soziale und familiäre Umstände, z.B. wenn die Paare aufgrund ihrer Familien und/oder eigener Kinder an ihren Wohnort gebunden sind, sich nicht von ihrem Haus oder ihrer Eigentumswohnung trennen möchten oder sich sozial stark am eigenen Wohnort eingebunden fühlen.
Hierunter fallen auch meist diejenigen Paare, die eine sogenannte Wochenendbeziehung führen. Was das bedeutet, kannst du hier nochmal nachlesen. Paare, die also rein beruflich unter der Woche oder auch für längere Episoden getrennt sind, teilen doch meist die gleiche Herkunft.
Unterschieden werden kann nun danach, ob die Partner im gleichen oder in verschiedenen Ländern leben.
Im gleichen Land lebend
Wenn ein Paar seine Fernbeziehung innerhalb eines Landes lebt erübrigen sich damit meist Probleme wie extrem lange Anreisezeiten oder übermäßig hohe Fahrtkosten – mit der richtigen Planung und dem Sparpreisfinder ist es oft möglich diese Faktoren vergleichsweise gering zu halten. Trotzdem ist die Entfernung meist zu groß um sich spontan oder einfach für einen gemeinsamen Tag zu treffen – das kann umso frustrierender sein. Ich selbst kenne gut das Gefühl, einen freien Feiertag getrennt zu verbringen, weil es sich nicht lohnt, die mehrstündige Zugfahrt auf sich zu nehmen. Die gute Seite ist jedoch: Wochenendbesuche sind in der Regel oft möglich. Es ist ein unglaubliches Geschenk, das Wochenende regelmäßig gemeinsam verbringen zu können, weil die Entfernung überbrückbar ist. So ist es trotz der Distanz möglich, eine Wochenend-Routine zu schaffen. Bestimmte Rituale können eingehalten werden und das nächste Wiedersehen ist meist absehbar. Ein weiterer Vorteil der Inlands-Fernbeziehung: Themen wie Aufenthaltsgenehmigung oder Visum stehen nicht zur Debatte – wenn es zeitlich passt könnt ihr euch sehen so oft und so lange ihr wollt.
Eine offene Kommunikation der Erwartungen darüber, wann und wie oft ihr euch sehen wollt und wie ihr die gemeinsame Zeit dann gestaltet kann hilfreich sein, Enttäuschungen und Frustrationen zu vermeiden. Achtet auch darauf, die Chance für Missverständnisse in eurer Beziehung zu minimieren. Ein Gespräch über die Zukunft – wünscht ihr euch ein gemeinsames Leben? Wann wollt ihr das realisieren und wie soll das gestaltet werden? – kann euch zudem helfen, durchzuhalten. Denn meiner Erfahrung nach haben Inlands-Fernbeziehung sehr gute Chancen, zukünftig als Nahbeziehungen gelebt zu werden. Lasst euch dabei unterstützen, eure Fernbeziehung zur Nahbeziehung zu machen!
In unterschiedlichen Ländern wohnhaft
Die Liebe auf Distanz über die Landesgrenzen hinweg zu leben ist mit mehr Komplikationen und Herausforderungen verknüpft, bietet aber auch wunderbare Entwicklungs-Chancen. Wenn ihr dabei sogar den gleichen kulturellen Background teilt fallen Sprachbarrieren und Kulturunterschiede, und damit einhergehende Schwierigkeiten, weg. Möglicherweise handelt es sich bei eurer Beziehung in diesem Fall sogar um eine beruflich bedingte Fernbeziehung mit nur vorübergehend getrennten Wohnsitzen. Was es damit auf sich hat kannst du hier nochmal nachlesen. Eine solche Beziehung bietet unglaubliche Chancen: Du kannst regelmäßig in eine neue Welt, eine neue Kultur, ein neues Land eintauchen. Vielleicht möchtest du die Sprache lernen. Ganz sicher jedoch bietet jeder Besuch Urlaubsfeeling. Und das hält eure Beziehung frisch! Die Zeit, die ihr gemeinsam verbringt, ist möglicherweise aufgrund der Distanz seltener aber länger. Das bedeutet auch, dass ihr mehr Zeit habt, beieinander anzukommen, wenn ihr euch sehr. Ihr könnt bei jedem Besuch den kleinen „Alltagstest“ machen – wie ist das, wenn ihr eine Woche am Stück zusammen seid? Dadurch, das ihr eine gemeinsame Herkunft habt, ist meiner Erfahrung nach die Chance groß, dass eure Fernbeziehung sich irgendwann zu einer Nahbeziehung in eurem gemeinsamen Herkunftsland entwickelt. Sprecht miteinander, wie ihr euch in dieser Beziehung fühlt und lasst euch bei Bedarf unterstützen.
Interkulturelle Fernbeziehung
Die interkulturelle Fernbeziehung ist die Königsklasse der Liebe auf Distanz. Vom Urlaubsflirt über die Liebe im Auslandssemester bis hin zur sich zur Romanze entwickelnden Geschäftsbeziehung – die Liebe kennt keine geographischen oder kulturellen Grenzen. Paare in interkulturelle Fernbeziehungen müssen sich vielen Herausforderungen stellen – von Kämpfen um Visum und Einbürgerung bis hinzu Sprachbarrieren – aber sie bekommen auch Chancen geboten und erleben ganz besondere Vorteile: Wer seinen Partner aus einem anderen Kulturkreis wählt bekommt nicht nur eine neue Liebe sondern einen ganz intensiven Einblick in eine gesamte Kultur. Es bietet sich eine einzigartige Möglichkeit, eine neue Sprache zu erlernen und neue Gepflogenheiten kennenzulernen. In keiner anderen Art der Fernbeziehung ist der Erholungs- und Urlaubsfaktor so hoch wie in der interkulturellen Fernbeziehung. Allerdings ist die gemeinsame Zeit hier auch so begrenzt wie nie. Die Paare sind oft durch mehrere tausende Kilometer voneinander getrennt, haben mit Themen wie Zeitverschiebung zu kämpfen und können sich oft nur wenige Male pro Jahr sehen. Es lohnt sich jedoch der Blick aus einer anderen Perspektive: In keiner anderen Art der Beziehung – egal ob nah oder fern – ist der Wille, zusammen zu sein so groß. Nirgends sonst werden so große Umstände und Hürden in Kauf genommen. Wenn die getrennte Zeit überstanden ist, wenn gemeinsame Tage oder Wochen anstehen oder sogar der Wandel in eine Nahbeziehung gelingt, ist die Liebe in jedem Fall bewiesen – es ist dann schwer, eine Hürde zu finden, die diese Paare nicht meistern können. Trotzdem ist der Weg bis dahin lang. Themen wie Eifersucht, die Gestaltung des Kontakts, immer wieder auftretende Missverständnisse und Schwierigkeiten, eine Streitkultur zu etablieren, treten in interkulturellen Fernbeziehungen verstärkt auf. Lasst euch hierbei unterstützen, denn eine Liebe, die so viel auf sich nimmt, ist es wert, zu bestehen!
Fernbeziehungs-Merkmal: Distanz
Eine weitere große Unterscheidung innerhalb der Kategorie Fernbeziehung kann hinsichtlich der Distanz getroffen werden. Wie weit ihr auseinander wohnt ist entscheidend für die Gestaltung eurer Beziehung – die Entfernung, und damit die Anreisezeit, bestimmt nicht unwesentlich mit, wie oft und wann ihr euch sehen könnt. Warum die kürzeste Entfernung jedoch nicht immer für die höchste Beziehungsqualität sorgt erfährst du jetzt.
Sehr kurze Entfernung (< 100 km)
Paare, die eine Fernbeziehung auf kürzeste Distanz leben, können verschiedene Gründe dafür haben. Beispielsweise leben sie beide in Eigentumswohnungen, die sie nicht aufgeben wollen, keiner der Partner ist bereit, diese Strecke täglich in die Arbeit zu pendeln oder beide Partner sind stark sozial oder familiär eingebunden, pflegen ein Elternteil oder haben bereits eigene Kinder, die im herkömmlichen Umfeld sozialisiert sind. Der große Vorteil der sehr kurzen Entfernung: Theoretisch kann sich das Paar sehen wann immer es will. Im Notfall ist der Partner meist in weniger als einer Stunde erreichbar. Zu besonderen Anlässen ist es möglich, den Abend gemeinsam zu verbringen – auch wenn beide Partner zur Arbeit müssen. Die Wochenenden können gemeinsam verbracht werden, ohne dass große Anreisewege in Kauf genommen werden müssen. Und auch für Feiertage oder sonstige freie Tage ist die Strecke nicht zu weit. Aber: Nicht immer ist eine kurze Entfernung unkompliziert. Mit ihr gehen oft Enttäuschungen und unerfüllte Erwartungen einher; der Preis für die Flexibilität und Spontaneität in dieser Art der Fernbeziehung. Denn es kann traurig machen, zu wissen, dass der Partner sich nur wenige Kilometer entfernt aufhält und die Zeit trotzdem getrennt verbracht wird. Da die Entfernung so schnell überbrückt werden kann, halten die Partner sich oft nicht das gesamte Wochenende füreinander frei sondern verabreden sich auch für die Wochenende mit Freunden und Familie – das führt bei zu wenig oder falscher Absprache zu Komplikationen in der Beziehung. Es fällt manchmal schwer, sich genug reine gemeinsame Zeit zu schaffen, wenn man das Gefühl hat, sich immer sehen zu können. Eine gute Planung ist deshalb wichtig. Ich empfehle, einen gemeinsamen Wochenplan zu entwickeln, in dem bereits im Vorhinein festgelegt wird, welche Termine die Partner in dieser Woche einhalten müssen und welche Zeitfenster gemeinsam verbracht werden. Lese hier nochmal nach, wie ich meine Woche plane und lade dir meine kostenlose Wochenplan-Vorlage herunter, die dir helfen kann, deine Beziehungszeit besser zu planen.
Geringe Entfernung (< 500 km)
Diese Art der Fernbeziehung schafft die Möglichkeit, sich regelmäßig zu treffen, erfordert aber viel Planung und Verzicht auf Seiten der Partner. Denn: Es sollte ein Rhythmus gefunden werden – wollt ihr euch mit dem Besuch abwechseln? Wie geht ihr mit Geburtstagen in euren Familien oder Arbeits-Veranstaltungen um? Eine frühzeitige Planung kann helfen, Konflikte zu verhindern und Streit zu vermeiden. Sprecht bereits im vorigen Monat darüber, wann ihr euch wo seht. Diese Art der Beziehung beschränkt sich meist auf die Wochenenden oder gemeinsame Urlaubstage.
Vorsicht: Oft passiert es Paaren in dieser Art der Liebe auf Distanz, dass sie in ihrer Freizeit nur noch für die Beziehung leben und Freunde und Familie ausgrenzen. Dies kann nach einer gewissen Zeit zu einem bösen Erwachen führen.
Mein Tipp: Achte trotz Fernbeziehung darauf, deine anderen sozialen Kontakte zu pflegen. Besucht gemeinsam Freunde oder die Familie oder erlaube dir, ab und zu ein Wochenende ohne deinen Partner zu verbringen um deine anderen sozialen Kontakte zu pflegen. Hierbei ist es wichtig, deinem Partner diese Wünsche und Bedürfnisse angemessen zu kommunizieren.
Große Entfernung (< 1500 km)
Mit großen Entfernungen in Fernbeziehungen geht einher, dass sie meist mit aufwändigeren, teureren Reisen bzw. oftmals Flugreisen verbunden sind. Denn Fakt ist: Eine Fernbeziehung muss man sich leisten können. Wer das kann, den schreckt auch eine große Entfernung nicht ab – Wochenendbesuche sind bei einer Entfernung von bis zu 3 Flugstunden ohne Weiteres möglich. Die Beziehung ist dann eher zu vergleichen mit der vorher beschriebenen Fernbeziehung mit geringer Entfernung. Bei den meisten Paaren in Fernbeziehungen sitzt das Geld jedoch nicht so locker; das Flugticket können die Partner sich nur alle paar Monate leisten. Auch die Zeit, die für gegenseitige Besuche zur Verfügung steht, ist oftmals begrenzt. Das bedeutet, dass die Fernbeziehungen mit großer Entfernung in diesem Fall eher vergleichbar sind mit denen der nächsten Kategorie: Sehr große Entfernung.
Sehr große Entfernung (< 1500 km)
Diese Art der Fernbeziehung geht zwangsläufig mit einer weiten und kostspieligen Reise einher. Sich für ein Wochenende zu besuchen ist im Regelfall nicht möglich. Je nach Wohnort der beiden Partner ergeben sich zudem Probleme bezüglich Aufenthaltsgenehmigung und Visum. In dieser Kategorie finden sich die meisten Interkulturellen Fernbeziehungen. Die Partner sprechen oft verschiedene Muttersprachen, was die Kommunikation erschwert und kommen aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Manchmal ergeben sich diese Fernbeziehungen aus längeren Auslandsaufenthalten – privat oder beruflich bedingt –, manchmal aus einem Urlaubsflirt. Jedoch ist ihnen eins gemein: Die Liebe ist stark! Sie wird jeden Tag, den man getrennt verbringt, auf die Probe gestellt und hält doch Stand. Die Partner haben sich entschieden: Sie wollen zusammen sein, egal wie viel Mühe es kostet. Dies ist die beste Voraussetzung! Trotzdem spielen Themen wie Eifersucht in dieser Art der Beziehung eine besondere Rolle, denn das Paar kann sich zwangsläufig nie komplett auf dem Laufenden halten wo und mit wem die Partner gerade unterwegs sind. Zeitverschiebung und meist unterschiedliche Lebensumstände tun ihr Übriges dazu. Trotzdem haben all diese Beziehungen meiner Erfahrung nach eines gemeinsam: Der Wille ist stärker als bei jeder Nahbeziehung, die ich je erlebt habe. Die Partner glauben fest an sich und an ihre Beziehung – und der Glaube kann bekanntlich Berge versetzen.
In welcher Art der Fernbeziehung lebst du? Wie gehst du mit den Herausforderung um, die diese Form bietet und wie nutzt du die Chancen für dich? Erzähle mir davon!
In der Reihe „Fernbeziehungs-Freitag“ setze ich mich jeden Freitag mit einer Herausforderung auseinander, die sich für Paare in Fernbeziehungen stellt. Hier findest du eine Übersicht an Themen, die am Fernbeziehungs-Freitag behandelt werden.
Linda Mitterweger (Psychologin)
Ich helfe Menschen in Fernbeziehungen, trotz der Distanz eine erfüllte Partnerschaft zu leben. Ich selbst habe bereits viele Jahre Fernbeziehungen geführt und kenne die Herausforderungen, die diese Beziehungsform bietet – aber auch die Chancen. Mit meiner Unterstützung kannst du die Kommunikation und Offenheit in deiner Beziehung stärken und so gute Lösungen für die Herausforderungen finden, die sich dir in deinem Leben und in deiner Fernbeziehung stellen. Neben Einzelsitzungen und Online-Paartherapie biete ich Beratungspakete zu verschiedenen psychologischen Themen an. Kontaktiere mich für deine 90-minütige Power-Session oder verabrede direkt online deinen nächsten Termin.
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